Im Fleisch schwingen Angst und Tod...
Dr. Airola, eine der führenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Biologie und Ernährung, erklärt, wie wir mit fleischlicher Nahrung dem Körper viele verschiedene Gifte zuführen, so unter anderem auch Angstgiftstoffe, die zum Zeitpunkt des Schlachtens im Körper der Tiere erzeugt werden.
Diese Erkenntnis ist durchaus nicht neu. So haben die alten Römer Sklaven zu Tode gefoltert, und der abgesonderte Speichel der Toten war derart giftig, dass man andere damit vergiften konnte.
Durch die Todesangst der Tiere im Moment ihrer Schlachtung werden im Blut giftige Stoffe erzeugt, die in das Gewebe eingehen. Diese Stoffe werden dann vom Menschen mitgegessen und sind unter anderem die Ursache für Unruhe, Aggressionen, Angstzustände und Depressionen; im schlimmsten Fall führen sie zu Vergiftungen und schweren Krankheiten.
Überdies sind die Schlachttiere selbst oft von Krankheiten befallen, die auf ihre widernatürliche Haltung und Mästung zurückzuführen sind, so z. B. Krebs, Fuß- und Maulkrankheiten, Tuberkulose usw. Diese Krankheitserreger, die meist durch das Kochen nicht vollständig abgetötet werden, sowie Bakterien, die das Fleisch während seines Verwesungsprozesses nach dem Tode befallen - all diese unvermeidlichen Giftstoffe nehmen wir durch das Essen von Fleisch in unseren Körper auf und gefährden damit unsere eigene Gesundheit.
https://youtu.be/tMSTYLR2v_8
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Durch die Reinheit der Nahrung kommt die Reinheit des Geistes, durch die Reinheit des Geistes kommt eine beständige Erinnerung an die Wahrheit, und wenn man diese Erinnerung erhält, wird man frei von allen Knoten des Herzens.
- Chandogya Upanishad
"Vegetarier zu werden heißt, in den Strom einzutreten, der ins Nirwana führt." Buddha
Pythagoras sagte auch: „Solange der Mensch weiterhin der rücksichtslose Zerstörer niederer Lebewesen ist, wird er niemals Gesundheit oder Frieden erfahren. Solange Menschen Tiere massakrieren, werden sie sich gegenseitig töten. In der Tat kann derjenige, der den Samen von Mord und Schmerz sät, keine Freude und Liebe ernten. “