Die Stangen werden bei -2° gelagert, bevor sie versendet werden und sie sind lange unterwegs. Wenn der wenige Zucker veratmet ist, stirbt der Spross ab, wird gläsern und riecht gärig. Fäule ist das nicht. Man könnte ihn noch in Suppe reinschnippeln. Niemals auf Vorrat kaufen, sondern zeitnah verarbeiten. Das Treibgemüse ist empfindlicher als Salat. siehe: https://degroeneagri.nl/de/produkte/chicoreestangen/

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Wer so wenig von Kakteen versteht und nicht mal darüber nachdenkt, ob die echt sind, also nur chic kauft, dem würde ich auch Kunstblumen lieber verkaufen. Allerdings sind die um ein Mehrfaches teurer und sie vergammeln nicht. Wer aber mal was Neues haben will, will ja auch wegwerfen können. Etwas Blühendes hat ja auch nur Reiz durch die Vergänglichkeit und hier vergeht eben die "Steckmasse". Wer was daraus machen will, dem empfehle ich das kurze Einweichen, um den Torf von den Wurzeln zu bekommen und Kakteensubstrat. Mineraldünger ist kein Problem, Hauptsache keine stehende Nässe und im Winter trockener und kühler stellen, damit sie nicht vergeilen. Die Blüte kann doch bleiben und fällt später allein ab.

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Zombies sind nicht mehr so stabil. Man sieht das auch schon. Daher sollte man sie nicht in Versuchung bringen, um sie zu schonen. Ohne Unterkiefer würden sie doch nicht mehr so bedrohlich wirken.

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Gibt es nicht! Im Vergleich weniger schon, etwa im Handel der Idared hat wenig Zucker, aber Säure im Mittel. Gala hat wenig Säure, aber viel Zucker, aber wenn er noch nicht reif ist, ist der Zucker noch Stärke, also noch nicht süß. Grundsätzlich sollte man Obst nur als Ergänzung sehen, also nur wenig kaufen. Besser ist, wenn man sich Gemüsesticks, von allem etwas, in einer Schüssel im Kühlschrank bereit hält. - Da hat man wenig Säure und Zucker und man kann davon essen, so viel man will. Am besten ist es wenn man Obst nur isst, wenn es gerade mal wo reif wird, jedoch nicht bevorraten. Das ist es nicht wert - ernährungsphysiologisch, zumal bei der Verarbeitung oft mit Zucker ergänzt wird.

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Dasselfliegen

Diese Fliegen legen ihre Eier auf der Haut der Hühner ab. Die schlüpfenden Maden bohren sich dann in das Gewebe der Hühner, durch das Fressen desselben entwickeln sie sich weiter. Haben sie dann ihr Puppenstadium erreicht, bohren sie sich wieder frei und lassen sich auf den Boden fallen.

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Anpassung an die Lebenssituation, ist das Konzept des Lebens. Auch in Bezug auf gesellschaftliche Verhältnisse ist das eine Notwenigkeit. Im Allgemeinen hat sich dies evolutionär als vorteilhaft erwiesen. Daher sind die Menschen "Situationalisten". Selbst in sehr kurzfristigen Veränderungen passen sie sich an. Wenige haben aber auch die Fähigkeit, die Situation zu verstehen und mit entsprechender Position zu idealisieren - wenn es nutzt.

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Sicher, aber wozu? 1. Sie wird es nicht lesen! 2. Ihre Gehilfen werden nur mit einem einleitenden Satz auf Deinen Brief eingehen, dann folgt ein oder mehrere vorgefertigte Versatztexte, die entsprechend ausgewählt werden. 

Keiner wird Dich versuchen, zu verstehen. Keiner wird aus Deiner Post heraus Informationen verwerten, es sei denn es ist eine Bombendrohung.

Weiterhin ist die Kanzlerin in ihrem Handeln nicht frei und wird das tun oder versuchen, was die Westmächte wollen. 

Weiterhin ist ihre Ausrichtung so wechselhaft wie das Wette, also kann sie morgen schon das komplette Gegenteil wollen.

Weiterhin vertritt sie nicht die Interessen derer, die sie möglicherweise über die CDU gewählt haben.

Weiterhin sagt sie selbst, dass sie sich nicht an Wahlversprechen halten wird und auch gegen den Willen der Bürger ihren Weg weiter geht. 

Wozu so eine Frau kontaktieren?  

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Ein Wirtschaftsmodell, bei der Rahmenbedingungen zu Märkten führen. Rahmenbedingungen sind Aufgabe von Regierungen. Märkte sind Orte, an denen vor dem Tausch Handel möglich ist, mit dem wirtschaftspolitischen Ziel des Interessenausgleichs - in der Gesamtschau, also bedeutet das, in der MW können die Angebote auf die Nachfrage so angepasst werden, dass der Nachfragende sich auf Handel einlässt. Handel ist nur mit knappen Gütern möglich. In der industrialisierten Gesellschaft ist MW nur mit der Gestaltung des Wettbewerbes möglich. Ist die Gestaltung bzw. Organisation des Wettbewerbes (Konkurrenz) mittels Subsidiarität in den Unternehmerorganisationen nicht gewollt, führt Konkurrenz zu einer Produktivität, die eine Nachfrage, welche zum angemessenen Handeln bereit wäre, verhindert. Mit der Macht auf der Nachfrageseite (Kunde ist König) und dem Zwang auf der Angebotsseite, verliert der Markt seine Funktion zur Umverteilung und Integration, da Handel, welcher zum Interessenausgleich führen würde, nicht mehr möglich ist. In diesem Fall handelt es sich nicht um eine MW als Ordnungsprinzip, sondern um Kapitalismus. In diesem ist die Zerstörung der Märkte durch bedingungslosen Absatz (freier Wettbewerb) charakteristisch. Hierbei wird Wirtschaftskrieg geschönt als Wettbewerb bezeichnet, aber dieser ist nur durch Rahmenbedingungen zur Mitbestimmung (Subsidiarität) möglich. 

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