Wie war es in deiner Kindheit mit deinen Eltern?Wurdest du in einer Beziehung den enttäuscht?Ich kenne das,bei mir liegt es an der Kindheit,mir wurde immer gesagt,das ich nichts kann,auch in Jugend und auch für meinen Partner,bin ich nicht gut genug und mache alles falschen man das immer wieder und von verschiedenen Personen hört frisst sich das ein.Ich würde zu Psychologen gehen. 

Liebe Grüsse 

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Das ist die Angst,wieder verletzt zu werden,so wie von deinen Bruder.Da du nichts anderes,bis jetzt kennst.Wie ist es denn mit fremden Personen z.b.eine Verkäuferin die sagt,das dir die Sachen,die du anprobiert, gut stehen oder so wie die Personen,die dir hier schreiben,glaubst du denen oder auch nicht?Da das auch mit vertrauen zu tun hat und Vertrauen ein Gefühl ist.Versuche kleine Schritte zu machen.Ich kann dich verstehen und das nach voll ziehen,es ist schwer, gerade da ohne vertrauen nichts geht,auch keine Gefühle zu zeigen, macht es ohne vertrauen schwer.Hast du auch Verlustangst?Es ist gut,das du hier schreibst und vielleicht auch merkst,du bist nicht alleine,das andere dir helfen wollen und für dich da sind.Und ich würde zu einem Psychologen gehen das ist wichtig.Falls du jemanden,zum schreiben brauchst,melde dich gerne bei mir.Ich hoffe ich konnte dir helfen. 

Liebe Grüsse 

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Das bildest du dir natürlich nicht ein und es ist auch normal das du zwischen durch diese Tage hast wo du denkst ist doch alles gut.Ich kann nur von mir sprechen aber bei mir war es wie bei dir und ich habe mir nicht helfen lassen ich habe genau wie du gedacht kann doch nicht so schlimm sein gehst ja noch arbeiten und alles andere erledigst du doch auch.Aber es war ganz falsch,das ich nicht hören wollte,bin ich jetzt ganz außer Gefecht mein körper ist am Ende.Mein darm ist kaputt musste 4mal operiert werden dann nierenentfernung und das hat auch viel mit der Psyche zu tun.Ich würde es an deiner Stelle ausprobieren,mit der Klinik und wenn du nach 1-2wochen merkst,es bringt nichts,dann kannst du immer noch abbrechen.Aber da wird dir ja geholfen,Gespräche auch medikamente,aber nicht das du zu gedrönt bist sondern das es dir alles leichter fällt.Und die Psychologen kennen sich doch viel besser aus und ich weiss das es 3-6wochen dauert und danach kann es ambulant oder durch eine tagesklinik weiter behandelt werden.Einen Versuch ist es wert. 

Liebe Grüsse 

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Depressionen bzw. Psyschiche Krankheiten?

Hallo liebe Community, mag sein das ich mit meiner Frage hier etwas falsch bin, erhoffe mir aber jedoch eine Antwort. Im moment bin ich ein wenig verzweifelt. Ich bin nun 17 Jahre alt und lebe seit rund 4-5 Jahren an Depressionen. Ich gehe seit 2 Jahren zur Therapie und bin mit diesen auch dieses Jahr fertig. Leider komme ich mit meiner Psychologin nicht mehr wirklich klar, weswegen ich die Therapie beenden möchte und mir eine andere suchen möchte. Nun habe ich das Problem, das ich meiner Psychologin nicht mehr wirklich vertrauen kann, nachdem sie meinte ich würde mir meine Symptome ausdenken damit ich weiter zur Therapie gehen kann, obwohl ich da zwar keinen sinn dahinter sehe, aber nun denn.

Meine Diagnosen waren: schwere bis mittelschwere depressionen die nun auch leichte runter gegangen sind oder sein sollen, sozial phobie + Beziehungsphobie, helfersymdrom und eine polartige verhaltensweise die von mutter und vater kommem sollen. Mit polartig erklärte sie mir immer vor einem jahr war ich noch in depressionen und mitlerweile habe ich von all den begleit erscheinungen das exakte gegenteil und sie erhofft das ich irgendwann die mitte dazu finde. Ein Beispiel wäre vor ei einem Jahr hatte ich extreme minderwertigkeitskomplexe, die nun nicht 100% in arroganz umgeschlagen sind aber vllt doch schon zu einem geringen teil.

Um nun mein eigentliches Problem formulieren zu können, habe ich seit dem ich in therapie bin bzw. Seit rund einem halben jahr oder sogar einem Jahr das gefühl ich wäre 'süchtig' nach meiner eigenen Traurigkeit oder depressivität. Immer dann wenn alles perfekt läuft und es besser nicht laufen könnte, fang ich seltsamerweise an vielleicht unterbewusst, demm bewusst kamn ich definitiv auszuschließen, da ich eigentlich gesund sein will. Aber unbewusst suche ich regelrecht nach Problemen die mich runter ziehen vielleicht erschaffe ich mir auch teilweise selbst welche, die nie da sein sollten. Was kann das nur sein? Ich bin am ende meines lateins und verstehe es einfach nicht. Seit jahre wünsche ich mir nichts weiter als ohne krankheiten durchs leben zu laufen und endlich der für mich normal denkende mensch zu sein und nun soll ich mir selbst probleme einreden, nur damit ich traurig bin?

Hat jeand vllt eine erklärung parat? Wäre echt super und würde mich sehr um ratsame antworten freuen.

Mfg Sophie.

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Das kenne ich,es läuft alles super,aber man kann nicht glücklich sein.Bei mir ist es,weil ich es nicht kenne glücklich zu sein und ich bin mir immer sicher,das doch so wie so etwas schlechtes passieren muss und ich einfach nicht glücklich sein darf/kann.Das ist einfach nur Angst haben,also bei mir,weil man es nicht glauben kann,das es einfach mal alles gut ist.Und ich traue mich nicht glücklich zu sein,aus Angst,dann vertraut man jemanden und gibt alles und dann wird man wieder verletzt,es kommt was schlechtes und man fällt noch tiefer.Darum einfach gleich unten bleiben.Also so ist es bei mir soll nicht heissen das es bei jeden so ist. 

Liebe Grüsse 

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Ich bin kein Spezialist aber ich würde gerne wissen war es zwischen dir und deinen Eltern auch so oder zwischen deinen Eltern das keine Gefühle gezeigt wurden?Und wurdest du von jemanden der dir nahe stand immer wieder oder auch nur einmal schlimm verletzt?

Liebe Grüsse 

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