Ich mache dieses Jahr zwei Kalender auf ungewöhnliches Weise über das Telefon: Man kann beispielsweise jeden Tag einmal anrufen und ein kleines Gedicht oder einen Sinnspruch passend für den Tag oder die Person übermitteln. Bei Kindern könnte man kleine Geschichten oder Fortsetzungsgeschichten erzählen. Manchmal ergibt sich daraus dann auch ein Gespräch und das ist für viele Einsame ein richtiges Geschenk. Einem besonderen Freund gestalte ich den Kalender so, daß ich eine schöne gemeinsame Erinngerung aus meiner Sicht schildere, oder nur ein Datum und er darf dann raten, wann oder was das war. Letzteres schicke ich dann als SMS oder mit Bildern als MMS.

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Ich mache dieses Jahr zwei Kalender auf ungewöhnliches Weise über das Telefon: Man kann beispielsweise jeden Tag einmal anrufen und ein kleines Gedicht oder einen Sinnspruch passend für den Tag oder die Person übermitteln. Bei Kindern könnte man kleine Geschichten oder Fortsetzungsgeschichten erzählen. Manchmal ergibt sich daraus dann auch ein Gespräch und das ist für viele Einsame ein richtiges Geschenk. Einem besonderen Freund gestalte ich den Kalender so, daß ich eine schöne gemeinsame Erinngerung aus meiner Sicht schildere, oder nur ein Datum und er darf dann raten, wann oder was das war.

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Laut Josef Velvart "Toxikologie der Haushaltsprodute" bestehen Streichholzköpfe in der Regel aus den folgenden Wirkstoffen: Natriumchlorat 30-55% Schwefel 2-6% Phosphorsesquisulfid 1-10% Tierischer Leim 10-15% Dies gilt für die sogenannten Sicherheitsstreichhölzer, die heutzutage überall üblich sind. Vereinzelt gibt es auch Streichhölzer, die sich an jeder rauhen Oberfläche entzünden. Diese enthalten zusätzlich Eisenoxid sowie Zinkoxid

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Ich würde mir die Haar mit pflanzlichen Wirkstoffen färben (Henna z.B.). Da über die Kopfhaut immer auch Chemikalien auch in den Organismus gelangen, ist das normale Haarefärben mit synthetischen Farbstoffen ohnehin nicht besonders empfehlenswert. Lies mal: http://schattenblick.de/infopool/natur/chemie/chera274.html

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Fotos aus Illustrierten habe ich schon mit Chloroform auf Papier übertragen, daß müßte auch bei Baumwolle (T-Shirts funktionieren). Es gibt aber einen leichten Verfremdungseffekt. Ich würde es auch vorher an einem Stück Baumwolle oder einem alten T-Shirt probieren, damit man nicht gerade das Lieblingsstück versemmelt. Chloroform konnte man früher in der Apotheke bekommen, ich denke, unter Angabe des Nutzungszwecks ist das auch heute noch bei kleineren Mengen möglich. Du brauchst soviel, daß Du das ganze Bild gut durchtränkst. Man legt das Bild umgekehrt auf die Fläche auf die man es übertragen will und streicht von der Rückseite das Chloroform auf (Vorsicht, nur in gut gelüfteter Umgebung arbeiten und entfernt von kleinen Kindern, denn man kann davon ohnmächtig werden). Das Bild ist hinterher nicht mehr ansehnlich, da die Farbe durch das Chloroform angelöst und auf den Stoff übertragen wird.

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Wenn man Alkalimetall in eine Schüssel mit Wasser gibt, flitzt das Stück explosionsartig über die Wassseroberfläche und löst sich dabei unter großer Hitzeentwicklung in Lauge auf. Nimmte man z.B. Natriummetall entsteht Natronlauge. Natronlauge ist ätzend. Aber dieser Prozess ist wesentlich ätzender, da dabei die konzentrierteste Lauge im Moment des Entstehens auftritt. Da der Mensch in allen seinen Zellen Wasser enthält, kann man sich vielleicht vorstellen, daß solche - zumal hitzeerzeugenden Prozesse schwere Verbrennungen und Verätzungen nach sich ziehen, wenn man Natron oder ein anderes Alkalimetall berührt

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