geh doch auf die Bildersuche bei Google - da bekommst du eine Menge Treffer.

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Ich freu mich sehr auf Österreich

Ganz egal wo es ist - freue mich immer auf solche Sport-Großereignisse.

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Was willst du machen, wenn slbst die Discounter aufschlagen? Noch billiger einkaufen geht nicht. Und auf alles verzichten kann auch nicht die Lösung sein.

Ich kaufe grundsätzlich mit Einkaufszettel ein. Dadurch wird nur gekauft, was tatsächlich gebraucht wird und wenig weggeworfen. Bleibt was übrig, wird der Rest am nächsten Tag in einem anderen Gericht verwendet, angeschlagenes Obst zu Obstsalat verarbeitet.

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Elektrogeräte kannst du auch günstig beim Quelle-Shop auf der Sonnenstrasse erstehen. Hinter deren Sortiment stehen ja auch Markengeräte, die bloß einen anderen Namen wie "Universum" etc. verpasst bekommen.

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Kannst du den Raum nur von einer Seite betreten, muss also der Raumteiler auch gleichzeitig der Zugang zum zweiten Raum sein? Falls nein, wären raumhohe Schränke (Rückseite tapezieren) vielleicht eine praktikable Lösüng. Ansonsten: Schiebetüren oder japanische Trennwände.

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Persönliche Erfahrungen habe ich damit keine, habe aber einen ganz interessanten Artikel gefunden, in dem auf Selbsthypnose verwiesen wird:

"...Die Hypnose hat eine lange Tradition in der Schmerzbekämpfung: Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde sie zur Schmerzstillung angewendet2. Die Akzeptanz der Hypnose war aber damals wie heute gering. Ein Problem bei dieser Behandlungsmethode mag die Handhabung sein: Für chronische Schmerzpatienten kann es eine große Anstrengung bedeuten, sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer psychologischen Praxis einzufinden, um sich dort hypnotisieren zu lassen.

Eine große Neuerung ist daher ein verhaltenstherapeutischer Kurs in Selbsthypnose, der am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie der Universität Göttingen entwickelt wurde. Patienten mit Rückenschmerzen, Migräne oder Rheuma absolvieren hier zwei Diagnose-Sitzungen und neun wöchentlich stattfindende Therapie-Sitzungen. Dabei erlernen sie auch, sich durch einen auf Tonkassette gesprochenen Text oder Geräusche wie Vogelzwitschern selbst zu hypnotisieren. Die Hypnosesitzungen sollen nach Abschluss des Kurses zu Hause zweimal täglich für 20 Minuten erfolgen.

Der Erfolg spricht für sich: Der Verbrauch an Schmerzmitteln sei bei den Patienten um bis zu 75 Prozent gesunken, so Studienleiter Dr. Stefan Jacobs. Schmerzkranke, die Opioide benötigten, verbrauchten durchschnittlich 60 Prozent weniger Medikamente. Rund zehn Prozent der Patienten sprachen nicht auf die Therapie an. Hypnose kann die Anwendung von Schmerzmitteln nicht ersetzen, aber doch mindern. Besonders diejenigen, die nicht ausreichend auf eine medikamentöse Therapie ansprechen, profitieren von der Hypnose. Schmerzpatienten, die sich für Hypnose interessieren, sollten ihren Arzt darauf ansprechen." Quelle: http://www.schmerzakademie.de/artikel/pat_art51.php

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"Wer ein paar Regeln beachtet, kann auch mit Venenproblemen in die Sauna und ins Thermalbad, sagen die Experten.

Tipps für die Sauna: unten sitzen oder liegen, wo die Hitze geringer ist als oben. Kurze Saunagänge machen (nicht länger als zehn Minuten) und zwischendurch öfter einmal die Beine abkühlen.

Achtung: Thermalbäder erweitern die Venen und sind deshalb eher ungünstig. „Wer jedoch warmes Wasser – etwa bei Arthrose oder wegen schmerzender Gelenke – schätzt, sollte nach dem Schwimmen sofort die Beine mit einer kalten Dusche von der Fußspitze bis zur Leiste abkühlen, damit sich die Venen wieder zusammenziehen“, rät Dr. Klyscz. Anschließend geht‘s auf die Ruheliege." Quelle: gesundheitpro.de

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Olivenöl heiß machen, einen Spritzer Zitronensaft dazu und Fingernägel darin baden. Anschlißend einfetten mit Lanolinsalbe. Täglich angewendet sollten die Fingernägel dadurch stabiler werden.

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