ACHTUNG! Viele der bisher genannten Anworten sind rechtswidrig und falsch.
Wichtig ist, Gesetze!: Sie MÜSSEN einen Hummer vorher betäuben und dürfen diesen NICHT auf Eis oder in den Kühlschrank legen!
Kommen wir zu Ihrer Ursache: "Nicht quälen wollen".
Dazu die Wissenschaft: Ulf Bickmeyer ist Zoologe und Zellbiologe und hat eine vergleichende Untersuchung zur tiergerechten Betäubung oder Tötung von Krustentieren durchgeführt. Ergebnisse: „Es is schwer zu beurteilen, ob der Organismus (überhaupt) Schmerz empfindet. Schmerz ist ja sehr klar kognitiv oder wird vom Bewusstsein beeinflusst. Daher wird in den Untersuchungn keinen Unterschied zwischen Schmerz und nozzesiven Reflex gemacht.
Da mit die Tiere ja nicht fragen kann, wurde mit Elektroden genau gemessen:
1. (-) Eis oder kälte ist grundsätzlich falsch! die Tiere werden nur ganz langsam, aber die Reizantworten (könnte man Schmerz nennen) sind genauso da.
2. (+) CO² ist ein sehr schnelles Verfahren, um diese Tiere zu betäuben. Danach war tatsächlich keine Reizweiterleitung mehr nachweisbar.  Aber wer kann schon Zuhause mit CO² begasen?
3. (-) Elektroschocks: Ganz schlimm: Die Tiere wirken wie Tot, aber im "Schmerzzentrum flackert es".
4. (-) Ein Schlag auf den Kopf soll betäuben, ergibt aber offenbar das Gegenteil.
Was wäre denn dann die Empfehlung, wenn man verboten hat, dass man Hummer und andere Krustentiere einfach so in kochendes Wasser wirft und damit letztlich tötet. Frage an den Wissenschaftler: Welches Verfahren, würden Sie sagen, wäre eine Alternative?
Antwort:
"Wir haben mal gedacht, was passiert, wenn man das Wasser ganz langsam erwärmt. Und da zeigten diese Tiere überhaupt keine Reaktion, waren ganz entspannt, zumindest bei den elektrophysiologischen Ableitungen, also es waren keine besonders aktive Ableitungen zu messen. Und wenn man die Temperatur so langsam erhöhte, so ein Grad pro Minute, bei 30 bis 35 Grad hörte die Aktivität komplett auf.

Das heißt, die waren ganz langsam hinübergeglitten, und das Wasser wird trotzdem erwärmt. Wenn Sie mich fragen würden, ist das eine Alternative. (Entspricht nicht der Definition einer Betäubung, weil das ist mit Sicherheit nicht reversibel ist) WÄRE ABER DAS BESTE FÜR DEN HUMMER.

Letztlich geben die Studien zu, das das ins heiße Wasser geben, wohl doch besser ist: "Es ist aber auch nicht dieses Werfen in heißes Wasser, wo wir natürlich nicht wissen, wie der Hummer drauf reagiert. Es kann sein, dass er über diesen plötzlichen Schock gar nicht weiß, was passiert und deswegen still sitzen bleibt. Aber bei dem langsamen Erwärmen scheint es so zu sein, dass er vollkommen ruhig dort sitzt und keine Reaktionen zeigt.
FAZIT: Wenn man also an das Tier denkt, wäre es ideal, wenn man ihn erst artgerecht hält, dann ins milde Wasser gibt und gaanz langsam (1°c pro Minute) auf 30-35°c erhöht und danach in das kochende Wasser gibt:
So ist das Tier entspannt und "schmerzlos eingeschlafen".
Folgt man dem Gesetz, wäre das sogar eher Quälerei, weil auch die Forschung zeigt, das es mit dem kochenden Wasser wohl besser wäre als "Ein Knüppel auf den Kopf, oder das schnelle Zerschneiden des Hirns/Kopfes"

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Youtube selbst betreibt "fakenews", indem  es Aufrufzahlen, Kommentarzähler, etc. manipuliert. youtube, als Teil von google (das auch Zensiert) benennt das so. Zitat: "Wir aktualisieren unsere Systeme, um Konsistenz zu gewährleisten." Kein Witz. Damit werden diese Widersprüche und Manipulationen begründet.
Da Google, "als youtube Mutter", über gigantische Speicher und Algorithmen verfügt, werden Kommentare auch schnell als passend oder unpassend ausgewertet. Ungeachtet dieser Zensur, macht diese PseudoKI dabei natürlich irrsinnige Fehler.

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Unterschieden wird bei Custards etc. in Konsistenz, Zutaten und Methoden.
Vor allem der eingesetzte "Binder" macht viel aus:

  • Wenn Stärke verwendet wird ist es ein Custard (volkstümlich "Pudding")
  • Bei der Bayrisch Creme wird Eigelb und Gelatine (und Obers) verwendet um die Konsistenz zu schaffen. Das ist nicht nur feiner, sondern auch besser (Stärke > Zucker, etc), zumal Stärke auch Geschmack nimmt und der Geschmack "ausgekocht" werden muss.

Die Creme ist eleganter und zeigt mehr Handwerk. Es erfordert mehr können, zumal das Eigelb gerinnen könnte, anstatt das man einfach Stärke reinkippt (Stärke verhindert Gerinnung)
In der 0815-Küchenpraxis wird daher sicherlich oft gemogelt, weil bspw. etwas Stärke zugeben, nicht den Vorgaben entspricht, aber eine Gelingsicherheit gibt.

Die Französische Küche hat viele Namen für Pudding, je nach Zutaten. Bleiben wir bei der Vanilleschote:

  • Crème Anglaise ist ein leichter Vanillepudding aus Eiern, Zucker, Milch und Vanille (mit der möglichen Zugabe von Stärke), mit anderen Aromastoffen nach Wunsch
  • Mit Sahne statt Milch und mehr Zucker ist es die Basis für Crème Brûlée
  • Mit Eigelb und Schlagsahne ist es die Grundlage von Eiscreme
  • Mit Eigelb und Schlagsahne und stabilisiert mit Gelatine ist es die Basis der Bayrischen Sahne
  • Mit Butter, Schokolade oder Gelatine gebunden, ist es eine beliebte Grundlage für eine Crémeux  

Kurz: Der Ansatz der Bayrisch Creme würde sich auch für eine Eisgrundmasse eignen (bspw. etwas Glucose, Esistabilisierer dazu etc.) Das würde ich aus einem Puddingansatz nicht machen ;-)

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Beim Roman schreiben gibt es kein Grundsatz, wie dem Gedankenstrich, hierzu. Wichtig ist nur, dass man sich seinem Stil treu bleibt. Wenn eine andere Person spricht, nutzt man in der Regel (aber kein Grundsatz) eine neue Zeile.
Dein Satzzeichen in der gesprochenen Rede ist korrekt, weil direkt danach ein anderer spricht, oder es handelt sich um einen laut ausgesprochenen Monolog.

Beispiel:
„Ich glaube nicht, Xaver, dass so etwas angebracht ist, denn der hat jetzt andere Sachen im Kopf."

„Gut Franz, dann mach das mal, damit wir uns darauf einstellen können.“

Meistens gut ist es, wenn die Handlung als Ergänzungssatz zufügt wird.

Beispiel:
„Ich glaube nicht, Xaver, dass so etwas angebracht ist, denn der hat jetzt andere Sachen im Kopf", sagte Franz und dreht sich eine Zigarette.

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Wechseln Sie zur PKV!
Die Leistungen (Arztwahl, Wartezeiten, Leistungen, Erstattungen, ...) sind IMMER besser. (Gerne starte ich hier Diskussionen von Kassenmitarbeitern, die im Framing ggf. was anderes behaupten ;-)
Ob es sich finanziell rechnet, kommt auf die Vorerkrankungen und natürlich den Tarif an. Aber Aufgrund der deutlich besseren Leistungsmöglichkeiten, würden Sie ohnehin Äpfel mit Birnen Vergleichen.
Vorteil auch: Sollten Sie mal Kinder haben/wollen, können Sie diese auch privat versichern und haben deutlich mehr Schutz. Das ist Vorsorge in bester Form
Auch zukünftig macht die PKV gegenüber der Gesetzlichen Sie Sinn, denn diese müssen immer mehr Empfänger mit rel. immer weniger Einzahler/Prämien bedienen - Die Folge ist - was man seit vielen Jahren sieht - immer weniger Leistungen, mehr Eigenbeteiligungen, Ablehnungen, Streichungen.

Aber:
PKV ist nicht gleich PKV. Es sind sehr viele Details zu beachten.
Das ist auch das gute an der PKV: Sie können sich aussuchen, welche Leistungen Sie haben möchten. (Bis hin zum Verdienstausfall, Krankentagegeld, Krankenhaustagegeld, etc.)

Da Sie jung sind wäre mein pauschaler Rat, möglichst viel Deckungsumfang zu nehmen und nicht am falschen Ende (Gesundheit und Leistungen) zu sparen.
Es gibt sehr viele Dinge, die ein Profi berücksichtigen kann (Beitragsrückstellungen bspw.: Alte, große PKV müssen oft auch einen großen alten Kundenstamm mitschleppen)
TIPP: Fragen Sie unabhängige Makler (also echte Makler, keine Mehrfachagenten), die sich auf PKV/Krankenversicherung spezialisiert haben. und lassen Sie sich beraten. Lassen Sie sich jeweils 2 Angebote vorlegen und gut begründen. "Schlafen Sie eine Nacht" über Ihre Entscheidung.
Ich selbst war viele Jahre auch in Schulungen für PKV-Profis tätig und immer Privatversichert (so gute Tarife wie damals gibt es aber nicht mehr), aber hier im Ausland bin ich (leider) "Zwangsgesetzlich" versichert. Da alles darauf ankommt, welchen "Maßanzug" Sie benötigen/wünschen, kann man keinen "Tarif-Tipp" geben ohne gute Beratung
Und ja: Sie können auch später noch in eine Kasse. Aber ich gebe die Prognose: Solange Sie nicht müssen, würden Sie nie wieder freiwillig in die Gesetzliche.
Fragen Sie mich ruhig weiter, für weitere Details

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Die VBLklassik ist die Grundsicherung der VBL. Die VBL bietet, neben der Grundsicherung im Modell VBLklassik, weitere Zusatzangebote. Die Zusatzangebote der VBL können Sie auf www.vbl.de sehen bzw. die Kontaktdaten für Details nutzen. Dort gibt es auch entsprechende Onlinerechner.

Generell sind vermögenswirksame Leistungen (§2 Abs.1 5. VermBG) über die VBL möglich

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Bitte genauer stellen. Nicht jede gesetzliche Versicherung ist eine Sozialversicherung, aber ich denke du meinst genau diese, denn die Sozialvers. unterliegt dem öffentl. Recht.

Merkmale Sozialversicherung 

  • Öffentlich-rechtliche mit dem Zweck, jedem Bürger gegen die wesentlichen Risiken Basisschutz bieten
  • Grundgedanke: Leistungs- und Gegenleistungsprinzip ( "Solidarprinzip", "Generationenvertrag")
  • Es besteht i.d.R. Versicherungspflicht
  • Laufende Ausgaben werden im Umlageverfahren aus dem aktuellen Beitragsaufkommen bestritten. Bspw RV: Die Beiträge der Arbeitnehmer werden direkt an die Empfänger, z.B. Rentner, ausgezahlt 

Träger sind

  • Unfall-
  • Kranken-
  • Pflege-
  • Renten-
  • Arbeitslosen-

Versicherung

Beiträge zu Sozialversicherungen werden i.d.R. gemeinschaftlich von Arbeitnehmern und Arbeitgebern erhoben und über die GKV abgeführt.

Leistungen sind "für alle gleich" und gesetzlich festgelegt.
Die Beiträge sind von sozialen Grundsätzen abhängig. Arbeitgeber, Arbeitnehmer, und Staat zahlen Beiträge/Zuschüsse

Die Sozialversicherungen sind eigentlich überholt, da sie auf einem Generations-/Status und Umlageverfahren basieren. (Bspw. Alterspyramide der Rentenversicherung)
Historisch waren die Arbeiter in Bergwerken treibend für die Einführung die im wesentlichen unter Bismarck stattfand.

Die Individualversicherungen dagegen sind individueller ausgerichtet und arbeiten nach dem Äquivalenzprinzip (Gewünschte Leistung, Risiko, definiert die Prämie) aber aufgrund von "Gießkannenpolitik", "Neid und Missgunstdebatten" zu unrecht verpönt.

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Offensichtlich kennen sich die antwortenden nicht aus, den Stärkereste sind ein häufiges Problem für Spülmaschinen, sogar auch in Profi-Küchen. Den "Belag" kennt übrigens jeder vom Brandteig

Hintergrund ist das Stärke ( eine Zuckerart, gehört zu den Kohlenhydraten) nicht Wasserlöslich ist, sondern fettlöslich (wie bspw auch beta carotin) was die Reinigung erschwert.

Die EU hat leider den anteil der wirksamen Reiniger per Diktat reduziert, auf ein Maß, das oft die Reinigung nicht gewährleistet ist.im Ergebnis also mehr Schaden als nutzen.

Einige Betriebe arbeiten daher nun erzwungen mit 2 Maschinen die nacheinander arbeiten.

Was Du tun kannst :

Vorher: Mit Pflanzenöl die randstellen oben und am Boden etwas einreiben, dann wirkt der Reiniger besser

Nacher: sollten die Stärkereste am Boden sein, Tropfen Öl auf Küchenpapier geben und auswischen (das Metall ist auch dankbar für die ölung) und nochmals trocken nachwischen.

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Vorsicht vor einfachen "Einschluss"-Tipps. Eine separate e-Bike-Versicherung kann nicht "super-billig" sein. Nicht einfach das Günstigste Produkt wählen, sondern selbst Bedingungen vergleichen! Niemand kann für Dich bestimmen, was Du für wichtig hältst. Klär das selbst ab: - Schutzumfang - Entschädigungsverfahren / -Grenzen -Selbstbeteiligung - Sicherheitsvorgaben etc. pp Mach Fotos von den Nummern (Akku, Rahmen, etc.) Deutschland oder Österreich?! - Denk auch daran, wo Du Dein Rad einsetzen willst. Nutze ggf Vergleichsrechner im Netz und lese Dir unbedingt die Bedingungen vorher durch.

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In der Theorie oder Praxis?Wo es die gibt und warum und wo man sich wie befreien kann ist ja sicher nicht Deine Frage oder?Das wäre aber für "pro und kontra" nicht unwichtig.Um auf Deinem Level zu bleiben:PRO: Nichts. Das Modell das somit Schutz "garantieren" soll ist nur theoretischer Natur, da Faktoren wie Bedingungen, Beitragszahlung, versicherte Gefahr etc. eine sehr wichtige Rolle spielen. Vorteile gab es lediglich damals zur Gründung der SVKONTRA: i.D.R. (bspw. SV) Pflichtversicherungen nicht Wettbewerbsfähig, nicht leistungsorientiert, keine Anpassung auf subjetives Risiko, etc.Bleiben wir bei Deutschland: Einzige Ausnahmen sind eigentlich Pflichtversicherungen die privatwirtschaftlich abgesichert werden (KFZ-Haftpflicht), Contra jedoch auch hier: Durch staatliche Vorgaben und Regularien, entstehen Zwänge oder/und administrative Kosten, die Produkte wiederum künstlich verteuern bzw. komplizieren.Tiefer gehen geht, wenn Du Deine Frage besser stellst.

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Am Prozess / Ablauf und der Reihenfolge der zur Verfügung gestellten Unterlagen / Dokumente. Allerdings ist das Haarspalterei. Wo genau liegt das Problem?

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Hallo Grauspecht. Leider nein. Die Gleditsia_triacanthos hat Dornen. Der gesuchte Baum hat gar keine Dornen. Auch färbt sich der gesuchte Baum nicht so rötlich im Herbst, wie die Gleditsia. Er wird eher sehr lange Dunkelgrün, nur vereinzelt ein paar gelbe Blätter.

Weitere Hilfe von Dir wäre daher toll! Danke!

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Danke für die Frage.

MCEV ist der Barwert der Aktionärserträge aus den Kapitalanlagen des zugrundeliegenden Bestandes unter ausreichender Berücksichtigung der eingeschlossenen Risiken. Er besteht aus folgenden Komponenten: Free surplus, required capital, value of in-force

MCEV = FS+RC+VIF

FS: Frei verfügbarer Teil des Eigenkapitals, der ohne Restriktionen an den Aktionär ausgeschüttet werden kann.

RC: Marktwert der dem betrachteten Geschäft zugeordneten Aktiva, deren Zuteilung an den Aktionär eingeschränkt ist.

VIF: Wert der zukünftigen Aktionärserträge aus dem betrachteten Geschäft - abzüglich Zeitwert der finanziellen Optionen und Garantien sowie der Kapitalkosten (z.B. Steuern und Kapitalanlagekosten) und der Kosten für nicht hedgebare Risiken

Praxis:

Man kann also durchaus Projektionen erstellen und den MCEV in eine Software "kippen". Alledings bleibt es immer ein Blick in die Glaskugel, denn die notwendigen Regeln (RfB STeuerung, Asset Allocation, Kundensteuerung und Managementregeln) sind (zum Glück) noch dynamischer als das Unternehmensmodell. Auch muss bei der Modellierung von einem risikoneutralen Kapitalmarkt ausgegangen werden.

Für die Projektierung gilt es daher Korridore für die Steuerungsgrößen festzulegen und mit unterschiedlichen Rahmenbedinungen (bspw. zum Kapitalmarkt) Berechnungen durchzuführen.

Zur FRAGE: Es ist (fast) egal zu welchem Ergebnis Du kommst. Viel wichtiger ist das Auseinandersetzen zum Verständnis

des MCEV. Jetzt überlege Dir einfach, welcher (oder welche) dieser Werte negativ ist/sind und was das für

Auswirkungen hätte.

TIPP: Ich würde mir an Deiner Stelle Gedanken in 2 Richtungen machen. 1. Welchen Wert hat der Bestand? (VIF) ? 2. Welchen Wert haben die Aktiva die nicht zur Deckung der Verpflichtungen bestimmt sind? zu 2.: Wie hoch sind die Solvenzanforderungen? (denke an den RC) Diese müssen ja mindes

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Na, die Aufgabe ist doch: "eine Präsentation von unserer Facharbeit" - Das kannst Du selbst am besten beantworten oder?!

Ist die Aufgabe bezogen auf die reine privatwirtschaft oder auch Sozialversicherung? Oder gar mit historischer Betrachtung? Viele Dinge die Du uns sagen solltest vorher, sonst geht der Schuss ggfls in die falsche Richtung.

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Wenn Versicherungen eine gemeinsame Kernkompetenz haben, dann ist das die Absicherung langfristiger Risiken. Eine persönliche, bedarfsorientierte Risikoabsicherung ist von Zinsphasen (hoch- wie niedrig) unabhängig zu betrachten.

Sie machen den Autokauf ja auch nicht davon abhängig, ob das Benzin grade etwas teurer oder billiger ist, oder?!

Selbstverständlich, hat der Zins auf Versicherungsprodukten mit "Sparkern" Auswirkungen, insbesondere da auch Versicherungen, teile Ihres Vermögens über Bankprodukte für die Kunden anlegen (müssen).

Wenn Sie jedoch Risikoabsicherung / Versicherungsprodukte mit Bankprodukten gleichsetzen, kann ich Ihnen auch nicht helfen, dann müssten Sie die Frage konkreter stellen, sobald Sie den Unterschied für sich akzeptiert und verstanden haben.

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