Cap steht für Capitalization und bedeutet die Marktkapitalisierung der jeweiligen Aktie.

Guckst du --> Grob teilt man ein in Large Caps, Mid Caps u. Small Caps.

Damit siehst du also, ob es eher eine größere Firma ist (Large Cap) oder eher ein Nebenwert (Small Cap). Fonds investieren z.B. gerne nur in große Unternehmen oder nur in kleine. AllCap bedeutet dann nichts anderes als das der Fonds die Marktkapitalisierung nicht berücksichtigt sondern sowohl in große als auch kleinere Unternehmen investiert, daher das All.

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Rendite bei gleichzeitiger Sicherheit gibt es nicht.

In der Vergangenheit krisensicher gibt es ebenso wenig und ist auch nicht am Kurs zu erkennen. Was du meinst ist die Korrelation zum Momentum eines fallenden Aktienmarktes. In Rohstoffe investiert man nicht einfach mal so, auch wenn es jeder möchte, da es Hipp klingt.

Und auch der Rest: Was du suchst ist die eierlegende Wollmilchsau und bevor man DIR irgendein Produkt empfiehlt solltest du dich in grundlegende Dinge von Investition in Finanzanlagen einlesen oder dich einem Finanzberater anvertrauen. Ohne ein Mindestwissen in dem Bereich dir irgendein Produkt zu empfehlen ist fahrlässig u. dumm.

Du hattest gestern eine Antwort, die dich darauf hingewiesen hat und nun stellst du exakt die gleiche Frage erneut.

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Covered Calls / Covered Puts auf Öl,

Langfristhalten von Dividendenpapieren in Form von Covered Calls,

Future Spreads verschiedenster Rohstoffe,

Futures Butterflys auf Öl

Von größeren Investitionen würde ich beim momentanen Umfeld abraten. Stete kleinere Investitionen bei Rücksetzern, wie diese Woche, sind immer sinnvoll.

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Rohstoffe werden via Futures u. Forwards gehandelt und nicht über irgendwelche CFD-Plattformen. Kurzfristig kann man das via CFD oder ETFs machen aber grundsätzlich ist das nur teuer u. halbherzig es auf diese Weise zu machen. D.h. im Prinzip suchst du nicht nach einem bestimmten Broker sondern nach der richtigen Art Rohstoffe zu handeln u. das sind nunmal Futures, die viele Broker anbieten. Je nachdem, um welche Rohstoffe es sich handelt, bräuchte man dafür auch einen Datenzugang zur CME u./o. ICE. Diese Daten kosten, insbesondere bei der ICE durchaus dreistellig im Monat. Letztlich aber lassen sich damit die wichtigsten Rohstofffutures abdecken. Einem CFD-Trader würde ich Futurestrading absolut abraten.

Das, was du auf den CFD-Plattformen wie Plus500 siehst, sind nur ausgewählte Rohstoffe, wo der Kurs 'getrackt' wird u. i.d.R. via Rohstoff-Futures 'gehedged' wird. Dass da nur die gängigen Rohstoffe handelbar sind liegt auf der Hand. Viele Rohstoff-Futures sind einfach nur illiquide u. für eine CFD-Plattform nicht praktikabel. Selbst direkt via Future würde ich die Finger von manchen Rohstoffen lassen. Dass Futures-Handel mit hohem Risiko verbunden u. für dich absolut nicht empfehlenswert ist, das sollte dir klar sein.

Was VIX betrifft, den kann man nicht direkt handeln sondern ebenfalls nur via Future oder auch Optionen auf Futures. Darüberhinaus gibt es unzählige Instrumente, die auf Basis der Rohstofffutures / des VIX-Futures, diese handelbar machen in Form von ETFs oder auch Zertifikaten. All das findet sich aber nicht bei reinen CFD-Brokern.

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Wie wirkt sich also die Volatilität auf den Kurs von Optionsscheinen aus?

Bei einer höheren implizierten Volatilität (IV) steigt der Preis der Option (bzw. in deinem Fall Optionsschein) natürlich. Je höher die IV, umso höher wird die Schwankungsbreite des zugrundeliegenden Basiswertes für die Restlaufzeit der Option erwartet. Ist die IV gering, dann rechnen die Marktteilnehmer auch nicht mit größeren Bewegungen und die Optionspreise purzeln nach unten.

Ich meine zum Einen ist es eine hohe Schwankungsbreite attraktiv, wenn man sich gerade in der Verlustzone befindet, aber andererseits ist eine hohe Schwankungsbreite ein potenzielles Risiko den Anleger aus der Gewinnzone "rauszureißen".

Letztlich ist die implizierte Volatilität genau wie die Zeit bis zum Verfallstag, die aktuellen Zinsen, der Abstand vom Strike einfach nur ein Einflussfaktor auf den Optionspreis. Sofern du Optionsscheine handelst bist du dann natürlich daran interessiert, dass die Volatilität während der Haltedauer gleichbleibt oder gar ansteigt. Man kann bei Optionen eine Menge falsch machen, von daher kann ich dir nur anraten beim Wunsch Optionsscheine zu handeln dich intensiv damit zu beschäftigen und nicht einfach irgendwo einen Put oder Call zu kaufen, vermutlich gar noch bei hoher Vola und dann läuft das Underlying in die richtige Richtung aber du machst dennoch Minus.

Dass in 70% der Fälle die Bank gewinnt ist ziemlich unglücklich formuliert. Zu einem spricht man eher von 80% und dann ist das Entscheidende nicht die Bank, sondern der Schreiber der Option. Bei Optionsscheinen ist das eine Bank, bei Optionen an sich kann das jeder sein. Dieser hohe Anteil an Optionen wird letztlich bei Ablauf der Option wertlos ausgebucht.

Letztlich muss dir klar sein, das im Falle von Optionsscheinen (wo man nur Long gehen kann) das Risiko des Basiswertes nicht das einzige Risiko ist. Hinzu kommt die Vola, die aktuellen Zinsen aber insbesondere die Zeit, die dir als Optionsscheinkäufer im Nacken ist. Optionen unterliegen einem steten Zeitwertverfall u. i.V.m. einem starken Absacken der IV (oft Vola-Crush genannt) kann ein Optionsschein dann binnen kürzester Zeit schon mal so richtig stark absacken. Und das selbst wenn der Basiswert seitwärts oder in die richtige Richtung geht. Der Anleger, der das Verhalten von Optionen nicht kennt, sieht nur den Basispreis u. denkt gleich an Betrug der Bank, was es nicht ist.

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Wenn dir dein Geld lieb ist lässt du die Finger von allem, was diese Person macht / empfiehlt. Seine kriminelle Vergangenheit dürfte noch vielen sehr gut bekannt sein. Ich glaube N24 (wo er eine Call-In-Show hatte) ist es heute noch peinlich ihm einen Sendeplatz zur Verfügung gestellt zu haben.

Lies selbst.

Dort wird u.a. von einem dreistelligen Millionenbetrag Spekulationsverluste in Bezug auf seine Börsenbriefe geschrieben u. zuletzt wurde er wohl 2013 wegen erneuter Kursmanipulation verhaftet u. 2014 zu 2 Jahren u. 7 Monaten verurteilt. Diese Infos entstammen obigem Link von Wikipedia.

Wie ist Markus Fricks Anlagephilosophie zu bewerten?

Nicht existent.

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Also du willst einfach ein Excel-Beispiel, wo Kaufkurs, Verkaufskurs u. dann der jeweils aktuelle Gewinn zu sehen sind. Dazu brauchst du natürlich die Anzahl der gekauften Aktien, den Kaufkurs, die Höhe der bezahlten Gebühren u. den aktuellen Kurs der Aktie. Die jeweiligen Kurse z.B. findest du auf unzähligen Börsenseiten u. der Gewinn lässt sich dann mit obigen Daten einfach berechnen. In der Praxis müsste man auch die zu bezahlende Steuer abziehen. Ohne Steuerabzug würde das wie folgt aussehen:

Bild zum Beitrag

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Die Frage lässt sich so undifferenziert gestellt nicht ernsthaft beantworten, daher auch kein Alibi-Vote von mir.

Man muss schon eine Zielgruppe bestimmen und selbst da wäre der zeitliche Handlungsrahmen vermutlich sehr breitgefächert. In den Antworten hast du deine Frage präzisiert u. meinst wohl Laien als Zielgruppe (man kann eine Fragestellung auch korrigieren, was sinnvoller ist als in den Antworten auf eine gedachte Präzisierung hinzuweisen).

Wie also agieren diese Laien am Aktienmarkt? Mit dieser Beantwortung hätte man eine Möglichkeit die Haltedauer abuschätzen. Die meisten Laien haben wohl ein Depot mit Fonds u. ab u. an Einzelaktien. Je nach dem wird der eine wöchentlich mal die ein oder andere Aktie handeln, andere machen das vielleicht alle paar Monate oder lassen einen Fondssparplan laufen, der regelmässig Anteile kauft. Bei Laien ist insbesondere die Strategie des Aussitzens von größeren Verlusten sehr beliebt. D.h. anstatt Aktien mit Potential im Portfolio zu verwalten wird auf Aktien mit Hoffnung gesetzt. Dadurch wird die Haltedauer oft stark verlängert auf viele Jahre.

Im Durchschnitt hat man also einen zeitlichen Bereich von wenigen Wochen u. ein paar Jahren.

In den USA dagegen dürfte die Haltedauer unter den 'Laien' deutlich geringer sein, da dort auch solche Normalanleger oft einen einfachen Account für die Rente haben, wo steuerlich bevorteilt Aktien gehandelt werden können.

PS: Bei einer anderen Zielgruppe würde man z.B. von Millisekunden bis hin zu Minuten reden, nur hat man dann nicht mehr den Laien imm Fokus.

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Bestimmte Transaktionen müssen gemeldet werden u. solche dürften auch dazu zählen. Es gibt einige Seiten im Netz, die solche Meldungen abfragen können. Zwei davon sind:

CEO Buys u. Holdingschannel

Letztgenannter Link listet die Anteilsnehmer auf, bietet aber auch Möglichkeiten bestimmte Insidertransaktionen aufzuspüren. Bei CEO Buys findet sich nichts (da waren vermutlich keine CEO-Transaktionen bezüglich UL), im Vergleich dazu bei TSLA sieht man die Transaktionen von Elon Musk.

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Diamanten werden anders gehandelt als Aktien oder Futures auf Rohstoffe. Entsprechend anders verhält es sich mit den Kursen. Die Gründe dafür liegen auch auf der Hand, sind aber für die FS irrelevant.

Es gibt weltweit einige Adressen, wo der Handel mit Edelsteinen stattfindet, oft hinter verschlossenen Türen oder wie beim Diamond District in New York in einem kleinen Bereich in Manhattan, wo dieser Handel für fast alle in die USA importierten Diamanten stattfindet.

Allerdings hab ich mal geschaut u. bin auf die IDEX (International Diamond Exchange) gestossen. Dort werden Preise zu einem Großteil der weltweit gehandelten Diamanten gelistet.

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Ist das unten im Bild die 200-Tage-Linie der Amazon Aktie?

diese leicht gebogene Linie ist die 200 Tage-Linie.

Was ganz unten in grün/rot dargestellt ist ist das Volumen, was an den jeweiligen Tagen gehandelt wurde.

Außerdem ist die dargestellte Linie ja länger als 200 Tage?!

Natürlich. Die 200 Tage Linie berechnet grob gesagt nur den Durchschnitt der letzten 200 Tage, ist somit also auch länger als 200 Tage, wenn der Chart ausreichend Tage anzeigt.

Und falls das die 200 Tage Linie sein sollte, würde es bedeuten man soll die Aktie jetzt kaufen, da das Ende der Linie ja darüber liegt, richtig?

Momentan ist der Kurs oberhalb dieser 200 Tage Linie. Der Grundgedanke ist, dass viele BigPlayer solch eine 200 Tage Durchschnittslinie als grobes Filterkriterium nehmen, ob eine Aktie eher positiv oder negativ zu sehen ist. Überschreitet eine Aktie diese Linie kann das dann dazu führen, dass die Aktie eher positiv gesehen wird und darunter, dass man eher abwartet bis sich der Kurs wieder erholt hat. Ob eine Aktie dann auch wirklich kaufenswert ist, dazu gibt es noch eine andere Kriterien.

Sofern die Aktie oberhalb der 200er Linie ist hat man also lediglich einen positiven Anhaltspunkt, dass die Aktie mittelfristig nach oben läuft. Empfehlungen zu kaufen gebe ich grundsätzlich nicht, das muss jeder selbst herausfinden. Bei folgendem Link: Green Line wird ähnliches gemacht, einschliesslich vieler Erklärungen, wie du sie bei deiner Frage hast. Grundsätzlich funktioniert dieses Prinzip sogar vielversprechend, allerdings nur wenn man bestimmte Dinge berücksichtigt --> langfristig u. nicht nur einzelne Aktien, sondern eher Aktienkörbe bzw. Indizes.

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Nach intensiven Recherchen im Internet, muss ich leider feststellen, dass ich lediglich den tagesgenauen Börsenkurs ermitteln kann, die Marktkapitalisierung aber nicht über einen längeren Zeitraum der einzelnen DAX Unternehmen finden kann.

Das Recherchieren ist hier nicht das Problem sondern dein Verständnis, was Marktkapitalisierung bedeutet. Wennn du das in einer Arbeit verwerten willst u. dir dieser einfache Begriff nichts sagt kann ich wirklich nur empfehlen auch damit zusammenhängende Begriffe erneut zu recherchieren, denn falsch genutzte Begrifflichkeiten können schnell zum Boomerang werden.

Die tagesgenauen Kursreihen hast du ja bereits gefunden, du musst sie nur nutzen!

--> Marktkapitalisierung

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Was ich nicht verstehe, denn wenn der Basiswert < Kassakurs dann = in the Money.

Bei Calls, nicht bei Puts. Letztlich sind Absicherungen sowohl als Stillhalter / Käufer mit Calls / Puts möglich. Was hier konkret genommen wurde steht nicht explizit da. Es sieht aber so aus, als ob hier eine Put-Option verkauft wurde.

Bei einem Put ist die Option bei einem Kurs vom Underlying oberhalb vom Strike out of the money (OTM) und darunter in the money (ITM). Bei Calls ist das andersherum. Ist beides identisch spricht man von at the money (ATM).

Fall 1: Kurs vom Underlying ist 1,17 u. Strike ist 1,15 --> Kurs ist oberhalb vom Strike u. damit OTM

Fall 2: Kurs vom Underlying ist 1,17 u. Strike ist 1,19 --> Kurs ist unterhalb vom Strike u. damit ITM

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Bezüglich Aktien gibt es sowas immer wieder (Stichwort Tenbagger).

Übergreifend lässt sich das nicht einschätzen. Man muss eben nur schauen, wo sich 1. ein größeres Momentum aufbaut und 2. die Story dahinter großes Potential aufweist. So schafft man es im Aktienmarkt zum Tenbagger und auch anderswo. Das Problem an der Sache ist nur die Investition auch wirklich laufen zu lassen.

Hier sind einige sehr interessante Beispiele zu deiner Fragestellung, aber ob da wirklich das nächste große Ding dabei ist ...

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In einem USA Iran Krieg würde Erdölpreis schlagartig steigen

Ist er doch bereits!

am Donnerstag ist z.B. WTI-Öl aufgrund des drohenden Krieges um teils über 6% gestiegen und die gesamte Woche knapp 10%. Das vor einem fundamental aktuell sehr baerischen Hintergrund. Zum größten Teil ist das der Risiko-Vorwegnahme zu verdanken, dass es in der Strasse von Hormus zu weiteren Attacken oder gar Blockade von Öltankern kommt. Auch wenn das nur eine Trollfrage ist, bist du mit deiner Idee schon etwas spät dran. Sollte sich so ein Krieg 'nur' im Iran abspielen ist das für den Ölpreis nicht ganz so brenzlig.

Ich habe jetzt nicht alle diese Aktien auf dem Radar aber diese scheinen davon ja relativ unbeeindruckt zu sein bei gleichzeitigem Nachobenschiessen vom Ölpreis. Man muss ja auch schauen, wie hoch die jeweilige Gewinnmarge der Raffinerien ist. Ein hoher Ölpreis ist nicht gleichbedeutend mit einer höheren Gewinnmarge, je nach Auslastung der Raffinerien u. Lagerbeständen der Crack-Produkte ändert sich das. Bezüglich Benzin ist zumindest in den USA seit einer Weile ein riesiger Überschuss, der erstmal abgebaut werden muss, was den Preis nach unten drückt u. somit schlecht für die entsprechenden Firmen ist.

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Eine Finanztransaktionssteuer wäre Gift für den Finanzmarkt.

Dass es den kleinen Mann trifft hast du in der FS schon ausgeführt. Dass das nicht nur über eine zusätzliche Steuer zum Problem werden würde, das ist den wenigsten klar. Die Finanztransaktionssteuer dürfte für diesen kleinen Mann sogar leicht zu verschmerzen sein. Was weniger leicht zu verschmerzen ist, ist die Folge dieser Steuer auf die finanziellen Märkte, also austrocknende Märkte. Der kleine Mann müsste dann auch diese negativen Folgen davon mittragen. Und genau das wäre dann der Fall, da die ganzen Rebate-Trades größtenteils wegfallen würden, sehr viele Algos könnten dichtmachen, sehr viele Arbitrage- u. Spread-Trades würden wegfallen <-- all das ist aber Liquidität, die der Markt braucht, es ist quasi das Schmieröl der Märkte u. ohne dem würde man sich schnell wieder im letzten Jahrtausend wiederfinden.

Die Konsequenz fehlender Liquidität habe ich hier schon x-mal skizziert ... schlechtere Bepreisung, deutlich weniger potentielle Transaktionspartner, höhere Gebühren, weniger geschmeidige Kurse, erheblich höhere Crash-Gefahr, etc. pp. Dagegen ist die geringe zusätzliche Steuer nichts im Vergleich.

Es geht bei dieser Steuer letzten Ende um mehr als 'nur' eine zusätzliche Steuer.

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Vor denen kann man nur eindringlich warnen.

Siehe auch hier u. hier zwei ausführliche Antworten dazu.

Es wird auch viel mit zwielichtigen 'Überfliegern' mit deutlich kriminellem Hintergrund ein Hype generiert. Die FSMA (Financial Services And Markets Authority) warnt sehr deutlich vor International Markets Live.

Und vieles mehr. Wenn viele meinen die kostenfreien Informationen für Lernzwecke zu nutzen, dann kann ich nur sagen solche Informationen um Traden zu lernen gibt es anderswo auch und zwar deutlich besser.

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So kann man die deutsche Aktien stützen und um einen positiven Kursverlauf sorgen.
Außerdem können deutsche Mittelschichtbürger von Wachstum der deutschen KOnzernen profitieren.

Mal abgesehen, dass diese Art von Frage von dir immer u. immer wieder kommt (also dass Aktienkauf die jeweilige Wirtschaft ankurbelt u. damit für Wohlstand sorgt) ist dieser Grundgedanke dahinter einfach nur falsch.

Mittel- bis langfristig spiegelt ein Aktienkurs das gute / schlechte Wirtschaften der jeweiligen AG wieder. Da bedeutet aber nicht, dass ein höherer Kurs auch ein besseres Wirtschaften bedeutet. Das bedeutet lediglich, dass sich der Spread zwischen Kurs u. Gewinn pro Aktie (EPS) ausweitet u. früher oder später entweder von der Börse durch einen fallenden Kurs korrigiert wird oder aber die AG generiert einen höheren Gewinn pro Aktie, was diesen Spread ebenfalls wieder herunterfahen würde.

Es ist also absolut unsinnig zu denken, dass einfach alle Leute Aktien kaufen u. schon geht es der Wirtschaft besser, sofern sich die entsprechenden AGs nicht in gleichem Maßstab verbessern. Genau das Problem gibt es momentan in den USA, wo durch die FED der Spread zwischen Aktienkursen und EPS extreme Werte angenommen hat, was nur noch durch deutlich fallende Aktienkurse wieder korrigiert werden kann. Mit anderen Worten: Die Aktienkurse haben sich von der realen Wirtschaft deutlich entfernt u. der Markt korrigiert solche Extremsituationen immer. Von daher haben viele BigPlayer bereits letztes Jahr angefangen USA nach vielen Jahren Übergewichtung wieder unterzugewichten u. verschieben ihr Kapital wieder in Richtung Europa aber auch Bonds. Kleinanleger kaufen weiterhin US-Aktien, da sie solch fundamental problematische Situationen nicht verstehen.

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Gerade dabei & schon erfolgreich

Jahrelang gemacht, manuell u. auch vollautomatisch, wo ich dann nur noch die Systeme im Hintergrund laufen liess. Erfolgreich wird man damit, wenn man sich wirklich intensiv damit beschäftigt, bei manchen dauert es Monate, bei anderen Jahre oder nie.

Indizes lassen sich aber besser handeln.

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Markttechnik von Voigt, im Prinzip ein Klassiker.

Das sieht auf den ersten Blick zu umfangreich aus, fängt aber mit den einfachsten Dingen an und ist somit für totale Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Man 'wächst' quasi mit dem Buch. Bei den meisten Trading-Büchern für Anfänger findet sich ein banaler Abklatsch von trivialen Dingen, ohne dass der User überhaupt die Möglichkeit erhält technische Analyse auch nur ansatzweise zu verstehen. Von daher kannst du dir ja eines der vielen Bücher "Trading for Dummies" kaufen, in wenigen Tagen durchlesen u. wenn du danach noch am Trading interessiert bist, dir obiges kaufen.

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