Wenn man große Angst vor Referate hat, kann einem ein Verhaltenstherapeut helfen die Angst zu überwinden! Wenn die Angst kleiner ist, kann man kann zu Hause "Trockenübungen" machen. In den Ferien hast Du Zeit Referate auszudenken und sie deiner Familie oder Freunde vorzutragen.

...zur Antwort

OK, was Du hast heißt Flaschback und ist bei einem Trauma (Missbrauch) leider bekannt und "normal". Es gehört fast immer dazu. Da kommt plötzlich ohne Vorwarnung (der Auslöser für das Auftreten der schlechten Erinnerungen ist kaum merkbar) alles hoch, mit den Emotionen, Eindrücken. Mit voller Wucht. Es gibt gute Therapien die dir helfen, dein Trauma zu bewältigen und dann hören auch diese Höllentripps auf. Traumaerinnerungen können nicht so einfach verarbeitet werden, und so lange die nicht verarbeitet sind, schießen diese Bilder, Gefühle hoch. Hol Dir bitte einen Psychologen, der auf Trauma spezialisiert ist. Es hilft!!!

...zur Antwort

http://www.hungrig-online.de/cms/index.php/krisendienste/krisendienste-in-deutschland

Es gibt online-Krisendienste!!! Bitte, melde Dich ei denen, sie wissen Dir gut und schnell zu helfen Grüße Islandfee

...zur Antwort

Bitte sprich mit einem Psychologen. Es ist besser, wenn Du professionelle Hilfe mit ins Boot holst. Am Besten in einem Zentrum wo sie auf Essstörung eingestellt sind. Sofort in die Kalorien hauen ist gefährlich! Dein Körper ist sehr wahrscheinlich ausgehungert, damit kannst Du Dich ins Krankenhaus bringen. Nüsse sind gute Energielieferanten! Aber erst bitte zum Arzt gehen!

...zur Antwort
Bin ich auf dem Weg in eine Essstörung zu geraten?

Liebe Community,

ich mach mir in letzter Zeit ein bisschen Sorgen um mich... Es fing vor 3 Jahren an, dass ich in eine schwere Depression geschliddert bin und vor lauter Frust 40 Kilo zugenommen habe. Das mit den Depression ist jetzt Gott sei Dank geregelt.

Seit Februar habe ich nun von den 40 Kilo alles wieder runter und habe sogar noch zusätzliche 10 Kilo verloren (aktuelles Gewicht 49 Kilo bei 1,58).

Mein Essverhalten hat sich sehr stark verändert. Früher habe ich Essen geliebt - heute ist Essen für mich eine Qual. Am Tag esse ich mittlerweile nur noch einen Apfel und wenn es mal gar nicht anders geht ein bisschen vom Mittagessen. Ich habe im Kopf nur Kalorien, schreibe sie sogar auf einen Zettel um ja sicher zu gehen, dass ich heute so wenig wie möglich Kalorien zu mir genommen habe. Komme ich am Tag über mein Tagespensum vom 600 Kalorien habe ich ein total schlechtes Gewissen und esse die nächsten 2 Tage nichts mehr. Einfach aus angst wieder so viel zuzunehmen. Mit meinem Gewicht bin ich sehr, sehr zufrieden. Aber ich will nicht essen - weil ich ja wieder diese verdammten 40 Kilo zunehmen könnte. Und das Dicksein war so schlimm für mich - die Hölle :( Aber abnehmen möchte ich auch nicht mehr...

Hungergefühl verspüre ich noch. Aber keinen Appetit mehr... Ist das schon der Anfang einer Essstörung oder kommt das noch von der Diät und diesem Schock von den 40 Kilo übergewicht? Hat jemand die selben Erfahrungen gemacht?

Danke schon mal im Vorraus!

...zum Beitrag

Bitte geh zu einem Psychologen! Es ist nicht OK, wenn das Essen mit so viel Angst und Bedenken behaftet ist und 600 Kcal sind einfach zu wenig. So kannst du die Gewichtsabnahme nicht stoppen. Vielleicht brauchst Du nur Paar Termine, und es hilft Dir weiter. Es hört sich nach einer Essstörung an, und je schneller man Hilfe holt, desto besser und leichter kommt man da raus. Ich weiß wovon ich rede.

...zur Antwort

Nein! Nach meiner Erfahrung würde ich nie wieder dorf nach Auftragnehmer suchen. Ich warte schon daruf, wann die bekannten investigativen Fernsehsendungen darüber berichten. Es ist echt der Hammer was da los ist...

...zur Antwort