Beide Arten haben vor und Nachteile.

  • Wenn es darum geht, dass der passive Part mehr in seiner Bewegung eingeschränkt sein soll, dann sind die Hände besser auf dem Rücken aufgehoben.
  • Ebenso, wenn die/der Sub etwas ohne seine Hände erledigen soll
  • Beispiele dafür könnten sein, dass (ich sage jetzt Mal einfach nur noch "die Sub" weil es mir dadurch leichter fällt. Ist allerdings auf kein Geschlecht bezogen :) ) die Sub etwas nur mit ihrem Mund essen soll, ohne dabei die Hände zu verwenden; ebenso denkbar bei einem blowjob; auch wenn die Sub sich möglichst nicht mit den Händen abstützen soll, wenn sie bspw. übers Knie gelegt wird o.Ä.
  • Allerdings, um auf die Nachteile zu kommen, gibt es auch Positionen, in denen sich die Sub nicht hinten abstützen könne soll, bspw wenn sie sitzt oder allgemein eher auf der Rückenseite ihres Körper liegen soll.
  • Es gibt ja aber auch Situationen, in denen man sogar eine gewisse Bewegungsfreiheit noch erhalten haben möchte. Für solche Zwecke sind ganz klar die Hände vorne zu fesseln.
  • Wenn man außerdem die Positionen der Sub wechseln möchte, bspw Hände über den Kopf, geht das vorne besser.
  • Man kommt auch besser an den restlichen Körper, da sich die Arme durch die Anatomie besser wegschieben lassen.

Abschließend würde ich sagen, dass beide Arten individuelle Vorteile für bestimmte Situationen haben. Das gute an Handschellen ist ja jedoch, dass man sie ganz leicht von vorne nach hinten wechseln kann. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. :)

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Also erstmal gilt es natürlich nicht von sich selber auf andere zu schließen. Auch wenn es einem unvorstellbar vorkommt, dass andere etwas abstößt, was einen selber total anzieht, ist es halt nun mal so.

Fast jeder sagen wir 90% der Männer

Diese Aussage ist auch schon sehr wage. Mal als Beispiel ist die Vorliebe, jemanden spielerisch zu fesseln, schon einigermaßen weit verbreitet, dadurch, dass es weniger ein Tabu-Thema ist, als es das früher war (durch Spielfilme wie "Fifty shades of grey"). Aber auch da gibt es dann welche, die lieber fesseln und welche die lieber gefesselt werden. Wenn man mal sagt, dass es ungefähr 50 - 50 ist, dann wären es schonmal nur 50% der Männer. Das würde allerdings bedeuten, dass jeder Mann diese Vorliebe hat (egal ob top oder bottom). Da dass faktisch nicht sein kann und demnach auch eine viel unbekanntere Vorliebe (die deine) nicht mal 50% haben wird.

Aber evtl kommt es dir so vor, weil du dich sehr in einer solchen sozialen bubble befindest und demnach sehr viel mit gleichdenkenden zu tun hast.

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Ich kenne das auch. Jedoch ohne, dass ich mich von älteren oder jüngeren Partnerinnen speziell angezogen fühle. Außerdem bin ich gegenteilig der dominante Part.

Ich würde mir manchmal auch wünschen, etwas mehr Dominanz in der Beziehung ausleben zu können, allerdings ist das meine Aufgabe, die Initiative zu ergreifen, wenn ICH mich danach bemühe, das weiß ich selber.

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Von einem Gürtel würde ich dir abraten, da kommst du nicht so gut wieder raus.

Kabelbinder verbiete ich dir hiermit offiziell. Glaub mir, es ist zu deinem besten! Das kann sehr gefährlich werden, weil die sich schnell enger ziehen.

Du könntest dir online Handschellen bestellen. Die sind zwar sehr effektiv, weil du ohne Schlüssel keine Chance hast, mit Schlüssel in einigermaßen erreichbarer Nähe aber schnell offen.

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Kommt ganz drauf an. Solltest du zwischen 0 und 14 Jahren alt sein, wäre es absolut kein Problem.

Da ich allerdings davon ausgehe, dass du auf jeden Fall über 14, mit Sicherheit sogar über 18 Jahre alt bist, muss ich sagen, dass das ein krankhaften Verhalten und absolut keineswegs zu unterstützen ist.

Also ja du bist "komisch". Oder in meinen Worten gestört :)

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom "neuen Wehrdienst"?

Die Wiederwahl des umstrittenen Donald Trump, welcher nun erneut ins Weiße Haus einziehen wird, danach der Rausschmiss vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner und dadurch das Aus der Ampel – Rufe nach baldiger Vertrauensfrage und Neuwahlen. Turbulent dürfte die letzte Woche nur im Ansatz beschreiben – und dabei ging das Geschehen rund um den „Neuen Wehrdienst“ etwas unter. 

Deshalb braucht es ein neues Modell 

Das weltpolitische Geschehen spitzt sich zu. Daraus resultiert auch eine veränderte Bedrohungslage – die Bundeswehr soll deshalb größer werden. Gemeint sind damit sowohl die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten, gesteigert werden soll diese von 180.000 auf 200.000. Aber auch mehr Reservisten werden gebraucht. Seit 2011 ist der Wehrpflicht ausgesetzt. Rund 10.000 junge Männer und Frauen leisten seitdem pro Jahr freiwillig ihren Wehrdienst. Dadurch kann die Sorge um zu wenig Personal allerdings nicht behoben werden. 

So soll das neue Modell sein 

Wenn Personen künftig das wehrfähige Alter (in der Regel 18) erreichen, sollen sowohl junge Männer als auch Frauen einen Brief mit einem QR-Code erhalten. Hinter dem Code wartet ein Online-Fragebogen der Bundeswehr. Gefragt wird dabei nach der körperlichen Fitness, aber auch der grundsätzlichen Bereitschaft zum Wehrdienst. Danach sichtet die Bundeswehr die Fragebögen und trifft eine Auswahl, lädt dann die entsprechenden Kandidaten zu einer Musterung ein. Geplant ist, dass im ersten Jahr 5.000 neue Wehrdienstleistende gewonnen werden – mehr wären vermutlich gar nicht ausbildbar, da die Ausbildungskapazitäten der Bundewehr dafür nicht reichen. 

Insgesamt soll es sich um sechs Monate Basisdienst handeln. Dieser könnte dann auf bis zu 23 Monate verlängert werden. Sofern eine Verlängerung vereinbart wird, soll auf die Wehrdienstleistenden ein besonderer Anreiz warten: Etwa ein besonderer Führerschein oder auch die Anrechnung der Wehrdienstzeit beim Warten auf einen Studienplatz

Wichtig zu beachten: Die Fragebögen müssen von den Männern ausgefüllt werden – falls nicht, droht ein Bußgeld. Frauen jedoch steht es frei, ob sie diesen ausfüllen möchten. 

Deshalb gilt die Pflicht nur für Männer

Dass die alte Wehrpflicht nur für Männer galt, ist allgemein bekannt und vielfach umstritten. Schon beim Aussetzen im Jahr 2011 war dieser Ansatz wohl kaum noch zeitgemäß. Damals wie heute interessieren sich nämlich auch zunehmend mehr Frauen für einen Dienst bei der Bundeswehr. Das Bundesverteidigungsministerium prüfte, ob eine Pflicht zur Ausfüllung des Fragebogens auch für Frauen möglich wäre – allerdings könnte es nach Experten dafür nötig sein, das Grundgesetz zu ändern. Das möchte die Bundesregierung derzeit allerdings nicht angehen. 

Kurz bevor das Aus der Ampelkoalition eingetreten ist, hat das Kabinett das neue Wehrdienstmodell gebilligt. Die Union allerdings möchte nicht zustimmen. Zu unverbindlich sei dieses Modell in den Augen der Schwesternparteien – Formelkompromisse, so Wadephul (stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag) seien angesichts der aktuellen politischen Lage ungeeignet. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr die Pläne von Pistorius?
  • Habt Ihr Wehrdienst geleistet, bzw. würdet Ihr dies auf einer solch freiwilligen Basis tun? 
  • Sollte das Ausfüllen – nach Änderung des Grundgesetzes – auch für Frauen Pflicht werden? 
  • Denkt Ihr, dass die Pläne auf Basis von Freiwilligkeit mittel- bis langfristig funktionieren oder seht Ihr dieselben Probleme wie Wadephul?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche. 

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte den Plan für sinnvoll, weil...

Also an sich ja eine sehr gute Idee.

Gerade auch der Schritt in die Richtung, dass die Wehrpflicht auch für Frauen gelten sollte. Jedoch ist dieser Schritt meiner Meinung nicht genug, sondern sollte es für Frauen und Männer die gleichen Pflichten geben.

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Ich glaube grade, dass ich einer der einzigen bin, der die Frage richtig einordnet.

Als Info für alle anderen: Das ist wirklich rein spielerisch.

Also wirklich alles kontrollieren möchte ich dann nicht, jedoch hat es schon etwas, über die Person zu bestimmen, da diese sich unterwirft

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Ich bin eigentlich eh gegen zwei Kategorien. Allerdings ist das ja nicht die Antwort auf deine Frage.

Zu deiner Frage kann ich nur sagen, dass ich es bescheuert fände. Denn biologisch ist man immer noch das Geschlecht.

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