Es ist schwierig zu beweisen, dass ein Mädchen an einer HPV-Impfung gestorben ist. Impfwütige behaupten dann immer, dass auch nach einem Glas Tee Menschen sterben. Dann sollen diese Impfwütige beweisen, dass ein Mensch wegen einer Impfung nicht erkrankt sein soll.
0,004% der Frauen (1600) sterben an Gebärmutterhals-Krebs. Selbst wenn die Herstellerangabe von 70% weniger stimmen würde, sterben an diesem Krebs mit Impfung 0,0012%
Ob die Impfung überhaupt Krebs verhindert, können auch Wissenschaftler erst 10, 20 oder 40 Jahre Jahren prüfen - solange musst du daran glauben, denn für die Zukunft kann niemand etwas beweisen.
Die Impfung ist kein Ersatz für Routineuntersuchungen zur Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge. Bestenfalls eine Ergänzung, auf die man auch verzichten kann
Gefahren durch Impfen werden totgeschwiegen
hinter meinem Benutzername steht der traurige Fall vom Impfopfer Rosa -Google hilft finden
Politiker wollten uns die Schweinegrippe-Impfung aufzwingen.
Wer wollte die Schweinegrippe-Impfung haben? - kaum jeder 5. Deutschen!! Im Impf-Cocktail waren nicht ausreichend getestete Wirkverstärker enthalten und die Impfstoff-Hersteller wurden von der unserer lieben Regierung von vornherein von der Haftung bei Schäden freigesprochen. Fast der gesamte Impfstoff musste weggeworfen werden! Seit Jahren überredet man gesunden Mädchen
mit bunten Werbefilmen zur Gebärmutterhalskrebs-Impfung!
Höhergradigen Zellveränderungen der HPV-Impfung werden nur um weniger als 8% reduziert. Doch die
industrie-abhängige Impfkommission STIKO
ignoriert seit Jahren die FUTURE I-Studie (Zahl von der EMEA 2008) und dem Protest von vielen Professoren der Charité, Berlin und vielen Universitäten. Die Gebärmutterhalskrebs-Impfung hilft zwar wunderbar gegen Genitalwarzen, aber kaum gegen Krebs. Sie ist kein Ersatz für Routineuntersuchungen beim Arzt. Da muss du trotzdem hin.
Und für so eine Ergänzung willst du dich Impfen lassen?
Impfstoffhersteller wie GlaxoSmithKline werden vertraglich von der Haftung für ihr Produkt freigestellt, solange die von der STIKO empfohlen werden. Ein sauberes Geschäftsmodell, die Haftung einer Privatfirma einfach auf der Allgemeinheit aufzulasten. Wenn du einen Impfschaden versucht anzu erkennen, musst du deinen Arzt oder den Staat zu verklagen. Gartis werden dann dumme Sprüche sein. Freiwillig zahlt niemand.
Sicher hilft diese Impfung gegen Feigwarzen. Ich weiß auch, dass es sicher ekelige Bilder von Genitalwarzen gibt. Aber
- kann man die konventionell gut behandeln und
- sind die nicht lebensbedrohlich
Frau muss sich nicht jedes Pillchen der Industrie einwerfen und jede teuere Impfung in den Arm jagen lassen.