oder Black Beauty ?

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Na klar ist das der Pferdeflüsterer!

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Unter Chinaöl versteht man das ätherische Öl der Pfefferminze. Die ursprünglich in China kultivierte Pflanze besitzt als Hauptinhaltsstoff einen sehr hohen Anteil an Menthol. Daneben enthält das Öl weitere keimtötende, durchblutungsfördernde, krampflösende und anregende Substanzen, die es zu einem hochwirksamen Mittel bei den verschiedensten Beschwerden- und Krankheitsbildern, wie Entzündungen, Infektionen, Schmerz- und Erschöpfungszuständen, machen. Äußerlich vermindert oder beseitigt Chinaöl lokale Schmerzen und wird für Massagen und Akupressur benutzt. In Wasser gelöst, kann man es bei Magen und Darmleiden einnehmen. Zudem regt das Öl den Gallenfluß an und bringt Schmerzen, die durch Gallensteine ausgelöst werden, zum Abklingen.

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Die Wirkung des Auftausalzes hängt mit seiner molaren Schmelzpunkterniedrigung zusammen. Dabei macht man sich zu Nutze, dass Lösungen einen geringeren Schmelzpunkt haben als reine Flüssigkeiten. Eis und Wasser befinden sich in einem Gleichgewichtszustand zwischen den Aggregatzuständen fest und flüssig, das heißt es ist auch bei Minusgraden immer etwas flüssiges Wasser vorhanden. In diesem Wasserfilm lösen sich die Ionen des Salzes; die entstehende Salzlösung besitzt einen niedrigeren Gefrierpunkt, was einen erneuten „Zusammenschluss“ zur kristallinen Struktur des Wassers (Eis) verhindert: Das Auftausalz verhindert also vor allem das erneute Gefrieren des Schmelzwassers. Da aber an der Grenzfläche Eis/Salzlösung immer weiteres Eis schmilzt und sich in eine Salzlösung verwandelt, die nicht wieder gefrieren kann, löst sich das Eis langsam völlig auf. In einer Natriumchlorid-Wassereismischung beginnt der Schmelzprozess nach Zugabe von Salz (NaCl) bereits bei −21,1 °C.

Nach dem Bestreuen des Eises mit (genügend) Auftausalz entsteht letztlich eine Lösung von Salz in Wasser, die einen niedrigeren Gefrierpunkt als das reine Eis aufweist und auch bei tieferen Temperaturen flüssig bleibt. Herkömmliches Kochsalz eignet sich gut bei wenigen Minusgraden als Auftausalz. Ab −10 °C sind andere Salze wie etwa das weniger umweltschädliche Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid besser geeignet.

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