Das Toxische Schocksyndrom (TSS, auch: Tamponkrankheit) ist ein schweres Kreislauf- und Organversagen, das mit etwa einem Fall pro 200.000 Einwohner und Jahr[1] sehr selten auftritt, hervorgerufen durch Bakterientoxine. Meist stammen sie von dem Bakterium Staphylococcus aureus, seltener von Streptokokken (Streptokokken-induziertes Toxisches Schocksyndrom)..

Risikogruppen

Das nicht menstruationsbedingte TSS bzw. STSS wird sowohl bei weiblichen als auch männlichen Patienten aller Altersgruppen beobachtet. In der Regel liegt hier der Krankheit eine lokale oder systemische Infektion zugrunde. Bemerkenswert ist, dass TSS bzw. STSS in der Regel überwiegend bei zuvor gesunden Menschen zwischen dem 20. und dem 50. Lebensjahr auftritt, obwohl sonst eher Säuglinge, Kleinkinder, Senioren oder immunsupprimierte Personen empfänglich für Staphylokokken- und Streptokokkeninfektionen sind.

Um das Risiko eines menstruationsbedingten TSS zu reduzieren, lauten Empfehlungen: Tampons sollten oft gewechselt werden. Beim Einführen des Tampons sollte auf saubere Hände geachtet werden. Besonders in der Nacht sollte auf Tampons verzichtet und auf Binden ausgewichen werden. Wird ein Diaphragma zur Verhütung benutzt, sollte dieses nicht länger als unbedingt notwendig getragen werden

Die Erkrankung kann mit Antibiotika (vorzugsweise Cephalosporine der 2. Generation oder Amoxicillin) gut behandelt werden. Hausarzt aufsuchen!

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Spam, Virus oder ähnliches....

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Ist sehr schwer zu beantworten, ich war selber 3 mal da. Die beste Adresse ist der Boulevard Henri-Bourassa (aber etwas ausserhalb der City) Dann Rue St-Joseph , ziemlich zentral,.

Und meine damalige Freundin war sehr begeistert vom Centre: Avenue de Germain-des-Prés, Québec, Quebec G1V 0B5, Kanada

Es ist ein Zentrum, das viele Marken hat, und Frauen werden dort froh. Für uns Männer gibt es eine Bar.

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Versuch es zuerst einmal, indem du bei ein paar Verlagen anrufst. Kein Verlag ist böse über eine Praktikantin, daher würde ich mir einen aussuchen, der in deiner Wohngegend liegt.

Wenn du bei einem grossen Verlag ein Praktikum machen willst wird es etwas schwieriger, aber in der nächsten großen Stadt sollten 2-3 davon sein.

Die sehr grossen Verlage sind natürlich eher überlastet, aber einen Versuch ist es Wert.

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Wo wurde er denn veröffentlicht? Das steht ja in Anfragen meist dabei. Manche Artikel werden eben nur für Fachpublikum freigegeben und nicht für das normale Internet. Manche Artikel werden auch nur in Zeitschriften veröffentlicht, diese kannst du in der Bibliothek bekommen oder auch Online bestellen. Viele Artikel findet man natürlich nicht im Internet, erstens weil viel Forschungsenergie und Geld darauf verwendet wurde, aber auch weil das Thema sehr spezifisch ist.

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Ihr habt einen steinigen Weg vor euch (leider).

Am einfachsten wäre wohl folgender Weg: Für qualifizierte Berufstätige wird der fachgebundene Hochschulzugang eröffnet, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

-erfolgreicher Abschluss einer nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes, der Handwerksordnung, durch Bundes- oder Landesrecht geregelten mindestens zweijährigen Berufsausbildung in einem zum angestrebten Studiengang fachlich verwandten Bereich

-anschließende mindestens dreijährige hauptberufliche Berufspraxis (zweijährige bei Erhalt eines Aufstiegsstipendiums des Bundes) in einem zum angestrebten Studiengang fachlich verwandten Bereich,

-Absolvierung eines Beratungsgesprächs an der Hochschule, an der das Studium aufgenommen werden soll, und jeweils nach Angebot der Hochschule Bestehen einer besonderen Hochschulprüfung (Hochschulzugangsprüfung) oder nachweislich erfolgreiche Absolvierung eines Probestudiums von mindestens zwei Semestern.

Um ein Lehramt zu machen müsst ihr (oder du) einen Studiengang abschliessen. Es gibt möglichkeiten die Zulassung für den zu erreichen, siehe zum Beispiel:

http://www.uni-augsburg.de/einrichtungen/studentenkanzlei/downloads/hochschulzugang/fachgeb_hzb.pdf

Man kann auch einen Abschluss einer Fachakademie nachweisen

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Zwischen den beiden gibt es fast keinen Unterschied. Zur Erklärung:

Es gab früher eigentlich nur 2-Schlauchsysteme, an dem einen Schlauch war der Handdruckballon (Gummiball) angebracht, an dem anderen das Druckmessgerät (Manometer). Es wurde also durch den einen Schlauch in der Manschette Druck aufgebaut, durch den anderen der Druck an das Manometer weitergeleitet und dort abgelesen.

Inzwischen sitzt das Manometer direkt über dem Handdruckballon (oder wie man das auch nennt). Der Druck der Manschette wird dann auch dort aufgenommen.

Vom physikalischen her ist es egal, ob der Druck, den man beim Aufpumpen der Manschette auf den Ballon auswirkt durch einen Schlauch oder einen zweiten in diese geleitet wird, da die Engstelle, die vieleicht zu einem schnelleren Aufpumpen der Manschette führen könnte, direkt über dem Ballon liegt, da dort ein Ventil sitzt.

Der meiner Meinung nach einzige wirkliche Unterschied liegt darin, dass bei einem 2-Schlauch-System mehr Luft in den 2. Schlauch kommt, was aber wohl nur wenig Unterschied macht (vieleicht höchstens 1%).

Da aber 2-Schlauch-Systeme teilweise mehr Geld kosten und sich die beiden Schläuche doch auch verdrehen können (abknicken) denke ich dass ein 1-Schlauch-System eher zu empfehlen ist.

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Versuch mal das Phone auf Standby zu lassen. Dann das Kabel anschließen. Und dann beim PC folgendes auswählen mit Rechtsklick auf die USB-Meldung: -Als Datenspeicher nutzen. -SD-Card nutzen. -Als gekoppeltes Gerät benutzen.

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Wenn du wirklich trainieren willst, sind Kohlenhydrate wichtiger als Protein.

Zur Klärung: Eiweiße sind Proteine . Kurz verfügbar, aber sehr schnell im Fettstoffwechsel.

Kohlenhydrate: Teilweise verwertbar, Teilweise nicht als Balaststoffe.

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probleme meinen körper als ein teil von mir zu sehen, was tun?

ich habe irgendwie ein problem damit, meine körper als ein teil von mir zu sehen. für mich gibt es meinen köper und das 'ich' das darin ist. ich weiß dass es bei anderen viel mehr so ist, dass der körper zu dem 'ich' dazugehört

okay, das ist ja alles halb so schlimm, damit kann man leben (; aber ich komme mit dem aussehen von meinen körper überhaupt nicht zurecht, habe eine sehr falsche körperwahrnehmung, eine essstörung und noch mehr. außerdem kann ich nicht gut mit meinen gefühlen und bedürfnissen umgehen undgefühle nicht gut ausdrücken. ich kenne mich selbst sehr gut, kenne mich in und auswendig, weiß genau wie alles in mir funktioniert etc. aber wenn es um dinge gibt die man nicht kontrollieren kann, wie etwa trauer oder freude, dann bin ich komplett aufgeschmissen.

ich bin oft sehr leise und mache nach außen hin nie was falsch, und manchmal fühle ich mich so tobt in mir drinnen ein erbeben mit feuerwerk und vulkansausbruch der gefühle und emotionen und fantasie und ideen aber nach außen hin kommt nichts. und es ist nichtmal so, dass ich mich einfach nciht traue meine gefühle zu zeigen. ganz ehrlich: ich kann es nichtmal! konnte das noch nie! ich habe das gefühl mein leben ist sowas wie ein einziger zwang. alles was ich tue ist kontrolliert und irgendwiezwanghaft, nichts ist extrem (sprich, ich lächle oft, aber ich kann nicht einfach so mal laut lachen, dazu bin ich zu kontrolliert)

kann es sein dass ich eine zwanghafte persönlichkeit habe? ich habe aber keine "normalen" zwänge wie waschzwang etc... Und wenn nicht, was habe ich sonst? man könnte jetzt sagen, naja so bist du eben - aber ich bin ja innerlich viel mehr als ich zeigen kann, und das macht mich irgendwie kaputt, frisst mich auf. was kann ich tun? sorry für langen text

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Du kannst eine Sache tun. Nur eine. Zu einem Psychiater gehen. Der wird von der Krankenkasse gezahlt und hat Ahnung. Keinenfalls zu einem "Psychotherapeuten", der dir dann womöglich noch Geld abverlangt für zweifelhafte Ratschläge. Und das schlechteste ist in einem Forum wie dem hier Rat zu suchen.

Psychiater sind Ärzte, unterliegen der Schweigepflicht und haben mindestens 9 Jahre gelernt um Rat geben zu können, daher sind sie die einzigen Ansprechpartner.

Ich wünsch dir alles Gute

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GTA 4 und andere Spiele laufen mit Core i7 "in Schüben" - unten eine genauere Beschreibung

Ich habe mit meinem jetzigen Notebook (das ich seit über zwei Jahren habe) folgendes Problem:

Wenn ich Spiele, laufen einige Spiele nicht flüssig. Sie ruckeln aber nicht, sondern laufen eben in Schüben. Das kann man sich so vorstellen, als wenn man die Framerate mit einem Jogwheel immer von ca. 22 auf 35 FPS im 2-Sekunden-Takt vor und zurückdreht. D.h. das Spiel läuft laaangsam - SCHNELL - laaangsam - SCHNELL usw.. ^^

Das Problem habe ich aber nicht nur mit Leistungshungrifen Spielen wie GTA 4 sondern sogar bei alten Spielen wie Counter Strike Source!

Als Gegenbeispiel hab ich z.B. Trackmania Nations, das völlig normal läuft. Das Problem tritt also nciht bei allen Spielen auf.

Eine Theorie von mir ist, dass es an der Turboboost-Funktion der Core i Prozessoren liegt, sodass die Spiele mit Turboboost schnell und ohne langsam laufen. Wie man evtl. weiß, können die Prozessoren die hohe Taktrate nur mit einem oder 2 Kernen dauerhaft halten, weshalb die Leistung im Quadcore-Betrieb schwanken könnte.

Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?

Hardware:

  • Intel Core i7 720qm 1. Gen (Quadcore, Hyperthreading zu 8 Kernen, 1,6ghz -> Turboboost bis 2,8ghz)
  • ATI Mobility Radeon HD5850 1GB VRAM
  • 2x4GB 1333er DDR3 Ram von G.Skill
  • 128GB SSD Samsung 830 Series (sowohl Windows 7 64bit Home Premium als auch die Spiele sind darauf installiert) + 640GB WD HDD für Daten
  • ursprünglich waren 2x4GB von Elpida und nur eine normale 640GB HDD verbaut
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Ich würde eher auf die Grafikkarte tippen. Deine Ist zwar gut, aber gerade Grafikkarten brauchen ne gute Belüftung, also genügend Kaltlust. Und das ist in einem Laptop das Problem.

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Das ist ziemlich festgelegt. Allein um Pflegestufe 1 zu bekommen müsste sie schon "sehr pflegebedürftig" sein. Pfelege ist nicht aufpassen und betreuen sonder Tätigkeiten.

In Pflegestufe 1 müssen mindestens 90 Minuten Hilfe notwendig sein, davon 45 Minuten für die Grundpflege, das heißt Waschen, Ankleiden, Hilfe auf die Toilette usw... . Tabletten wegen Herzkrankheiten nehmen schon 19 jährige, das ist kein Grund.

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