Habe mit dem Tierheim schlechte Erfahrungen - Kompetenz = Null.... Habe einen 4 Monate alten Hund (im Tierheim geboren) als Familienhund, neugierig und aufgeschlossen vermittelt bekommen, der Angst vor Männern und der zweijährihen Tochter hatte (und das von Anfang an, es ist NICHTS vorgefallen), kannte KEINE Alltagsgeräusche (Tür, Auto, etc. - was ich sehr sehr enttäuschend fand, weil gerade ein im Tierheim geborener Hund eigentlich in fachkundigen Händen aufwächst - sollte man meinen)... und allein, wenn ich auf die Tierheimseite von Berlin schaue, finde ich es schon prima, dass bei den meisten Hunden die selbe vorgeformte Charakterbeschreibung steht und auch die Rassenangaben... braucht man nicht drüber reden! Da ich kein Fan von Rassehunden bin (ohne speziellen Grund, stehe einfach auf individuell aussehende Mischlinge) hole ich meine Hunde auch nicht vom Züchter. Im Internet hat man - zumindest was Mischlinge angeht - meistens eine genaue Beschreibung und ich hatte noch nie Probleme. Natürlich muss man auch hier aufpassen, man muss sich die Elterntiere zeigen lassen, sich anhören was mit den Hunden gemacht wurde (Impfung, Entwurmung) und sich allgemein anschauen wo die Hunde wie gewohnt haben.
Das kommt auch auf den Reiter drauf an... also egal bei welchem Tunierpferd natürlich die Leistungsbereitschaft, der gewisse Ehrgeiz und die Nervenstärke natürlich. Alles andere ist Reiterbedingt. Manche wollen eher die temperamentvollen Pferde, die sie eher etwas zügeln müssen (z.B. Springreiten Meredith Michaels Beerbaum, die viel Vollblutanteil in ihren Pferden hat), andere kommen besser mit Pferden klar, die sie antreiben müssen. Natürlich muss das Pferd die körperlichen Anforderungen auch erfüllen, aber das ist ja kein Charakter.
Leider klappt soetwas wirklich - zumindest in Maßen... daher sind manchmal auch die jungen Hunde von älteren Leuen extrem träge. Wenn ein Hund wirklich gut erzogen ist, wird er einem im seltensten Fall die Wohnung zerlegen und duldet irgendwann, dass er halt nur so selten rauskommt. Ich finde das aber unter gar keinen Umständen unterstützenswert und finde es schlimm, dass sie sich unter diesen Umständen einen Husky nach dem anderen anschaffen wird. Der Husky ist nunmal ein Laufhund, der arbeiten muss, dass er noch zum gassi gehen motiviert werden muss, ist dramatisch, auch Hunde können sowas wie Depressionen entwickeln und wenn ein Husky solch eine Faulheit aufweist, ist er entweder krank, steinalt oder depressiv. Im schlimmsten Fall kann diese Unterforderung zu Nebenerscheinungen führen: Schwanz jagen, Fell rupfen etc. Mal ganz ehrlich, ein Husky kann bis das neunfache seines Körpergewichts ziehen und ist auch ein intelligenter Hund mit Jagdtrieb, ohne körperliche und geistige Beschäftigung wird das Tier nicht glücklich.
so das "nicht Ausschimpfen" wurde ja nun zur genüge erwähnt, also vielleicht mal ein zusätzlich hilfreicher Tipp: Also wir haben es bei unserem jetzt 5 Monate alten Rüden so gemacht, dass er um 17 Uhr sein letztes Futter bekommen hat und ab 18 Uhr das Wasser reduziert wurde (nicht komplett wegnehmen, aber nur noch ein paar Zungenschläge für den Notfall drin). So hat er bis Mitternacht, wo wir das letzte Mal mit ihm gegangen sind, genügend Zeit noch zu verdauen und konnte da dann noch einmal Groß und Klein machen. So war er mit 14 Wochen stubenrein und hat 10 Stunden durchgehalten. Aber um diesen Kreislauf bei dir einmal zu durchbrechen, wirst du 2-3mal früher aufstehen müssen, mit dem Hund raus gehen bevor das Missgeschick passiert und ihn dann ganz doll loben.
Dann hast du vorne den Brustgurt falsch eingestellt, sodass der Bauchgurt zu nahe am Vorderbein ist. SChau mal hier ein Foto wie es sitzen muss: Der Bauchgurt muss am höchsten Punkt des Brustkorbes sitzen.
von den Assyrern (Volk dass den Vorgänger der Doggen besaß) von den Kelten (brachten den Doggenvoorgänger nach Europa) von Bismarck (Otto v. Bismarck besaß Doggen und sie wurden teilweise als "Reichshunde" bezeichnet) vom Adel (waren im Mittelalter Statussymbole)
"Man sieht sie, aber man hört sie nicht" finde ich einen passenden Titel für's Logo. Damit charakterisiert man eine wesentliche Eigenschaft der Doggen: Ihre Ruhe, Ausgeglichenheit und keine Neigung zum Kläffen.
So, also zuerst einmal habe ich nichts dagegen, wenn sich ein 16jähriger Teenie einen Hnd zulegt, solange die Familie dahintersteht. Und wenn das nicht so wäre, würde sie sich gar keinen Hund anschaffen können bzw würde hier auch nicht "familienfreundlich" schreiben. Und es ist meiner Meinung nach auch berechtigt zu schreiben, dass sich der Hund halbwegs leicht erziehen lassen soll, da es nunmal von Hause aus Rassen gibt, die sich schwerer erziehen lassen. Ein Labrador lässt sich n der Regel 1000Mal leichter Erziehen als eine Jagdhundrasse. Und auch ihr vorzuwerfen, se würde lügen, wenn sie nach der Schule und abends noch Mal 1-2 Stunden mit dem Hund gehen könnte, finde ich unfair! Ich bin mit Hunden aufgewachsen und bin als Schülerin auch nach der Schule fast 2 Stunden gegangen und abends habe ich mich immer draußen mit Freunden getroffen und hatte auch da den Hund mit, wo sich alle am Ballspielen beteiligt haben. Und auch jetzt als Studentin habe ich wieder einen Hund und auch der geht am Tag um die 6 Stunden mit mir raus (abgesehen davon, dass mein Freund zusätzlich noch mit ihm geht) - was vermutlich mehr ist als bei den meisten, die sich hier beschweren.
Nun aber zu deiner Frage. Wie groß soll der Hund denn sein? Ich bin ja immer dafür, man holt sich einen Hund den man auch bewältigen kann (ich zum Beispiel würde mich keine Dogge zutrauen, denn wenn die jung sind und dann mal in Zug kommen, könnte ich sie vermutlich nicht halten). Deswegen hatte ich immer Hunde so um die Kniehöhe (zwischen 45-60cm), weil ich auch keinen ganz kleinen Hund haben wollte. So in der Liga gäbe es den Labrador, den Golden Retriever, dan Dalmatiner... Aber muss es denn ein Rassehund sein? Da muss man extrem aufpassen enen guten Züchter zu finden, da viele nur aufs Aussehen züchten und nicht auf die Gesundheit achten... So sind viele Dalmatiner taub, viele Labradore und Golden Retriever haben HD (Eine schwerwiegende Hüftkrankheit). Mischlinge sind meistens robuster, nicht so oft krank, sehen individuell aus und haben die Charakterzüge mehrerer Rassen (aber bitte auch da aufpassen, dass die Hunde vernünftig gehalten wurden, die Elterntiere gut aussehen und die Welpen nicht mit 8 Wochen weder geimpft noch entwurmt sind!). Schau doch mal bei kijiji.de da siehst du verschiedene Hunde, wenn dir was gefällt, googlest du einfach die Rassen die in dem Hund stecken und schaust mal, was da so zu steht oder fragst dann nochmal speziell hier nach Erfahrungen mit solchen. Und wenn es ein Welpe sein soll, hol ihn dir Anfang der Sommerferien und am besten hängt einer deiner Eltern seinen Urlaub nochmal hinten ran, ein Welpe braucht viel Aufmerksamkeit und Erziehung und kann nicht gleich so lange alleine sein. Vielleicht wäre einer ab einem halben Jahr erstmal besser.
Wenn du nach Hause kommst begrüße ich nicht überschwänglich, ware ab, bis er seine Begrüßungsübermut beendet hat, erst dann beachte ihn, streichle ihn. So legt er nach einer Zeit dieses übermäßige Freuen ab und unterlässt dann ziemlich sicher auch das pinkeln dabei. Ähnlich vor dem gassie gehen, mach keine große Zeremonie drauß, zieh dich kommentarlos an, nimm ohne große Freude zu verbreiten die Leine bis auch er dann irgendwann nicht mehr so aufgeregt ist. Wenn Gäste kommen, schicke ihn auf seinen Platz bevor du die Tür öffnest und dort soll er bleiben. Der Besuch soll ihn nicht beachten, sich einfach hinsetzen und wenn das ganze sich beruhigt hat, alle sitzen, dann darf er sich natürlich wieder frei bewegen. Du musst versuchen diese extremen Emotionen aus den Gelegenheiten rauszunehmen, dann hört ziemlich sicher auch das Pinkeln auf. Meinem (jedoch erst 5 Monate alten) Rüden ist das auch passiert, da hab ich ihn erwischt wie er was angestellt hatte und ich sagte laut "Nein" und er hat sich so erschrocken, dass auch gleich ein paar Spritzer kamen. War aber nur das eine Mal bisher. Dein Rüde scheint sehr sensibel und reagiert auf diesen Überschuss von Hormonen (durch die Emotionen) mit pinkeln, er ist schlicht in dem Moment mit sich selbst überfordert (so wie wenn wir vor Freude weinen). Ich hoffe das legt sich wieder. Viel Erfolg!!
Richtig, Konditorei Fachverkäuferin oder halt direkt Konditorin oder Bäckerin
Hey! Also ich bn jetzt 22 und habe meinen Führerschein mit 17 gemacht und finde es im Nachhinein sehr sehr hilfreich! Beim Führerschein mit 17 muss ja immernoch ein Erwachsener mitfahren, der seinen Führerschein schon so und so lange hat (weiß nicht mehr genau). Selbst wenn man sich dann bei den Fahrstunden mit dem Fahrlehrer sicher fühlt im Straßenverkehr, wenn man dann danach alleine auf die Straßen losgelassen wird ist alles anders. Neben dir sitzt dann keiner der mitschaut ob du nen Radfahrer umnieten könntest oder der bremst, falls du rechts vor links nicht beachtest etc. Und typischerweise kommst du nach deiner Prüfung in Situationen in die du in der Fahrschule nie kamst (Vorführeffekt). So hast du dann noch einen Erwachsenen bei dir, der dir aus diesen Situationen hilft, der auch mit auf den Verkehr achtet und wenigstens Stop ruft, falls du was übersiehst. Ich hatte dadurch einfach nach meinen 11 Fahrstunden und den Pflichtstunden noch ein halbes Jahr, wo ich sicher gefahren bin, ich viele Situationen kennengelernt hab und auch mal verschiedene Autos als mein Fahrschulwagen gefahren bin, ist ja auch anfangs nochmal was ganz anderes. Also ich muss sagen, dass ich dadurch ein nicht ängstlicher Autofahrer geworden bin, mich nicht in neuen Situationen überfordert fühle, keine Punkte habe. Und mein Dad mir dabei die "Standard-Blitzer-Stellen" in unserer Gegend gezeigt hat :p Aber das hilft nur, wenn du dann auch regelmäßig fährst (bin dann immer gefahren, wenn mein Dad einkaufen war, oder zum Arzt oder oder oder) und mein Vater ist sogar mal ne lnge Strecke mit mir einfach nur so ins Umland gefahren, ich als Hauptstadtkind komme ja nicht so oft auf Landstraßen wo man Träcker überholen muss und so :)
Fazit: Ich halte es für sehr sinnvoll, wenn man jemanden hat, der mit einem fährt und man sich nicht zu schade ist dann auch die kürzesten Strecken zu fahren.
Liebe Grüße
Sauerbrunnen oder Säuerlinge sind Mineralwässer, die natürlicherweise mehr als 250 mg/l Kohlendioxid enthalten und keine weitere Behandlung erfahren haben
Also unser ist auch grade 5 Monate alt geworden und der Zahnwechsel hat so vor zwei Wochen angefangem, seitdem ist er auch etwas wehleidig, quengelt viel rum. Ich denke am Zahnwechsel kann es liegen.
Es gibt keine Frist, aber ein Attest vom Arzt über die Verletzungen wäre schon sinnvoll, sonst steht Aussage gegen Aussage.
(Jurastudentin)
Kenia war eine Kolonie von Großbritannien und hieß damals Großbritannisches Ostafrika.
Die europäische Kolonialpolitik und die dazugehörende Ideologie zwischen 1870 und dem Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahre 1914 werden oft als Neuer Imperialismus bezeichnet. Diese Periode ist gekennzeichnet durch die Aufteilung der Welt unter den verschiedenen Großmächten, einen aggressiven Konkurrenzkampf bei der Bildung neuer Kolonien und das Aufkommen der Ideologie der rassischen Überlegenheit, mit der heute obsoleten Hamitentheorie untermauert, die den beherrschten Völkern die Fähigkeit absprach, sich selbst zu verwalten. Während dieser Zeit wurden die europäischen Kolonien um mehr als 23 Millionen km² erweitert. Da Afrika bis um 1880 weitgehend nicht besetzt gewesen war, wurde dieser Kontinent das Hauptziel der neuen imperialistischen Expansion der europäischen Großmächte. In Südostasien und an den ostasiatischen Küsten erweiterten vor allem die USA und Japan ihre Gebiete. Die wichtigsten europäischen Besitzungen in Afrika waren im Jahre 1875 Algerien und die Kapprovinz, der Rest des Kontinents bestand aus mehr oder weniger unabhängigen Reichen und Stammesgebieten. 1914 waren dagegen lediglich noch Äthiopien und Liberia formell unabhängig. Den Zeitraum dazwischen nannte man auch Wettlauf um Afrika (engl. Scramble for Africa).
Als Start des eigentlichen Wettlaufs gelten die Errichtung des französischen Protektorates in Tunesien 1881 und die englische Besetzung Ägyptens im Zuge der Niederschlagung des Urabi-Aufstandes im Jahre 1882, die bei den anderen etablierten Kolonialmächten, aber auch bei aufstrebenden Ländern wie Belgien und Deutschland zu Begehrlichkeiten führte. Der belgische König Leopold II. hatte Ansprüche auf den Kongo angemeldet und Deutschland beanspruchte nach der Reichsgründung 1871 auch für sich Kolonialbesitz. Als die Aktivitäten Frankreichs, Belgiens und Portugals im Mündungsbereich des Kongo die Gefahr eines Krieges heraufbeschworen, wurden auf der Kongokonferenz in Berlin (1884/85) Regeln für den Wettbewerb zwischen den einzelnen Nationen aufgestellt. Auf der Kongokonferenz wurde festgelegt, dass nur jene Macht das Recht auf Erwerb einer Kolonie haben sollte, die sie auch tatsächlich in Besitz nahm (Prinzip der Effektivität). Dieser Beschluss bildete die Grundlage für die in den folgenden Jahren deutlich beschleunigte Aufteilung Afrikas in Kolonien durch die europäischen Mächte. 1896 waren nur noch der Staat Abessinien (nach der Befreiung aus der zwischenzeitlichen italienischen Kolonialherrschaft), Liberia sowie die Siedlungskolonien Oranje-Freistaat und Transvaal (nach dem Burenkrieg 1910 ins englische Kolonialreich eingegliedert) unabhängig. Die Briten hatten 1896 die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter Horatio Herbert Kitchener in Marsch gesetzt um den ersten erfolgreichen Aufstand der Dritten Welt gegen den Kolonialismus, den Mahdi-Aufstand im Sudan, niederzuschlagen.
Die Faschodakrise, nach dem Ende des Mahdi-Aufstandes, 1898 gilt als Ende des Wettlaufs, hier kam es zu einem Konflikt zwischen britischen und französischen Kolonialtruppen, der aus einer Kollision französischer Ansprüche für das Territorium des Sudans Anschluss an das Rote Meer zu erlangen und dem britischen Bestreben, das Niltal zu kontrollieren, resultierte. Auch nach Ende des „Wettlaufs um Afrika“ gab es noch Territorialstreitigkeiten zwischen den Kolonialmächten Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien und Portugal, die sich bis 1914 aber nicht in grundlegenden Änderungen der Kolonialgrenzen niederschlugen.
http://de.wikipedia.org/wiki/WettlaufumAfrika
Online geht rechtlich nicht, da sie sich Kopien von deinem Ausweis und zum Beispiel Ausbildungsnachweis oder Schülerausweis machen müssen und dich über ein paar Dinge aufklären müssen, die rechtlich nicht schriftlich gehen. Also ich musste bei der Berliner Bank damals keinen Termin machen, aber ich denke, dass viele das zwecks der längeren Dauer lieber sehen.
Hui, das ist auch für mich als Jurastudentin heikel. Normalerweise sind Miererhöhungen wegen Modernisierungsmaßnahmen von der Jahressperrfrist ausgenommen. Da die Mieter laut ihrem Text aber unterschrieben haben nachdem die Arbeiten schon in Arbeit waren, hätte dieses in diesem Fall evtl. schon in deren Mietvertrag berücksichtigt werden müssen. Laut BGH müssen die Mieter DREI Monate vor der Kostenerhöhung informiert werden, damit die die Modernisierung dulden können oder von ihrem außerordentlichen Kündigungsrecht gebrauch machen können. Bei einer kurzfristigen Information kann die Mieterhöhung erst nach 6 Monaten greifen. Daher denke ich, dass (da die Mieter bei Vertragsschluss nicht informiert wurden, dass sogar schon Modernisierungsmaßnahmen laufen) du die Erhöhung erst zum 1.6. gültig machen kannst (aber ich gebe darauf kein Gewähr):
Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen Urteil des BGH vom 19.09.2007
AZ: VIII ZP 6/07
Auch bei einer zu kurzfristigen Ankündigung einer Modernisierung durch den Vermieter trifft den Mieter die Verpflichtung, eine höhere Miete nach Durchführung der Modernisierungsarbeiten zu bezahlen. Für den Fall, dass der Vermieter die dreimonatige gesetzlich vorgeschriebene Ankündigungsfrist nicht einhält, darf er die höhere Miete allerdings erst 6 Monate später verlangen.
Der BGH führte in seiner Entscheidung aus, dass die dreimonatige Ankündigungsfrist dem Zweck, dem Mieter ausreichend Zeit zu geben, sich auf die beabsichtigte Modernisierungsmaßnahme einzustellen, dient. Innerhalb dieser Frist kann der Mieter dann entscheiden, ob er die Modernisierungsmaßnahmen dulden wird oder von seinem Sonderkündigungsrecht nach § 554 Abs. 3 S. 2 BGB Gebrauch macht.
Wenn er keinen befreundeten Tierarzt hat, der sowas tun würde dann nicht. Kein Tierarzt schläfert ein gesundes Tier ohne ersichtlichen Grund ein. Und ein Ehekrieg ist kein medizinischer und tauglicher Grund.
Ist dein Pferd empfindlich was den Magen angeht? Dann würde ich es lassen und froh sein, wenn ich ein Futter hab, was es verträgt. Wenn es nicht so empflindlich ist, würde ich erst einmal halb/halb machen von den zwei Futtersorten und mal sehen ob das gut geht. Ist es denn von der Zusammensetzung ungefähr gleich oder ist das jetzt ein Futter für leistungstärkere Pferde (mehr Hafer oder so) oder ähnliches?
Also den Hund wirklich ausschimpen, wenn er drin macht (also wenn du ihn im Flagranti erwischst) hilft wirklich nicht. Entweder die Technik mit dem hoch nehmen und dann raus gehen, die schon erklärt wurde oder ein lauteres 'Nein' , viele Hunde "erschrecken" sich dann und hören dann auch auf und dann aus, warten bis er da macht und ruhig überschwänlich und mit Leckerchen loben! Das solltest du auch tun, wenn du allgemein draußn bist, immer loben, wenn er dort macht. Dann funktioniert das ganz gut. Alle 2-3 Stunden raus gehen, damit ihr am besten gar nicht in die Situation kommt und ganz doll auf die Signale achten, die der Hund dir anfängt zu geben (meiner hat sich dann immer auf die Fußmatte vor der Tür gelegt und leise gewimmert). Und nach dem Futter nicht direkt raus gehen, gib ihm ca. eine Stunde Zeit, der muss ja auch erst einmal ein bisschen verdauuen und Welpen sollen sich direkt nach dem Futtern nicht zu viel bewegen (also nicht direkt ein Toben oder einen langen Spaziergang ansetzen). Und dann von Woche zu Woche die Pausen zwischen dem Gassi gehen verlängern (damit der Hund auch weiß, dass er nicht sein ganzes Leben lang alle zwei Stunden raus kann). Mogli (mein jetzt 5 Monate alter Rüde) war so mit 14 Wochen stubenrein und mit 16 Wochen hielt er über Nacht 10 Stunden durch und am Tag gehen wir immer früh so ca. um 9 Uhr für 15 Minuten gassi, dann gibts Futter, dann gegen 14 Uhr eine halbe Stunde, dann wieder Futter, gegen 16 Uhr 2 Stunden raus, dann Futter und dann nochmal gegen 20 Uhr und kurz vorm Schlafen gehen. Ach ja, ab 20 Uhr reduzieren wir das Wasser (nicht wegnehmen, aber wir lassen ihm nur noch eine Pfütze drin, weil er sonst nachts aus Langeweile gesoffen hat und die Blase dann natülich voll war, inzwische steht die Pfütze morgens immernoch da und wurde gar nicht getrunken).
Hey, also zwecks anderen Tieren (also vor allem Katzen) würde ich keine Jagdhunde empfehlen. Was meinst du mit sportlich? Willst du einfach nur einen schlanken Hund oder einen Hund, der wirklich viel Auslauf benötigt (wie zB der Husky). Zu deinem Labrador, es gibt 2 Labradortypen, zierlichere und kräftigere! Und bei Dalmatinern schön aufpassen wegen Taubheit (und allgemein haben wenig pigmentierte Hunde ein höheres Tumorrisiko!) und Dalmatiner werden oft fett^^ muss es denn ein Rassehund sein? Mischlinge sind robuster (also weniger krankheitsanfällig). Und wenn doch Rassehund, dann AUgen auf bei der Züchterwahl (wegen Überzüchtung)