"Küss die Hand" ist die Feststellung des Nichthandküssens. Nachdem dieser Usus etwas aus der Mode kam (siehe "spanische Grippe"), küsste ma dann halt verbal. Hat sich bis heut gehalten und... ich find diesen Spruch einfach perfekt!!!
Dialekt hat damit nichts zu tun. Aber wer liest denn heutzutage noch Bücher? Wäre auch ein "Learning-by-doing"-Effekt. Wer den ganzen lieben langen Tag vor der Glotze oder im Chat hockt, kanns einfach nicht mehr lernen. Für mich ist korrekte Rechtschreibung einfach ein Muß. Das zahlt sich auch vielerorts einfach aus. Und ich bleibe bei der alten Rechtschreibung, die ist zumindestens klar definiert.
Da mußt wohl mit Ninjutsu anfangen
Ist sie wie jede andere auch.
Hatte dasselbe Problem und konnte glücklicherweise beim Wertstoffhof eine abfischen. Der Glaser der mir die dann zugeschnitten hat, hat mir dann auf Nachfrage erzählt, daß es nur noch eine Firma im Bayerischen Wald gibt, die sogenanntes Antikglas herstellt. Frag halt mal bei Deinem Glaser nach, vielleicht weiß der ja die Adresse.
Selbst wenns einer ist, werdet Ihr nicht reich werden. Diamanten/Brillanten in der Größe bringen ca. 20 euro. Die Freundin sollte ihn lieber als Andenken bewahren.
ist dreistellig und auf der Unterschriftsleiste Deiner Kreditkarte eingeläsert
da müßten wir ja alle noch mit Stupsnasen rumlaufen! Schreckliche Vorstellung...
In dem Buch von Louis Sacher mit dem Titel "Löcher" geht es um Stanley Yelnats, der anscheinend ein paar Turnschuhe gestohlen haben soll. Er behauptet jedoch, das stimme nicht, die Turnschuhe seien vom Himmel auf seinen Kopf gefallen. Nun steht er vor Gericht und muss sich zwischen Camp Green Lake und Knast entscheiden. Er entscheidet sich für Camp Green Lake, weil er denkt, dass es ein Ferien Camp sei, doch schnell bemerkt er, dass er sich geirrt hat.
Jeden Morgen stehen die Jungs um 5 Uhr auf. Dann bekommen sie ein Frühstück und dann muss jeder auf den See hinaus, um dort ein Loch zu graben. Ihr Betreuer heißt Mr. Pendanski. Der ist eigentlich sehr nett, auf jeden Fall netter als Mr. Sir, der ebenfalls ein Aufpasser ist. Es gibt einen Boss im Camp. Und wenn man dieses Wort hört, denkt man zuerst an eine männliche Person, aber in dieser Geschichte ist der Boss eine Frau!
Zero muss eines Tages abhauen, weil es eine Schlägerei gegeben hat. Zero wird beschuldigt, die Schuld an der Auseinandersetzung gehabt zu haben. Als Zero am nächsten Tag immer noch nicht zurück kommt, ergreift Stanley die Chance und haut auch ab. Er läuft und läuft bis er ein Boot sieht. Als er hineinklettert, um sich im Schatten auszuruhen, entdeckt er Zero. Stanley ist überglücklich seinen Freund wieder gefunden zu haben. Stanley überredet Zero weiter zu wandern und nicht aufzugeben.
Redigierte Fassung ;-)
Toni`s prämierte! Hab schon zwei Ruhrpottler mit hin geschleppt zum Probeessen. Die hatten Tränen in den Augen vor lauter Heimwehgefühlen...
