Och na hallo?! Deine Sorge in allen Ehren; aber was meinst Du, wie Schwangere vor der Erfindung der Flats ferngeschaut haben? Garnicht oder was?

Natürlich ist diese Strahlung schädlich, aber nur in höchster Konzentration.

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Hey Wolf. Hast Du mal Breaking Bad richtig geguckt? Wieso ist das bitte schön billiger Müll? Aufwendig produziert. Ganz klar.

Dann The Walking Dead und The Wire; auch wenn mir persönlich die beiden Serien nicht gefallen, sollen wohl sehr aufwendig produziert und gut sein.

Mit billig gebe ich Dir auf jedenfall Recht, was größtenteils im TV läuft. Vollkommen richtig. Aber bei Breaking Bad muss ich Dir klar widersprechen.

Weiterhin würde ich unbedingt Game of Thrones empfehlen. Fantastische Serie mit fantastischer Story und fantastischem Setting!

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Noch was (quelle Wiki):

Krankheitsverlauf

Der amerikanische Physiologe Elvin Morton Jellinek stellte 1951 eine bis heute weit verbreitete Einteilung des Ablaufes der Alkoholkrankheit vor. Dabei unterschied er vier Phasen:

Prodromal- oder Vorläuferphase
Jellinek sah als typisch für seine Prodromal- oder Vorläuferphase an, dass das Trinken in sozialen Zusammenhängen beginnt. Wie die meisten Menschen trinkt der potentielle Alkoholiker in Gesellschaft, nur dass er beim Trinken bald eine befriedigende Erleichterung verspürt. Diese schreibt er allerdings eher der Situation zu, dem Feiern, Spielen oder der Gesellschaft. Er beginnt, derartige Gelegenheiten zu suchen, in denen „nebenbei“ getrunken wird.
Mit der Zeit entwickelt sich Toleranz gegenüber dem Alkohol, das heißt, er braucht mehr Alkohol als früher, um den angestrebten Zustand der Euphorie zu erreichen. Er trinkt häufiger, auch zur Erleichterung seines Befindens. Die psychische Belastbarkeit lässt nach, so dass er bald täglich trinkt. Ihm und seinem Umfeld fällt dies meist noch nicht auf.
Symptomatische Phase
Jellinek definiert diese als die Phase erster Auffälligkeiten.
Beim Alkoholiker in dieser Phase treten beispielsweise Gedächtnislücken (Amnesien) auf. Er kann sich vollkommen normal verhalten und sich dennoch manchmal an wenig erinnern, ohne dass er erkennbar betrunken gewesen ist. Der Alkohol ist nun kein bloßes Getränk mehr, er wird vom Alkoholiker gebraucht. Er beginnt zu merken, dass er anders als andere Menschen trinkt und versucht nicht aufzufallen. Deshalb beginnt er heimlich zu trinken. Er denkt häufiger an Alkohol als üblich und trinkt die ersten Gläser hastig, um möglichst schnell die Wirkung zu bekommen. Da sich mittlerweile Schuldgefühle wegen seines Trinkens einstellen, versucht er das Thema Alkohol in Gesprächen zu vermeiden.
Der Übergang zum chronischen Alkoholismus ist durch ein meist unauffällig gesteigertes Bedürfnis und Verlangen nach Alkohol gekennzeichnet; nach und nach ist wegen der körperlichen Gewöhnung eine immer höhere Alkoholmenge nötig, um dieselben psychischen Effekte zu erreichen wie zu Anfang des Trinkens. Ein zunächst nur gelegentliches Erleichterungstrinken kann dann zum dauernden Entlastungstrinken ausarten.
Kritische Phase
Der Alkoholiker kann sein Trinken nun überhaupt nicht mehr kontrollieren. Er kann zwar über längere Zeit abstinent sein. Nach der ersten kleinen Menge Alkohol jedoch hat er ein nicht mehr zu beherrschendes Verlangen nach mehr, bis er betrunken oder zu krank ist weiterzutrinken (Craving).
Er selbst glaubt, dass er in diesen Situationen nur vorübergehend seine Willenskraft verloren hat, ist dem Alkohol gegenüber allerdings schon machtlos, d. h. alkoholabhängig. Diese Abhängigkeit ist ihm meistens nicht bewusst oder wird verdrängt. Er sucht Ausreden für sein Trinken, erst recht für seine Ausfälle, für die er überall, nur nicht in seinem Alkoholmissbrauch Gründe und Ursachen findet.
Diese Erklärungsversuche sind ihm wichtig, da er außer dem Alkohol keine anderen Lösungen seiner Probleme mehr kennt. Er wehrt sich damit gegen soziale Belastungen. Wegen seines Verhaltens kommt es immer häufiger zu Konflikten mit der Familie.
Ganze Familien isolieren sich, wenn sie den Trinkenden „decken“ (Co-Alkoholismus, Co-Abhängigkeit) oder die Angehörigen sich seiner schämen. Der Alkoholiker kann so in die Rolle eines Despoten geraten. Sein schrumpfendes Selbstwertgefühl kompensiert er dabei immer mehr durch gespielte Selbstsicherheit und großspuriges Auftreten.
Der Süchtige kapselt sich zunehmend ab, sucht aber die Fehler nicht bei sich, sondern bei anderen. Er verstärkt seine soziale Isolierung immer mehr, während er zu anderen Zeiten oft geradezu verzweifelt um Nähe, Verständnis und Zuspruch bettelt. Mancher bagatellisiert sein Trinkverhalten mit bekannten Sprüchen wie „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren“. Oder er verliert das Interesse an seiner Umgebung ganz, richtet seine Tätigkeiten nach dem Trinken aus und entwickelt so ein eigenbrötlerisches Verhalten mit Selbstmitleid, in dem er sich wiederum mit Alkohol „tröstet“. Soziale Isolation und Verstrickung in Lügen und Erklärungen werden zu besonders auffälligen Merkmalen von chronisch gewordenem Alkoholismus.
Chronische Phase
Der Alkohol beherrscht den Trinker nun vollkommen. Seine Persönlichkeit verändert sich. Er trinkt unter der Woche, am hellen Tag, schon am Morgen. Räusche können sich über Tage erstrecken. Sozialer Kontakt ist im chronischen Stadium meist nur noch mit Menschen möglich, die gleichfalls viel trinken. In der Gruppe entwickeln sie, wechselseitig bestärkt, ein noch auffälligeres Verhalten, bis im Rauschzustand der letzte Rest Anstand, Rechtsbewusstsein und Selbstachtung schwindet. Motorische Unruhe und Angstzustände können nun ein Entzugssyndrom ankündigen, das nur mit Weitertrinken vermieden werden kann.
In dieser Phase kann kaum noch von „Befriedigung“ im Rausch die Red
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Die Sache ist ganz klar:

Jede und zwar JEDE Regelmäßigkeit, auch das "gläschen Wein" am Abend stellen eine gewisse Art von Abhängigkeit dar. Denn, wird dem Körper eines Tages das Gläschen Wein nicht zugeführt, dann stellen sich sofort Entzugserscheinungen ein. Die mögen sehr gering ausfallen; aber Fakt ist, dass diese eintreten.

Dieses ist wissenschaftlich erwiesen, was ich schrieb. Ich finde gerade keinen Text darüber, aber ich las das bereits mehrfach. Dein Freund wird nicht in 10-20 Jahren Alkoholiker sein; er ist es bereits. In leichtem Maße vielleicht (auch wenn ich die Aussage, auf dem Bau "macht man das halt" für absurd halte, so ist das wohl oft der Fall, dass auf dem Bau getrunken wird), aber definitiv ein Suchtverhalten.

Versuche ruhig mit Ihm zu reden. Gebe Ihm garnicht erst das Gefühl, dass Du dieses Trinken für ein problem hälst. Sondern versuche es, auch wenn es lächerlich klingt, als Spiel oder von mir aus als Wette rüberzubringen. So dass er zum Beispiel als Wette Zwei Wochen lang mal keinen Tropfen auf der Arbeit trinkt und er soll Dir das Versprechen und Dir schildern wie er sich innerhalb der trockenen Woche fühlt.

Schildert er Dir Dinge wie Müdigkeit, Lustlosigkeit und zig andere Sachen, dann sin das klare Entzugserscheinungen (auch wenn der eine oder andere wahrscheinlich sagen wird, die Erscheinungen können auch woanders her kommen).

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Zumal Seiten wie Facebook, Google, Wikipedia, etc. so etwas wie Allgemein(gut) darstellen. Aber wie Sonybro schon schrieb. Öffentliche Seite, also darf man jo!

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Hast Du ne Ahnung welche Schauspieler das sind? Welches Setting genau?

Wieso meinst Du, dass es Horro ist? Ist doch wahrscheinlich eher im Thriller-Bereich einzuordnen oder?

Und aus welchem Jahr ist der Film (in etwa zumindest)?

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Nicht zum Arzt. Ins Krankenhaus und Magen auspumpen lassen, denn das ist akute Vergiftung!!

Auch ein septischer Schock ist nicht auszuschließen. Ganz zu schweigen von der Leber, die seit dem in höchstem Maße überanstrengt wird.

Weiterhin ist natürlich ein Gang zum Psychologen sinnvoll, denn es liegt wohl mehr als offensichtlich ein Suizidversuch vor oder?

Dringend dazu raten!

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Ganz schön heftig, was Du da beschreibst. Ich wusste nicht, dass eine Laktose-Intoleranz so heftig sein kann.

Ich habe auch hin und wieder mal einen Blähbauch, bzw. hauptsächlich so ein aufgeblähtes Gefühl. Meistens geht es bei mir wieder wenn ich, naja, in meinem Sinne Darmreinigende Sachen zu mir nehme.

Ich esse dann zum Beispiel eine Scheibe Brot, die richtig viel Körner enthält. Am besten Kürbis und Sonnenblumen und davon ganz gant viel. Dazu Kaffee (hilft nicht immer) und leicht abführende Sachen, wie Trockenpflaumen und so.

Du sollst überlegen, was Dir im Leben schon mal hilft um das große Geschäft schneller zu erreichen.

Viel Glück dabei :-)

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Jap.

Ccleaner ist dafür ideal. Guckst Du hier:

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