Ich weiß leider nicht, ob du ABS für die Fahrschule brauchst, ansonsten eine GS500 zulegen (die sind super billig) und nach der Fahrprüfung wieder verkaufen.

Dje hat glaube ich 488ccm ist ziemlich leicht und wenn du damit hinfällt ist sie danach genau so wenig wert, wie vorher. :)

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MMotorrad fahren ist gefährlich. Ich fahre seit Jahren täglich und noch ist nichts passiert, Freunde sind auch mit 15 PS schon verunfallt, gab allerdings nur gebrochene Knochen, viele fahren sich aber tot oder werden tot gefahren. Mein gesammter Freundeskreis fährt verhältnismäßig vorsichtig, aber passieren kann immer etwas. Meine 950 Advanture fährt 230 und das ist mir schon zu viel, auf der Fireblade eines bekannten bin ich schon 300 gefahren, das werde ich nicht wiederholen, wenn da auf der Autobahn ein LKW rauszieht, ist das ja immerhin wie mit 220 auf eine Mauer zuzufahren. Selbst wenn du selbst immer sehr vorsichtig bist, reicht es ja, wenn dich mal einer übersieht.

Das klingt sehr dramatisch, sollte aber jedem der fährt bewusst sein, Motorrad fahren tötet genau so wie Rauchen z.B. auch nur halt plötzlich und nicht verzögert.

Fang am besten mit einem Motorrad an, das moderne Technik verbaut hat (ich habe mir schon einige Male selbst bei trockener Straße ABS gewünscht) und nicht all zu viel Leistung hat. Letztendlich kombiniert man Beschleunigung und teilweise auch Geschwindigkeit von Hypercars mit kaum Sicherheitsmaßnahmen zu günstigem Preis.

Motorrad fahren macht Riesen Spaß. am Anfang in der Fahrschule kommt dir 80 schnell vor aber man gewöhnt sich an Geschwindigkeit, ich fahre öfter lange Strecken und bin dann plötzlich mit 200 unterwegs ohne mich all zu schnell zu fühlen und Stelle fest, was für ein Idiot ich bin...

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Vorm Beweglichkeitstraining ist es wichtig, sich ausreichend zu erwärmen und zwar vollständig die gesamte Muskelregion durchatmen, die beansprucht werden soll, um Verletzungen zu vermeiden. Für den Seitspagat funktioniert es dann z.B. ganz gut sich auf den Rücken zu legen und mit dem Hintern an die Wand zu rutschen, so dass die Beine senkrecht an der Wand sind. Dann Gewichte an die Beine und aufgrätschen, Beine lang lassen und langsam immer weiter Säcken lassen.

DWann gibt es verschiedene Arten sich zu dehnen, statisch an der Schmerzgrenze halten, oder dynamisch immer LEICHT schwingen. Beides geht entweder aktiv selbst oder passiv durch eine Person, die weiß was sie tut und der zu vertraust.

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Sschlecht für das Gehirn ist es nicht, kann aber gerade im Leistungbereich andere Körperteile schädigen, wenn dem nicht mit einem gezielten Krafttraining entgegen gewirkt wird. Gerade Rücken und Knie sind hier häufig anfällig durch enorme Kräfte, die auf dem modernen ULTIMATE Geräten und den hiermit möglichen Sprunghöhen erreicht werden und auch durch Schraubbewegungen, die im Tuch gestoppt werden. Wenn du also vor hast sehr intensiv zu trainieren, vergiss ein angepasstes Krafttraining nicht und spring nicht zu oft auf den Kopf, dann sollte alles in Ordnung sein. :D

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Entscheidend sind deine Sprungkraft und deine Technik.

Ein Salto aus dem Stand wird normalerweise anders geturnt, als auf dem Trampolin, wenn du ihn hier durch zurücklehnen und schleudern turnt, wird dir das sehr wenig für deinen Fortschritt am Boden bringen. Wenn du niemanden hast, der vernünftig Hilfestellung geben kann, übe zunächst den Salto auf dem Trampolin mit der Technik, die du nachher am Boden brauchst. Leicht in aus den Beinen Federn, gleichzeitig Arme in gestrecktem Zustand von unten nach oben ziehen bis etwa 45° vor einer Senkrechten Position und dann Kopf vorne lassen, Knie vorne rum in die Hände führen und eine kleine Hockposition einnehmen. Versuch dabei immer mehr nach oben zu ziehen. Wenn du dann zum Boden übergeht auf einer Matte anfangen, nicht von einer Erhöhung, sonst gewöhnst du dir an, nach hinten abzuspringen. Am sichersten und schnellsten geht es aber alles direkt am Boden mit vernünftiger Hilfestellung.

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Das kommt sehr auf deinem Geschmack an und begrenzt auch auf deine Größe.

Ich bin damals eine KLE 500 gefahren und war sehr zufrieden damit, man muss aber bei so alten Motorrädern ständig basteln und auch immer wieder etwas investieren. Gut ist auch so etwas wie die GS500, die gibt es wie Sand am Meer und ist durch die einfache Bauart auch einfach instand zu halten.

Wenn du tatsächlich etwas mehr investieren möchtest kann es auch eine moderne Maschiene sein, die dann auch ABS hat und vielleicht einfach nur gedrosselt, das erhöht die Sicherheit auch durch modernere Fahrwerktechnik, ist aber bei einem Unfall dann auch schon deutlich teurer. Die MT07 oder eine kleinere Duke finde ich persönlich sehr gut zu fahren, außerhalb der Naked Bikes bin ich aber eigentlich nur Reise Enduro gefahren und habe da kaum den Vergleich. Wenn du groß genug bist, kann ich dir sonst nur Supermotos empfehlen.

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Moin,

Mein Bruder hat vor etwa zwei Jahren seine Ausbildung bei Trimet abgeschlossen und eine echte gute Ausbildung genossen und auch schon recht gut verdient. Ein Freund ist gerade bei SKF in der Ausbildung.

Ausbilden tun aber sehr viele Betriebe, z.B. die Feuerwehr in Hamburg oder die AKN.

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