Mach zuerst einmal den Grundwehrdienst und denk dann einmal über das, was du geschrieben hast nach.

Das Bundesheer ist zum Glück in keinem Kampfeinsatz. Im Auslandseinsatz wirst du, außer am Schießstand nie scharf schießen.

Die Möglichkeit für einen Österreicher zu kämpfen, wäre beim Jagdkommando oder über die französische Fremdenlegion (illegal für einen Ö). Über diese abartigen Ausbildungen gibt es genug Dokus.

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Es werden eher wenig bis garkeine Soldaten an diesem Einsatz sterben, da diese meist jung und körperlich gut drauf sind.

Im Einsatz zu sein und mal 3 Monate nicht nach Hause zu kommen ist für manche sicher nicht einfach aber das sollte verkraftbar sein. Wenn man durch die Welt schaut gibt es weit schlimmeres als in Österreich leben zu müssen!

In den Kassernen sind die Sicherheitsvorkehrungen sehr streng und deshalb sind mit fast 4000 Soldaten im Einsatz und mit 40 Kranken die Zahlen sehr gut. Tests gibt es sehr Wohl. Die neuen Soldaten die einrücken werden getestet und im Assistenzeinsatz werden Soldaten mit Symptomen auch getestet.

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Den Tagesablauf zu erklären geht so nicht. Pauschal kann man sagen Ausbildung. Waffen-, bei der Garde vor allem Exerzierausbildung erweiterte Erste Hilfe, Wachausbildung und vieles mehr. Die ersten 5 Wochen wirst du in der Kaserne schlafen müssen. An den Wochenenden bist du normalerweise immer Zuhause. Die Grundausbildung hat die Garde normalerweise in Horn.

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Du kannst dir auf Amazon eine Reckstange kaufen und diese mit etwas Arbeit in Garten montieren.

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