In solchen Fällen die ausführliche Methode:

Oxidation: Cl- -> HClO2 + 4 e-

Reduktion: CrO4(2-) + 3 e- -> Cr3+

Ladungsbilanz mit H+:

Cl- -> HClO2 + 3 H+ + 4 e-

CrO4(2-) + 8 H+ + 3 e- -> Cr3+

Massenbilanz mit H2O:

Cl- + 2 H2O -> HClO2 + 3 H+ + 4 e-

CrO4(2-) + 8 H+ + 3 e- -> Cr3+ + 4 H2O

Nun beide Gleichungen so addieren, dass die freien e- wegfallen und gleiche Moleküle auf beiden Seiten kürzen. So ergibt sich hier insgesamt:

4 CrO4(2-) + 3 Cl- + 23 H+ -> 4 Cr3+ + 3 HClO2 + 10 H2O

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Den pH-Wert am Start hast du schon richtig raus. Außerdem solltest du dir noch überlegen, nach welchem Volumen an KOH der ÄP erreicht wird. Das ist der Fall, wenn soviel Base zugesetzt wurde, wie am Anfang Säure vorlag. Wieviel Säure lag vor?

0,05 mol/l * 20 ml = 1 mmol

Wieviel KOH wird dann bis zum ÄP benötigt?

1 mmol / 0,1 mol/l = 10 ml

Der Halbäquivalenzpunkt wird auf halber Strecke zum ÄP erreicht, also nach Zusatz von 5 ml KOH. Dort ist die vorgelegte Säure zur Hälfte zum Cyanid umgesetzt. HCN und CN- liegen also 50/50 vor. Was folgt damit gemäß Henderson-Hasselbalch-Gleichung für den pH-Wert?

Am ÄP hast du eine Lösung von KCN vorliegen, es ist in erster Näherung

pOH = 0,5*(pKB - lg c0) und dann pH=14-pOH

Wie groß ist c0? Du hast am ÄP 1 mmol Cyanid in insgesamt 30 ml Lösung vorliegen...

Der Endpunkt ist lt. Aufgabenstellung nach Zusatz von 20 ml KOH erreicht. Damit hast du einen 10 ml KOH Überschuss (bezogen auf den ÄP). Diese überschüssigen 10 ml KOH werden auf insgesamt 40 ml Lösung verdünnt. Damit ergibt sich:

c(OH-) = 0,1 mol/l * 10 ml / 40 ml; aus c(OH-) kannst du dann wieder pOH berechnen und daraus wieder pH.

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Wohin willst du denn das zurückrechnen? Gibt es zu den Angaben eine Aufgabenstellung?

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Stell dir vor, die Photonen des linear polarisierten Lichts wären kleine Männchen mit Speeren. Der Polarisator ist wie ein Gartenzaun mit Holzlatten und Lücken dazwischen. Wenn die Männchen ihren Speer richtig halten (wenn der Polarisationsvektor richtig orientiert ist), können sie dürch die Lücken hindurch, ansonsten bleiben sie hängen.

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Meist rechnet man bei der Auswahl des Indikators mit einer "üblichen" Konzentration (z. B. 0,1 mol/l) den pH am ÄP aus und hofft, dass die Probe nicht allzu dünn oder dick ist. Ansonsten könnte man (in gewissen Grenzen) auch wie von dir vorgeschlagen vorgehen: auf pH=7 titrieren und auf die Ausgangskonzentration zurückrechnen.

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Ich glaube, das Physikstudium ist an den meisten Unis ohne Zulassungsbeschränkung.

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Wenn er das nächste Mal guckt, zeigt ihm demonstrativ, dass euch das stört (z. B. Hände über den Auschnitt). Schaut ihm dabei fest ins Gesicht und macht ihm so klar, dass ihr ihn beim Spannen ertappt habt. Euer Kleidungsstil ist übrigens allein eure Entscheidung. Das ist keine Einladung für irgendeinen Mann zu glotzen oder gar zu grapschen. Selbst dann nicht, wenn ihr im Mikro-Bikini herumlauft.

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