In größeren Architekturbüros werden meistens mehrere Programme verwendet. AutoCAD bzw. AutoCAD Architecture wird sehr oft benutzt, aber auch Programme wie Archicad oder Vectorworks. Wenn du dich mit AutoCAD auskennst bist du auf jedenfall auf der sicheren Seite.

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Ja, habe mich informiert und bin dafür!

Das schöne am Grundeinkommen ist, das es in allen im Bundestag vertretenen Parteien anhänger dieser Idee gibt. Sowohl bei der FDP als auch bei den Linken.

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Am besten kann man sich das merken wenn du dir einen Gegenstand in Beziehung mit der Schwerkraft vorstellst. Wenn du diesen Gegenstand hoch hebst führst du ihm Energie zu, potentielle Energie, wenn du ihn wieder fallen lässt "entläd" sich diese Energie das ist dann kinetische Energie.

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Schau dir mal diese Seite an da gibt es auch so einen lustigen Simulator: http://www.cfd.de

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Mit einem CFD handelt man nicht die Aktie selbst sondern ein Derivat, einfach gesagt ein anderes Wertpapier das sich wie die Aktie verhält. Mit einem CFD kann man auf steigende und fallende Kurse spekulieren. Wen man mit CFDs handelt bekommt man von seinem CFD Brocker die Differenz zwischen Kaufkurs und Verkaufskurs gutgeschrieben, daher Differenzkontrakt. Der Nachteil ist, das man CFDs auch nicht an einer richtigen Börse handel kann. Nun also ein Beispiel: Du kaufst ein CFD auf den Dax. Dieses CFD ist zum Zeitpunkt des Kaufes 6000 Euro wert. Der Dax steigt und du verkaufst das CFD für 6030€ dann hast du 30€ Gewinn gemacht. Andersherum geht das natürlich auch wenn du auf fallende Kurse spekulieren willst. Du verkaufst das CFD für 6000€ und und kaufst es für 5950€ zurück, dann hast du 50€ gewinn gemacht. Das ist so die grundlage. Es ist noch ein wenig komplizierter weil man sich meistens ein Teil dieser 6000€ von dem Brocker leiht, dadurch entsteht ein Hebel der das ganze sehr riskant macht.

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Es gibt unter den Derivaten ein Produkt das nennt sich Hebel-Zertifikat. Mit diesem Produkt kann man auf fallende Kurse spekulieren. Der Vorteil ist das dieses "Papier" in der Regel nicht als Short Position im Depot liegt. Das heist das man das Zertifikat nicht verkauft sondern kauft und damit auf den Verfall des zugrundeliegenden Basiswertes wettet. Ein weitere Vorteil ist daran das die meisten Zertifikate eine Knock Out Schwelle haben an der das Zertifikat wertlos wird. Man kann also "nur" das eingesetzt Kapital verlieren und nicht mehr wie es bei einem richtigen Leerverkauf der Fall ist.

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