Seide! Ist zwar etwas teurer - aber hat so viele Vorteile... Seide ist hypoallergen und hilft gegen Milben, Schimmelpilze und Bakterien. Außerdem fühlt die sich im Sommer immer angenehm kühl an!

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Du bist seit 30 Jahren beim gleichen Arbeitgeber. Hast angefangen mit 3000 DM.

Hat damals gereicht für deine Miete, dein Feierabend Bier und 2x im Jahr in Urlaub zu fahren.

Hast nie eine Gehaltserhöhung bekommen - also jetzt halt knapp 1500 EUR (Nominallohn).

Jetzt kostet Urlaub, Miete und Bier doppelt so viel wie vor 30 Jahren!

Ergo: Dein Reallohn ist um 50% gesunken zu vor 30 Jahren!

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Das sind halt einfach unterschiedliche Unternehmen! Die Coca Cola HBC AG gehört zum Beispiel gar nicht zu dem eigentlichen Konzern - die füllen nur unter Lizenz von Coca Cola ihre Getränke ab.

Der Hauptkonzern ist der ganz oben "The Coca Cola Company"

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Selbstständigkeit während der Ausbildung - Muss mein Ausbilder wissen wo ich arbeite? Gibt es eine Verdienstgrenze?

Hallihallo :)

Ich bin momentan in Ausbildung und will mir mein kleines Ausbildungsgehalt aufbessern. Mit meinem Ausbilder habe ich breits darüber gesprochen und habe mündlich die Erlaubnis dafür bekommen. Erlaubt ist mir ein Nebenjob auf 450 Euro-Basis.

Ich habe zwei Fragen zu dem Thema:

  1. Das, womit ich mir Geld dazuverdienen will ist zwar legal, aber doch gesellschaftlich eher verpönt. Deswegen will ich nicht dass mein Ausbilder und der Betrieb wissen, womit genau ich mir das Geld verdiene. Bin ich verpflichtet, dem Betrieb die Gewerbeanmeldung mit der Berufsbezeichnung vorzulegen? Muss die schriftliche Erlaubnis des Betriebes benennen, für welchen Beruf die Erlaubnis gilt? Meldet das Finanzamt oder eine andere Behörde die Jobbezeichnung an meinen Hauptarbeitgeber? Kurzgefasst: Ist es verpflichtend dass mein Arbeitgeber durch mich oder Andere von meiner genauen Jobbezeichnung erfährt?
  2. Wie gesagt darf ich auf 450 Euro-Basis arbeiten. Allerdings habe ich davon gehört, dass diese Verdiensthöhe eigentlich existiert, um zu verhindern dass ein Azubi zu viele Stunden in seinem Nebenjob arbeitet. Mir wurde gesagt, dass das bei einer Nebenberuflichen und Selbstständigen Tätigkeit vielleicht anders ist. Da ich mit meinem geplanten Nebenjob in der Lage wäre, mit wenig Aufwand und Zeit mehr zu verdienen als 450 Euro, würde ich das gerne nutzen. Darf ich das? Ist es mir erlaubt, als Selbständig Nebentätiger während der Ausbildung ein höheres Nebengehalt als 450 Euro zu erwirtschaften? Und falls ja, welche Konsequenzen hätte das für meine Versicherungszahlungen (zB Krankenversicherung, die ja auch mit dem Ausbildungsgehalt zusammenhängt)?

Vielen Dank fürs Lesen, und danke für alle Antworten! :)

LG, J

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Hast du mal in deinen Ausbildungsvertrag geschaut? In vielen Fällen, wenn Standardverträge verwendet werden, ist da klipp und klar geregelt, wie deine Anzeigepflicht ist.

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Hey,

Termin zu bekommen, dauert leider immer was. Aber würde ich auf jeden Fall schon mal angehen! Kann ja nicht Schaden schon mal einen Termin zu haben, auch wenn man ihn später nicht braucht.

Das Problem ist immer die Zeit zu überstehen, bis man sich wohl in der Hand eines Psychologen/Therapeuten, etc. fühlt.

Eigentlich sind es drei Dinge, ich dir raten kann:

  1. Du kannst es ändern!

Die Hoffnung, dass sich was ändert, hält dich nämlich nicht lange über Wasser – denn die wird immer kleiner. Irgendwann kommt das komplette absaufen.

Hingegen, allein schon der feste Entschluss, aktiv dabei mitzuwirken, dass es sich ändert, der baut einen von Tag zu Tag mehr auf!

Oft bringen Probleme wegen Überforderung auch Folgeprobleme mit: zu viel Trinken, zu wenig Schlafen, zu wenig Bewegen, unaufgeräumte Wohnung, Verlust von Freundschaften und Psychosomatische Krankheiten wie Rücken, Blutdruck, und und und

Es kann aber auch genauso gut sein, dass die Überforderung auf der Arbeit ein Symptom ist - und nicht das eigentliche Problem! Versuche mal zu überlegen - wo dein Leben falsch läuft. Vielleicht gibt es auch private Gründe.

2.     Du kannst es ändern (mit Hilfe anderer)

Es gibt so viele Angebote für Hilfe. Aber in den schlechten Zeiten sieht man kein Licht am Ende und akzeptiert keine Hilfe! Aber alles in allem – toller erster Schritt, dass du dich an andere Menschen gewandt hast!

Und noch mein ganz persönlicher Ratschlag, weil ich damit mehrmals in der Vergangenheit auf die Schnauze geflogen bin:

3.     Ändere nicht alles auf einmal

Immer klein anfangen! Ich kenne jetzt keine Details – aber vielleicht kannst du auf der Arbeit eine Aufgabe abgeben?

Vielleicht fehlt dir bei deinen Tätigkeiten auf der Arbeit auch ein Kollege, mit dem du Themen zusammen erarbeiten kannst– rede mit deinem Chef!

Vielleicht trinkst du abends zu viel, dass Körper und Geist morgens einfach nicht mehr stark genug sind – rede mal mit deinem Hausarzt, informier dich im Internet über Selbsthilfegruppen.

Suche vielleicht auch erstmal ein kleines übel - wo du denkst "Uh, wenn das gelöst ist, dann geht es schon mal besser". Manchmal sind es ein Berg von kleinen Übeln - und gar nicht so das Ganz große Ding! Vor allem da gilt: Hauptsache anfangen!

Manchmal ist aber auch ein Tapetenwechsel nötig! Aber einen Job zu finden, während man gerade total Down ist, ist auch nicht einfach!

Daher erstmal: Lage sondieren – Möglichkeiten erkennen – und daraus Chancen generieren! 😊 (Wow, hört sich an wie Werbung)

PS: Wenn du dich mehr als nur in einer vorrübergehender Downphase siehst – und das Gefühl hast, dass es plötzlich so schlimm wird, dass es nicht mehr weiter geht – dann rate ich dir dringend Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen! Der wird dir auch kurzfristig sagen können, wo es bei dir psychiatrische Notaufnahmen oder Anlaufstellen gibt!

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Wenn deine Eltern von deinen psychischen Problemen wissen - und damit ok sind, dass du Heim kommst.. Ich würde da Trauerfall in der Familie als Grund angeben - außer deinen Eltern kann es ja dann eh keiner Nachweisen.

Eh aber du! Rückzug bei Psychischen Problemen ist eigentlich der falsche weg. Dauerhafte Besserung gibt es nur, wenn man seine Probleme angeht - sich mit Ängsten konfrontiert und auch mit seinen Mitmenschen über die Probleme redet (insbesonder mit deinen Lehrern - die ja doch Vertrauenspersonen sein sollten)

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