Guten Morgen,

da ich auch zu denen gehöre, die sich so fortbewegen, kann ich Dir sagen, dass es (bei mir) nichts mit Traurigkeit zu tun hat. Es ist reine Vorsicht, da ich mich leicht vertrete, was weh tut. Also immer schön den Blick auf den Boden 😊

Das Leben meines Partners geht weiter, mit allem, was dazu gehört. Selbstverständlich auch einem neuen Menschen an seiner Seite, wenn er das wünscht. Lieben heisst für mich insbesondere auch loslassen. Das habe ich gelernt.

Meine Fantasie geht schon ab und an mit mir durch. Darum habe ich irgendwann begonnen, Ideen in Kurzgeschichten festzuhalten. Oft sind es auch Stichworte / kurze Beschreibungen, die für später notiert werden. Lesen und Schreiben können sind einfach zwei grossartige Tätigkeiten für mich.

Mit "Schreiben können" meine ich, die Worte wohl gewählt, schön und klar formuliert im Kopf, und auf dem Weg in die Hand und den Stift über dem Papier / der Tastatur werden sie plötzlich oder nach und nach verändert, bis hin zum Verlust des Gedankens. Leider.

Darum überlege ich, mir ein Programm zuzulegen, mit dem der Rechner meine Gedanken von mir erzählt bekommt. Und selbst dieser Weg, vom Gedanken bis zum Mund ist manches Mal schon eine Hürde. ☺️