Den Pförtner gibt es schon lange nicht mehr, heute sind das Mitarbeiter im Empfangsdienst und die Aufgaben sind hier schon recht gut wiedergegeben. Es gibt Bereiche im Empfang da bist Du praktisch ununterbrochen, in Gange... Besucher, Brandmeldeanlage, andere technische Einrichtung überwachen, Kontrollgänge und und es gibt auch "Empfänge", die den Namen nicht verdienen und bei der die Haupttätigkeit der Druck auf den Knopf für die Schranke und das notieren des Kennzeichens ist.

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Die Sachkundeprüfung kann auch unabhängig von irgendwelchen Kursen abgelegt werden, theoretisch also anmelden und hingehen, auch wenn das in der regel wohl eher in die Hose geht. Bin ich autodidaktisch veranlage, reichen ein oder zwei Bücher, z.B. aus dem Boorberg Verlag oder vom Zitzmann.... alternativ ein Vorbereitungskurs von ein paar Wochen.

In der Regel bleiben bei 2-6 Monaten und mehr am Ende eine Sachkundeprüfung, eine Ersthelferbescheinigung und ein Brandschutzhelfer über... ab und an noch eine Waffensachkunde mit denen 95% der Teilnehmer beruflich nichts anfangen können.

Diese Vorbereitungskurse sind eine Gelddruckmaschine...

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inzwischen ist es ein Verdrängungsmarkt..... auf der einen Seite konkurriert man mit dem Wettbewerb und die Aufträge und wenn man den Auftrag hat, konkurriert man mit dem Wettbewerb um die Mitarbeiter..... aktuell ein schwieriger Markt.

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Stuttgart ist grundsätzlich dafür bekannt nicht chillig durchzuwinken, die Prüfer nehmen ihren Job ernst.... aber das auf einer sinnigen Variante.

Viele Prüfer in der Kommission in Stuttgart fragen als erstes auch nach den Beweggründen, wieso man diese Prüfung ablegen will und passen dann ihre Fragen daran an. Diese Vorgehensweise erlebte ich selbst (2009) und höre auch immer noch davon.

Beispiel, angehender Türsteher beantwortet Fragen zum Brandschutz, Entfluchtung, Verhältnismäßigkeit.

ÖPNV Streifenläufer in Richtung Menge/Masse, Verhältnismäßigkeit, Eigensicherung, Erste Hilfe, Dienstanweisungen..... PSA 

angehender Objektschutz in Richtung EMA, BMA, vorbeugender Brandschutz, Brandschutz allgemein...

Sofern man sich bereits für einen Bereich outet und sich hier auch etwas auskennt/vorbereitet hat.

Kommt jemand völlig unbeleckt, sind die Fragen oft allgemeiner Natur.

Grundsätzlich gilt, gut vorbereitet, genau zuhören und ruhig bleiben. Die wollen einen nicht fressen, sie wollen nur wissen ob man das erlernt auch in der Praxis umsetzen kann oder nur stumpf auswendig gelernt  hat.

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Als erstes muss man sehr sehr stark sein... emotional... weil:

Es gibt keine privatwirtschaftliche Ausbildung zum Personenschützer, es gibt ein paar ganz wenige die Grundlagen schaffen und es gibt gaaaaaanz viele die Kohle abzocken und Dokumente ausgeben mit denen man sich den Arsch abwischen kann.

Ich zitiere mal wieder aus meiner Standardantwort:


"Ich will PSler werden"...

echte Personenschützer erhalten Ihre Ausbildung zu 95% beim Staat, Landes und Bundespolizei/BKA und Militär (Feldjäger). Da ist erstmal eine reguläre Ausbildung nötig und dann erfolgt bei Eignung eine Spezialisierung. Eventuell auch als Quereinsteiger über den betriebseigenen Werkschutz (kommt sehr sehr selten vor, siehe unten noch einmal)....

Um Politiker zu schützen bleibt man natürlich beim Staat, private Firmen schützen keine Politiker. Somit wären auch Deine Einstellungskriterien klar...

Ich habe bisher keinen einzigen echten Personenschützer kennengelernt der sich erst als Personenschützer privatwirtschaftlich ausbilden ließ und dann in den Personenschutz ging. Dafür aber einen Haufen Möchtegernpersonenschützer mit Möchtegernpersonenschutzabzockzertifikaten, die dann nach ihrer "Personenschutzausbildung" gerade mal eine Sachkunde nach §34a nachweisen können... vielleicht noch bissel EH oder eine WSK.... mehr verwendbares aber nicht.

Echter Personenschutz heißt bei mir Personen vor echten Gefahren für Leib und Leben zu schützen und nicht vor einem Fan der wegen eines Autogramms bettelt und nervt. Da bezeichne ich maximal als Begleitschutz....

Und am Rande.... es gibt keine Ausbildung zum Sicherheitsfachmann und auch nicht zum "Personenschützer"

PSler des LKA/BKA sind in der regel Beamte des gehobenen Dienstes, kann man also recht einfach die Einkommen googlen.

Als ausgelernte Fachkraft für Schutz und Sicherheit gibt es im richtigen Konzern ab und an auch die Möglichkeit eine Chance im Personenschutzkommando inkl der Weiterbildung (über mehrere Jahre....) zu bekommen, sofern mann dort bereits in der Sicherheitsorganisation tätig ist und sich sehr deutlich hervorhebt.... ehrlich? Eher habe ich nen 5er im Lotto....


Das heisst, auf die Eingangsfrage bezogen, wie musst Du vorgehen. Du musst:


-> zur Polizei-> zur Bundeswehr (Feldjäger)


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Es handelt sich genaugenommen um den Regionalbereich Mitte/Südwest, aufgeteilt in Hessen, Saarland, Rheinland Pfalz und Baden Württemberg, ein Wechsel zwischen den Bundesländern ist arbeitstäglich/wöchentlich nicht möglich. Man muss sich also für einen Bereich entscheiden.... und dannn dort für einen Stützpunkt (z.B. Frankfurt, Mainz, Kassel, Stuttgart, Freiburg etc, sofern dort auch gesucht wird....)

Grundsätzlich gäbe es mehrere Adressen für die Bewerbung/Infos: deutschebahn.com/de/konzern/geschaeftsfelder/dbdienstleistungen_/2228610/sicherheit.html

Branchenforum: wachleute.de/index.php?page=Board&boardID=247

Adresse sicherheit.info/SI/cms.nsf/si.svo.lookupByID/211240?Open

Bewerbung kann man auch direkt an den Regionalbereich schicken....

minimum Sachkundeprüfung, Führerschein ist grundsätzlich gerne gesehen und kann ein k.o. Kriterium sein

Initiativbewerbung geht auch hier: https://karriere.deutschebahn.com/de/de/jobs

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Es kommt auf die Position und die Branche an.... ob Pulli/Pollunder und/oder Hemd...

Fleecepulli geht in meinen Augen gar nicht. ich habe bisher noch keinen gesehen der bei mir ein BGespräch überstanden hätte, auch wenn grundsätzlich andere Werte zählen, ist doch der erste Eindruck am wichtigsten und lässt sich nur mit Müh und Not korrigieren.

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