Es gibt 3 mögliche Ereignisse, bei denen bei zweimaligem Drehen mindestens einmal Gelb vorkommt.

Diese wären:

gelb / nicht gelb -> 1/4 * 3/4 = 3/16

nicht gelb / gelb -> 3/4 * 1/4 = 3/16

gelb / gelb -> 1/4 * 1/4 = 1/16

P (gesamt) = 3/16 + 3/16 + 1/16 = 7/16

Die Wahrscheinlichkeit dass mindestens einmal Gelb angezeigt wird beträgt also 7/16.

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Auf beiden Seiten -8/3 für x einsetzen. Dann muss auf beiden Seiten dasselbe Ergebnis stehen.

In deiner letzten Frage war jedoch vor dem x in der rechten Funktion keine Wurzel, daher kann x = -8/3 für die Aufgabe in dieser Frage keine Lösung sein, da man keine negativen Wurzeln ziehen darf.

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Welche Einheit soll "µ" darstellen? 

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Die Gleichung ist nicht lösbar, da die Funktionen keinen gemeinsamen x-Wert haben.

Demnach hat die Funktion keine Lösung. Sieht man ja auch, da 0 und 128 nicht denselben Wert haben.

Bei der Lösungsmenge lässt du einfach die Klammern leer.

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D liegt im Ursprung, d.h. D = (0 / 0 / 0)

Dadurch dass der Quader die Maße 6 x 4 x 3 hat kannst du dir die Koordinaten der Punkte herleiten. Dann musst du nur noch den Weg zwischen zwei Punkten durch einen Vektor beschreiben.

Beispiel an Aufgabe a)

C hat die Koordinaten (0 / 6 / 0)

B hat die Koordinaten (3 / 6 / 0)

CB = B - C

CB = (3-0 / 6-6 / 0-0) = (3 / 0 / 0) 

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Die Geraden müssen entweder parallel oder windschief sein, damit du die Genehmigung erteilen kannst. 

Schau dir dazu dieses Video an: 

https://youtube.com/watch?v=u0QoYlEE094

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Die Periodendauer T eines Fadenpendels ist der Zeitraum den das Pendel benötigt um von der Ausgangspostion eine Schwingung durchzuführen und dann wieder dort anzukommen. 

Bei kleinen Auslenkungen führt das Fadenpendel eine harmonische Schwingung aus.

Die Lösung der DGL beim harmonischen Federschwinger ist T = 2pi * √m / D

Man kann experimentell den Einfluss von der Fadenlänge l auf die Periodendauer untersuchen.

g und D sind beides Konstanten.

g = Erdbeschleunigung

D = Federkonstante

m hat beim Federschwinger Einfluss auf die Periodendauer

l hat beim Fadenpendel Einfluss auf die Periodendauer

Daher gilt T = 2pi * √l / g

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In der Aufgabe wird wahrscheinlich die Gewichtskraft Fg in kN angegeben sein. 

Es gilt Fg = m * g -> m = Fg / g

Deine Masse in kg ist also der Quotient aus Gewichtskraft geteilt durch die Erdbeschleunigung mit 9,81 m/s^2

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Wird beides richtig klingen, die 2. Variante bedient sich nur einer komplexeren Akkordstruktur

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