Ich glaube das worin du dich gerade steckst sind sinnfragen. Oft bei starker Veränderung oder Kreuzungen im Leben kommt es dazu. Merke dir das.

Jetzt ist die Frage willst du so sein wie die oder willst du so sein wie es für dich gut ist und zu deinen sinnfragen, persönlichen werte und moralien passt?

So entwickeln wir uns Menschen und machen uns hoffentlich immer wieder zur besten Version, jedoch nicht falsch verstehen "besten version" [=> moralische Werte, menschliche etc. Das ist eine gute beste Version..]

Das Gegenteil wären egoistische Werte [selbstsucht, geld/reich und schön, ansehen etc.]

Ein gesundes Mittelmaß wo man sich selbst Wertschätzung gibt aber auch andere and Tiere ist als gesund zu betrachten. :)

Weder extrem vegan noch extrem egoistisch ist ungesund meiner Meinung :).

Alles gute! Und bleibe in Balance 👋 👋

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Es ist auf paradox.

Das habe ich auch sehr oft. Viele verstehen es nicht. Ich glaube aber das hat was damit zu tun dass ich vermutlich autist bin.

Ich lache auch oft unangemessen sogar bei Begräbnissen was mir peinlich ist.

Das hat vielleicht mit Stresssituationen zu tun dass wir dann paradox reagieren und anfangen unbewusst/unkontrolliert zu lachen um dann den stress zu überstehen. Die meisten Autisten sind nicht stressresistenz oder belastbar und brauchen oft solche Stimulationen. Es kann an die fehlerhafte Vernetzung liegen bei Autisten dass das passiert. Aber keine Angst falls meine Vermutung wahr ist, es ist nicht ansteckend weder beeinträchtigt es noch an der Lebensqualität.

Ich tue mir sehr schwer bei anderen Menschen da auch oft Verhaltensweisen unbemerkt kommen und ich sie nicht kontrollieren kann. Andere können es. Aber eben ich als Autistin nicht. Es wäre schlimm wenn Autisten das müssten es sollte nur akzeptiert werden die sonderbarkeit eines selbst und nicht kritisiert oder versuchen zu "erziehen" oder anzupassen. Ich finde meinen autismus toll er zeigt mir wie ich aufblühen kann und Unvorstellbares leisten kann mit meinen Verstand(interessengebiete). Vielleicht erkennst du dich darin wieder.

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Das ist psychisch bedingt und entweder ist es hilfeschrei oder sie tut so als wäre sie das Opfer aber das kann man so nicht sagen. Es gilt als selbstverletzung aber es gibt natürlich Menschen die einen dazu treiben sich selbstzuverletzen auch wenn man verstört wird. Aber aus einen "einfachen" Ehestreit sowas zu tun? Da stimmt was gewaltig nicht.. Entweder untergräbt der Mann Sud komplett und sie weiß nicht wie sie sonst sie zu Wort kommt und das ein hilfeschrei ist (psychischer Missbrauch/siehe narzissmuns und toxische Beziehung) oder sie ist diejenigen die den mann bei Streit nie zu wort kommen lässt dann ist sie die unterdrückt... echt schlimm sowas

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Ja anscheinend ist eher so ein Matcho dasein vorhanden.

Vielleicht würdest du mal locker sagen he man.. warum tust du das hör doch auf mit dem. Sie hat dich großgezogen, das ist deine Mutter und auch wenn sie dich nervt.. das ist nicht cool.. lass sie in ruhe..

Ich glaube sowas würde er verstehen oder wenn es nicht mehr geht dann versuche ihm so zu helfen wenn es so passiert dann lenke ihn ein wenig dass er woanders dampf ablässt. Weißt du wie ich das mein. Er hat anscheinend dich emotional nicht unter Kontrolle daheim und hatte es vielleicht von seinen Vater gelernt(vermutlich) und hat ein falsches Bild. Es ist schwierig ihn da rauszuholen dass er das nicht tun sollte.

Man sollte ein wenig dankbar sein für seine Mutter. (Meine nervt mich auch immens und ich habe auch meine Wut nicht unter Kontrolle aber deshalb schlage ich sie nicht). Ich versuche kurz inne zu halten (Technik faustballen, inne halten und dreimal tief durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen). Und lieber weggehen. Aber schlagen ist unmöglich und es ist nicht männlich. Damit sagt er nur dass er sich nicht unter Kontrolle hat und hilfe braucht.

Vielleicht hilft ein Hobby um sich die Wut anders zu kanalisieren. (Fußballspielen oder laufen zu gehen etc. ) das bringt einen oft auf andere Gedanken. Glaube mir dann wird es besser gehn.

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Borderline-Mutter - Wie mit ihr umgehen?

Hallo!

Ich suche verzweifelt nach Hilfe, wie wir mit unserer Mutter umgehen sollen. Mein Bruder und ich sind zwar beide schon erwachsen, aber uns ist es (schulisch, geldmäßig) noch nicht möglich auszuziehen..

Unsere Mutter (mit uns allein lebenend) hat leider absolut keine Einsicht, dass sie diese Krankheit hat.. Also der Ratschlag, sie soll eine Therapie machen hilft leider nicht weiter.. sich von ihr abzugrenzen ist eben sehr schwer..

Sie ist krass manipulativ, hat übelste Wuausbrüche, starke Stimmungsschwankungen, beleidigt uns und ist nichtkritikfähig - selbst wenn sie Mist gebaut hat.. Ein psychischer Abfuck für alle.. Sie stellt sich selbst als das größte Opfer dar u wir sind die Monster.. Wenn sie wieder in so eine Ausraster-Phase kommt, schafft sie es dass wir ein schlechtes Gewissen haben u verdonnert uns zu Hausarbeiten, wie Sklaven. Wir dürfen uns nicht wehren, weil es sonst noch schlimmer wird.. Sie hält richtig dran fest, weiter zu streiten und Gründe dafür zu finden, weil sie sich dann stark/mächtig fühlt.. (Klar, wir werden ja herum kommandiert).

Sie ist zudem auch stark bemutternd und sehr abhängig von uns irgendwie.. also will ständig irgendwie Liebe und wenns nach ihr ginge, am liebsten von uns vergöttert werden, dafür dass sie unsere Mutter ist.. Es ist schwer neben ihr Erwachsen sein zu können/dürfen!

Ganz abgesehen davon, was dass mit einem selber macht, diese Hass-Liebe.. Es fällt einen mit der Zeit schwer, sie noch lieben zu können und das spürt sie leider, was alles noch schlimmer dann macht ...

Ich beschreib das als Methaper gerne so: Es ist wie wenn sie dir ins Gesicht schlägt und zeitgleich hören mag, dass du sie ehrlich liebst - wenn du das nicht machen kannst, schlägt sie dir weiter ins Gesicht. Und das geht entweder solang weiter, bis sie ko ist (also der Ausraster langsam nachlässt, was ein paar Tage dauern kann) oder du ihr liebevoll und knieend entgegen kommst und um Verzeihung bittest (obwohl du ja eigentlich nichts getan hast und sie dich vielleicht vor 5 Minuten noch aufs Übelste beleidigt und zum heulen und verzweifeln gebracht hat...)

Jap so ist das ungefähr.. Es ist leider wirklich noch schwer, ausziehen zu können.. Noch dazu haben wir einen Hund.. Das ist auch so eine Sache.. Sie hat sie uns geschenkt, obwohl wir nach langem, logischen Überlegen beschlossen haben, uns keinen Hund zu holen.. Also unser Hund war dann quasi ein Überraschunggeschenk.. und jetzt lieben wir sie so sehr, dass wir uns von ihr einfach nicht mehr trennen können.. Dadurch sind wir aber noch mehr an unsere Mutter wieder gebunden worden......

Nun ja, sorry für den langen Text.. Bin nur sehr am verzweifeln momentan.. Also wenn irgendjemand einen Tipp hat, wären wir sehr sehrrr dankbar dafür!! Wir finden es sehr schwer im Internet gute Ratschläge zu finden.. Vielen Dank und liebe Grüße!..

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Alle Ratschläge mit Überzeugung sind bei borderliner unmöglich. Ihr tappts ins dunkle.

Meine Mutter ist ebenso borderliner ich habe so oft schwere depressive downs und Phasen in meinen Leben wo ich nicht mehr konnte da sie oft es so hindert als sie sie das Opfer und das in der ganzen verwandschaft. Die Verwandten natürlich mit der Erkrankung sich nicht auskennen und ihr noch glauben , in ihrer falschen Realität/Wahrnehmung!! Borderliner projizieren ihr leben an ein anderen menschen (indemfall ihr), damit sie mit aller Kraft diese zerstören können und wissen oft dann am nächsten Tag nicht mehr was sie angerichtet haben. Durch ihre falsche imaginärität von ihr selbst an euch macht ihr euch verletzungen und natürlich geht es ihr ja nicht besser. Es scheint so für den kurzen Moment dass es ihr besser gehen würde da sie ja den Spieß umdreht und ihr krank/verrückt seits und nicht sie.

Im schlimmsten Fall wenn not am Mann ist psychiatrischer notdienst wählen und die Lage schildern.!

Ebenso Seelsorge am Telefon und psychologische Telefonate tun gut. Aber zu erklären hilft kaum...

Ich kenne es aus Erfahrung. Borderliner gestehen es sich nicht ein krank zu sein da sie in ihrer eigenen Projektion leben. (Sie projizieren alles was sie in ihnen innerlich vorgeht an andere). Bei denen heißt es oft die Welt ist So.. und immer so und nicht anders.

Sie verstehen nicht dass Ihre Welt "gestört und fehlerhaft" ist und sie falsch interpretieren und sie ständig beurteilen und das oft in den extremen gut/extremen böse (schwarz/weiß denken). Für denen gibt es oft nicht sachliche Auseinandersetzungen.

Oft wird man dadurch auch gedrängt, sabotiert und gereizt, sodass andere dann genauso handeln wie es nämlich der borderliner möchte und in seiner Welt bestätigen lässt. Und das ist das Kranke. Sie können nicht akzeptieren dass es andere Meinungen gibt, andere Menschen und Wahrnehmungen sowie Interpretation und das ist für Angehörige sehr belastend.

Für mich zumindestens.

Meine Mutter dreht alles um und ich fühle mich dann als wäre ich sie.

Nach jahrelangem abgrenzen durfte ich mich echt zum ersten Mal wahrnehmen und erkennen als Mensch und Person und ich fühle mich sehr wohl dabei. Ich bin ein sehr guter positiver Mensch und hilfsbereit.

Das wusste ich als Kind nie da man mir nie den Raum gegeben hat uns vorallem ich falschen Einfluss der Borderline/ oder narzissmus unterworfen worden bin und ich keine eigenständige gesunde Entwicklung als Kind hatte.

Ich habe sogar einen ziemlichen starken Hass heutzutage entwickelt und muss mich oft zurücknehmen, dass ich nicht meine Meinung ihr ins Gesicht sage da sie auch oft wutausbrüche vor mir hat und jeglichen menschen in ihren leben als böswillig betrachtet und schlussendlich aber mir sagt dass ich das tuen würde, obwohl das keineswegs der Fall ist, da ich ein sehr neutraler Mensch geworden bin.

Es hindert euch leider nichts daran einfach diesen Terror euch zum Gesicht zu stehen (wenigstens haltet ihr Geschwister zusammen). Bei mir ist es eher weniger der Fall und meine Schwester unterstützt noch den psychotischen Ausbruch meiner Mutter und glaubt ihr noch dass was sie sagt obwohl sie Tatsachen verdreht und erheblich toxisch ist und alles an Beziehungen zerstören könnte indem sie sich als Opfer präsentiert.

Ich habe mich abgewendet und mir ging es seitdem sehr gut.

Sie macht mir einfach nur angst und ich habe keinerlei Bedürfnis Kontakt mit ihr zu haben. Ich bin weder babysitter für sie noch verantwortlich für psychisch erkrankte Mütter zu therapieren. Dazu muss man Psychologin studiert haben.

Ich merke auch sobald ich Kontakt zu ihr habe geht es mir massiv schlechter und es kommt mir so vor als würde sie mich sabotieren und alles im kopf in mir verdrehen, sodass sie recht hätte. Und das tut sie aber bei jeden.. Sie ist hochgradig manipulativ und sie sollte eigentlich auf eine psychiatrie meiner Meinung. Sie ist geisteskrank.

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Ich glaube nicht dass du übertreibst.

Solange es dich nicht tu sehr einengt ist es ok aber wenn man versucht dann schulsgefühe zu wecken dann sollte man sich selbst mal sie Absichten der Eltern hinterfragen.

Einmal oder zweimal sich zu melden ist normal aber in Dauermodus ohne sich abzugrenzen dann kommt es noch auf Verhalten etc. Auch an(es gibt auch schlecht Väter und Mütter, ich will nichts unterstellten ich kenne deine Eltern nicht aber ich weiß auch dass toxische Eltern es gibt die einen emotional aufsaugen können, da ist es dann besser die Grenzen zu zeigen und Privatsphäre zu wahren). Es gibt aber Eltern die nur gerne den Wunsch haben da es ja das eigene Kind ist aber es wäre auch nicht normal wenn man sie ständig besucht oder auch wenn man sie gerne hat? ;) es ist normal dass man sobald man herangewachsen ist das Leben selbst in der Hand hat und ein wenig man sich sieht aber es sollte nicht die Priorität sein.

Es ist dein Leben und du solltest mit dir selbst in reinem sein und dich wohlfühlen, Eltern die dich lieben würden dass und jede Entscheidung akzeptieren und auch hinter dir stehen.

Für meinen Teil (ich komme nicht mehr mit meiner Mutter klar und mit mein Vater ist es auch schwieriger aber er ist einfacher).

Also ich habe im dem Sinne keine Mutter und kein Vater mehr für mich entwickeln sie sich immer mehr wieder zu Kinder und ich muss sehr oft auf sie schauen aber trotzdem wollen sie es sich nicht eingestehen meine Empfehlungen und meine hilfe nicht und tun so noch als ob ich zum Teil noch ein kleines kind wäre. Ic habe damit massiv zu kämpfen. Es ist für mich nicht leicht und der Kontakt ist aufs minimum runtergeschraubt. Sie haben beide keine Kontrolle in ihrem Leben, das hatten sie noch nie und es ist für mich sehr schwer. Ich war jahrelang Opfer von beiden und ich konnte von jedem mir anhören wie schlecht der andere nicht ist. Das ist Unverträglich, mein Leben war Schlichtweg egal und ich konnte nie wirklich mich gut entwickeln. Deswegen auch kein Bedarf sie öfters zu sehen. Eher froh darüber ein Leben in Frieden zu leben.

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