Hi @all,

Pflanzen wissenschaftlich betrachtet: Lt einer BBC-Sendung über Studien polnischer Wissenschaftler 2010 haben Pflanzen ein Nervensystem. Ich hatte erst vor kurzem auch eine Sendung gesehen bei ARTE oder PHÖNIX, die ich leider zu spät eingeschaltet hatte, aber da wurde auch gesagt, wie auch 2009 schon bei grenzwissenschaften-aktuell festgestellt ( Zitat: Gießen/ Deutschland - Wissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen und des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena haben eine neue Form der elektrischen Reizleitung in verschiedenen Pflanzenarten entdeckt.) , dass Pflanzen Reize (so ne Art Verletzungen) irgendwie merken und an andere Pflanzen- Teile weiterleiten und dann auch Schutz-Maßnahmen ergreifen. Fand ich sehr interessant.

Ob sich Pflanzen auch etwas über einen längeren Zeitraum merken können, was über eine spontane Reizleitung hinaus geht, ist noch nicht erwiesen. Somit ist es wohl auch nicht gegeben, dass die Pflanzen negative Energien vom Vorbesitzer an den neuen Besitzer weitergeben könnten.

Pflanzen allgemein betrachtet: **** Eine grüne Farbe pflanzlicher Art hat eher eine beruhigenden Wirkung, Mal abgesehen davon, dass allgemein Pflanzen für das seelische Wohlbefinden durchaus positiv zu werten sind. Man kann sich über deren Wachstum freuen, vorausgesetzt man beachtet gewisse pflegerische Maßnahmen, die deren Individualität entspricht.. (Ein Kaktus braucht andere Erde als eine Orchidee und eine Primel ein anderes Gießverhalten als ein Geldbaum).

**Pflanzen nur kurz mal auch esoterisch betrachtet:******

Der Aufenthalt in der Natur wirkt auf den Menschen heilend. Jedoch ist mir auch bekannt, dass im Schlafzimmer lieber keine Pflanzen sein sollten, genauso wenig wie irgendwelche elektronischen Geräte ( was wohl auch wissenschaftlich relevant ist). Pflanzen haben generell eine positive Wirkung auf den Besitzer, sofern er diese auch pflegt und nicht vergammeln läßt, da kranke Pflanzen krank machen bzw. umgekehrt eben auch ein Zeichen sein kann für das eigene Wohlbefinden. Gesunde Pflanzen symbolisieren allgemein betrachtet bei plötzlicher Krankheit eben auch eher dass, was uns belastet. Ist genauso, wie bei Haustieren, die immer wieder in die Wohnung pinkeln – ist ja nur ein Hinweis darauf, dass die unsere ungeweinten Tränen weinen…….. ( „kleine“ Kinder reagieren nach der trockenen Phase ähnlich, jedoch pinkeln die eher ihre eigenen ungeweinten Tränen). Im anthroposophischen wird auch die Baumumarmung als Therapie gemacht. Grün gilt im esoterischen Sinne allgemein als Heilfarbe und wird durchweg in jeglicher Hinsicht auch als positiv gewertet, egal ob beim Reiki oder beim Tarot…………..

Meine Erfahrung: Wenn Du ein negatives Gefühl bei der Pflanze hast, wird diese auch bei Dir so aussehen. Ob es dann an Deinem negativen Gefühl oder an Deiner Pflanzenpflege liegt, wirst Du dann wohl am ehesten bemerken und dementsprechend auch reagieren können. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, indem ich mich mit der Vorstellung der visuellen – penetranten, Nutzung meiner grünen Pflanzen geheilt habe und einer weiteren OP entgangen bin. Allerdings sind die allesamt hernach eingegangen….. Die Erkrankung war aber auch schlimm. Wahrer Glaube hat aber auch eine ungeahnte Wirkung!!! Hängt von Dir selbst ab. Jetzt habe ich übrigens einen Garten g.

Nur kurz zur Energie:

Alle Geräte, die an den Strom angeschlossen sind und sei es auch nur "stand by" haben negative Strahlungen. Alle Gerate - Möbel - Auslegware .- Spielwaren .... usw. können aus oder mit krankheitserregenden Stoffen sein, die diese natürlich auch ausstrahlen. Ob das Vertiko meiner Oma , was sie von meiner Uroma hatte, negative Ausstrahlung hat, denn das Ding hat 2 Weltkriege mitgemacht, kann ich nicht sagen. ich finde es einfach nur schön.Ob es damals schon mit Schadstoffen belasentend verarbeitet wurde , glaube ich nicht, da dies erst in neuerer Zeit praktiziert wird.

Es gibt auch sogenannte Energieräuber ,. Das sind Menschen, nach deren Besuch es uns immer irgendwie schlecht geht . Diese Menschen kommen mit ihrem Leben nicht klar und projizieren ihre eigene Unfähigkeit auf uns, damit wir uns um sie sorgen. und versuchen Lösungen für sie zu finden. Sie machen uns Schuldgefühle und manipulieren uns zum Agieren , damit sie nicht selbst tätig werden müssen. So etwas können Pflanzen nicht machen, denn Pflanzen haben nur begrenzte "Erinnerung ".

Bei konsequenter Energiearbeit knallten bei mir nach und nach nicht nur etliche Glühlampen durch, sondern es machte auch der Kühlschrank, die Waschmaschine, die Stereoanlage, der Fernseher und der Staubsauger schlapp und zu guter letzt , schmorte noch ne Leitung vom Zähler zum Wohnzimmer durch. Und das alles in einem halben Jahr………… Die Pflanzen aber gedeihten ganz toll und sogar der Geldbaum blühte.

LG

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Hi ,

Das ist Evolutionär bedingt @all. Durch die Körper-Behaarung in früheren Zeiten wurde zu viel Wärme von Aussen zurückgehalten und somit ein angenehmeres Körpergefühl beschert.

Wegen des "Bekleidungszwanges" ist über Jahrhunderte jedoch die Körperbehaarung auf ein Minimum reduziert worden. Was unser Körper aber bei einigen Menschen noch instinktiv auszugleichen versucht, iauch ndem man sich in der Nacht irgendwie versucht zu bedecken.

In der Nacht heizen sich unsere Räumlichkeiten oft unerträglich auf, wo viele Menschen sich durch einen Ventilator/Klimaanlage versuchen sich Linderung zu verschaffen, um endlich schlafen zu können.

Dabei ist dies genau das Verkehrteste was man tun kann, da dies dem gesunden Urinstinkt des körpereigenen Schutzes widerspricht. Ein Federbett wäre hier – meine ich - etwas übertrieben, aber eine leichte Decke oder ein Baumwoll- oder Leinenlaken tut es auch.

In unseren Regionen ist leider über lange Zeit über unsere Körperfunktionen ein völlig falsches Selbstbild entstanden. Und wir empfinden uns und unsere körpereigenen Funktionen ehr als Makel, als als hilfreich und bekämpfen diese sogar mit allen Mitteln, die uns auch durch die Medien schmackhaft und unabdingbar gemacht werden, wenn man Freunde finden will oder willkommen ist bei irgendwelchen Anlässen......... usw.

Wir gehen ja alle eben auch leicht bekleidet durch die Gegend, wenn es zu warm ist. Anstatt uns zu bedecken und vor Hitze und Sonneneinstrahlung zu schützen.

Es macht doch daher aber scheinbar auch einen Sinn, dass Beduinen in der Wüste so bedeckt sind, um keinen Sonnenbrand oder Sonnenstich zu bekommen – oder ?

Sich der Mehrheit/Macht anzupassen und nur ja nicht irgendwo anzuecken oder unangehem aufzufallen, ist bei uns weitverbreitet. Und dies nicht nur bei Schweißbildung.

Wenn wir unter innere Wärme leiden ( z.B. bei Fieber) ist Schwitzen jedoch für unseren Körper lebensnotwenig, um ihn abzukühlen! Und was machen wir in unseren Breitengraden ? Viele nehmen doch schon sofort FIebersenkende Mittel , und stopfen sogar ihre Kinder damit voll, anstatt die eigene
körpereigenen Abwehrkräfte zu fordern.

Und wie viele Menschen sehen dies grässliche Schwitzen – ohne erkrankt zu sein, nur als Makel und Unhygienisch an, wenn die Außenthemperaturen geklettert sind und entfernen sich somit nicht nur von so einem transpirierenden Menschen ( in Bus – U-Bahn ….), sondern auch immer mehr von ihren eigenen Körperverständnis und von sich SELBST………….. ? Ist doch so - oder ? Lieber 3x am Tag duschen, um für andere akzeptable zu sein und somit aber den eigenen Hautschutz nach radikalen Maßnahmen, lieber irgendwelchen Cremchens zu überlassen zu müssen..............

Viele Menschen trinken im Sommer auch lieber kalte Getränke und wissen gar nicht, dass ihr Körper dann unheimlich viel Energie=Wärme aufbringen muß, um diese Flüssigkeit körpereigen zu erhitzen, was den Körper aber auch wieder erhitzt, um das kalte Getränk erstmal themperaturmäßig dem eigenen Körper anpassen zu müssen. und was tut man dann.........................?

Irgendwann wird alles zu einer Art Teufelskreis und dann rennt man zum Arzt und der soll einem dann helfen, sdhließlich hat der ja studiert und muß es wissen? Nur irgendwem die Verantwortung für das<eigene leben aufzudrücken, damit dieser ne Lösung findet, wird vergeblich sein .

SORRY! Meine Antwort wird wohl nicht in jedermanns selbstgebasteltes SELBSTBild passen. Und vielleicht habe ich auch zu weit ausgeholt? Egal!

Oder trinkt irgendwer in unseren Breitengraden noch einen heißen Tee oder ißt Hühnersuppe, wenn es graussen über 25° ist? Der wird doch als „bekloppt“ hingestellt – oder ?

LG

Ach – übrigends – ich brauche auch immer etwas zum zudecken – egal wie heiß es ist. Und unbestritten ist, dass dies auch als eine Art Schutzmaßnahme gewertet werden kann. Denn ich habe ja auch keine derartige Körperbehaarung mehr, wie ein Neandertaler ;-).

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