Alle Ratschläge mit Überzeugung sind bei borderliner unmöglich. Ihr tappts ins dunkle.
Meine Mutter ist ebenso borderliner ich habe so oft schwere depressive downs und Phasen in meinen Leben wo ich nicht mehr konnte da sie oft es so hindert als sie sie das Opfer und das in der ganzen verwandschaft. Die Verwandten natürlich mit der Erkrankung sich nicht auskennen und ihr noch glauben , in ihrer falschen Realität/Wahrnehmung!! Borderliner projizieren ihr leben an ein anderen menschen (indemfall ihr), damit sie mit aller Kraft diese zerstören können und wissen oft dann am nächsten Tag nicht mehr was sie angerichtet haben. Durch ihre falsche imaginärität von ihr selbst an euch macht ihr euch verletzungen und natürlich geht es ihr ja nicht besser. Es scheint so für den kurzen Moment dass es ihr besser gehen würde da sie ja den Spieß umdreht und ihr krank/verrückt seits und nicht sie.
Im schlimmsten Fall wenn not am Mann ist psychiatrischer notdienst wählen und die Lage schildern.!
Ebenso Seelsorge am Telefon und psychologische Telefonate tun gut. Aber zu erklären hilft kaum...
Ich kenne es aus Erfahrung. Borderliner gestehen es sich nicht ein krank zu sein da sie in ihrer eigenen Projektion leben. (Sie projizieren alles was sie in ihnen innerlich vorgeht an andere). Bei denen heißt es oft die Welt ist So.. und immer so und nicht anders.
Sie verstehen nicht dass Ihre Welt "gestört und fehlerhaft" ist und sie falsch interpretieren und sie ständig beurteilen und das oft in den extremen gut/extremen böse (schwarz/weiß denken). Für denen gibt es oft nicht sachliche Auseinandersetzungen.
Oft wird man dadurch auch gedrängt, sabotiert und gereizt, sodass andere dann genauso handeln wie es nämlich der borderliner möchte und in seiner Welt bestätigen lässt. Und das ist das Kranke. Sie können nicht akzeptieren dass es andere Meinungen gibt, andere Menschen und Wahrnehmungen sowie Interpretation und das ist für Angehörige sehr belastend.
Für mich zumindestens.
Meine Mutter dreht alles um und ich fühle mich dann als wäre ich sie.
Nach jahrelangem abgrenzen durfte ich mich echt zum ersten Mal wahrnehmen und erkennen als Mensch und Person und ich fühle mich sehr wohl dabei. Ich bin ein sehr guter positiver Mensch und hilfsbereit.
Das wusste ich als Kind nie da man mir nie den Raum gegeben hat uns vorallem ich falschen Einfluss der Borderline/ oder narzissmus unterworfen worden bin und ich keine eigenständige gesunde Entwicklung als Kind hatte.
Ich habe sogar einen ziemlichen starken Hass heutzutage entwickelt und muss mich oft zurücknehmen, dass ich nicht meine Meinung ihr ins Gesicht sage da sie auch oft wutausbrüche vor mir hat und jeglichen menschen in ihren leben als böswillig betrachtet und schlussendlich aber mir sagt dass ich das tuen würde, obwohl das keineswegs der Fall ist, da ich ein sehr neutraler Mensch geworden bin.
Es hindert euch leider nichts daran einfach diesen Terror euch zum Gesicht zu stehen (wenigstens haltet ihr Geschwister zusammen). Bei mir ist es eher weniger der Fall und meine Schwester unterstützt noch den psychotischen Ausbruch meiner Mutter und glaubt ihr noch dass was sie sagt obwohl sie Tatsachen verdreht und erheblich toxisch ist und alles an Beziehungen zerstören könnte indem sie sich als Opfer präsentiert.
Ich habe mich abgewendet und mir ging es seitdem sehr gut.
Sie macht mir einfach nur angst und ich habe keinerlei Bedürfnis Kontakt mit ihr zu haben. Ich bin weder babysitter für sie noch verantwortlich für psychisch erkrankte Mütter zu therapieren. Dazu muss man Psychologin studiert haben.
Ich merke auch sobald ich Kontakt zu ihr habe geht es mir massiv schlechter und es kommt mir so vor als würde sie mich sabotieren und alles im kopf in mir verdrehen, sodass sie recht hätte. Und das tut sie aber bei jeden.. Sie ist hochgradig manipulativ und sie sollte eigentlich auf eine psychiatrie meiner Meinung. Sie ist geisteskrank.