Ja, da die Urheber in der Regel etwas dagegen haben, Sicherheitskopien ihrer Filme in gängigen Videoformaten auf einem Speichermedium zu platzieren. Wenn du diesen nun auch weitergibst ist das zusätzlich noch eine Verfielfältigung des Materials und endet für dich schlimmstenfalls mit einer Abmahnung oder anderen rechtlichen Konsequenzen. Also lass es lieber
Guck mal im Gerätemanager, was dir da unter Audio, Video, Gamecontroller angezeigt wird. Siehst du dort deine Soundkarte? Wenn ja, ist diese aktiviert?
Also ich denke mir immer, wenn was wichtiges ist ruft die Person mehrfach an. Also würde ich es, wenn es dich nicht selbst stark interessiert wer das war, einfach lassen.
Du meinst eine Domain?
Das geht mit Github-Pages und nur für den Nutzer, also mit der URL nutzername.github.io
https://docs.github.com/en/pages/getting-started-with-github-pages/creating-a-github-pages-site
Hier ein Guide, wie man das einrichtet.
Hard Reset, dann sind zwar die Daten weg, aber immerhin ist das Handy dann noch nutzbar.
Vorgehen:
Drücken Sie gleichzeitig die Starttaste und die Lautstärketaste nach unten, bis das Wiederherstellungsmenü erscheint.
Scrollen Sie zur Option Werkseinstellungen zurücksetzen > Klicken Sie mit dem Einschaltknopf darauf.
Wählen Sie reboot system now
Quelle: https://www.imobie.com/de/android-recovery/android-auf-werkseinstellungen-zuruecksetzen.htm
https://dotnet.microsoft.com/en-us/apps/games/engines
Vielleicht findest du da was ansprechendes.
Unity ist halt, neben Unreal (das wäre aber C++) mit die bekannteste Engine. Was ist denn das Problem damit?
Also erstmal musst du dich vor allem für over- oder in- ear entscheiden. Je nachdem hast du ganz andere Anforderungen.
in-ear Kopfhörer:
- Sound (logischerweise) nicht so gut wie bei over-ear, gerade beim Bass
- gut für Sport und bei Bewegung geeignet
- leicht zu verlieren
- einfacher zu transportieren (z.B. schnell in die Hosentasche stecken etc.)
over-ear Kopfhörer:
- sehr guter Sound (kommt natürlich auf die Kopfhörer an ;-))
- bei Sport oder Bewegung je nach Sitz nicht so praktisch
- schwer zu verlieren
- schwerer zu transportieren (die steckt man nicht mal so schnell in die Hosentasche)
- meistens teurer
Das sind erstmal so die Hauptunterschiede zwischen over- und in-ear. Zudem musst du beachten, dass sich für manche Menschen (ich eingeschlossen) bestimmte in-ear Kopfhörer unangenehm anfühlen. Da wären wir dann auch beim nächsten Punkt: Worauf muss man beim Kauf achten.
In-ear Kopfhörer:
Hier geht es in erster Linie um die Passform. Mit oder ohne Silikonaufsatz, was fühlt sich gut an etc. Das kann man leider nur testen, was bei einem Mindestpreis von gut 50 € für ordentliche Bluetooth Kopfhörer schon notwendig ist. Das kannst du (so hatte ich es gemacht) z.B. in einem Elektrofachgeschäft mithilfe eines (freundlichen) Mitarbeiters machen. Ansonsten solltest du lediglich darauf achten, dass die Kopfhörer einen für dich angenehmen Sound haben, nicht rauschen und der Bass nicht klingt wie wenn eine Kuh auf einen Blecheimer pinkelt. Aber in der Preisklasse 50 €< haben eigentlich so ziemlich alle einen guten Sound. Wovon ich dir abraten würde sind überdurchschnittlich teure Kopfhörer wie z.B. Airpods etc. Die haben oftmals keinen besseren Sound und wenn du sie dann doch verlierst (was durchaus ein realistisches Szenario ist), dann tut es umso mehr weh.
Over-ear Kopfhörer:
Hier wird das Spektrum schon etwas breiter und es kommt genauer auf die Anforderungen und das Budget an. Es gibt welche für 100 €, aber auch welche im vierstelligen Bereich. Wenn du Sie nur zum ab und zu mal Musik hören oder Filme schauen verwendest, sind Kopfhörer im Bereich um 100 € völlig ausreichend. Wenn du ein sehr ausgeprägtes Gehör hast, viel Bass brauchst oder evtl. sogar Musik produzierst, kommst du an teuren Kopfhörern (270 €<) wie von Sennheiser, Sony o.ä. nicht vorbei. Auch bei Over-ear ist die Passform ein Faktor. Es gibt Kopfhörer, die umschließen das Ohr und welche, die sitzen direkt drauf. Wenn du da nicht aufpasst riskierst du, dass die Kopfhörer sich nach einer gewissen Tragezeit unangenehm anfühlen oder sogar weh tun (das wäre bei einem hohen Preis natürlich fatal). Also ist auch hier ausprobieren die Devise.
Zusammenfassend kann ich nur noch hinzufügen, dass das natürlich etwas ganz anderes als Kabelkopfhörer ist. Ich persönlich empfinde es als deutlich angenehmer, sich frei bewegen zu können und nicht beim absetzen erstmal den Kabelsalat entknoten zu müssen. Zudem ist der Sound (vor allem der Bass) und das ANC sehr viel schöner als bei Kabelkopfhörern und man hat mehr Funktionen und Möglichkeiten. Dafür sind sie halt entsprechend teuer. Und einen entscheidenden Nachteil hat das ganze: Du hast immer eine gewisse Latenz. Das variiert zwar je nach dem wie gut die Kopfhörer sind, aber sie ist so ziemlich immer wahrnehmbar. Daran kann man sich aber auch gewöhnen.
Ich denke das war erstmal das gröbste zu dem Thema.
V.G.
Geh in die Einstellungen deiner Kamera und suche nach SD-Karte formatieren und klicke dich durch. Das sollte das Problem lösen.
Du könntest maximal den Hebel verlängern, indem du 2 Bretter links und rechts an die Halterung packst und es damit drehst. Ansonsten an den Support des Herstellers/Verkäufers schreiben.
Vernichten kannst du den sowieso nicht Zuhause. Auf keinen Fall mehr aufladen oder anderweitig benutzen! Am besten du gibst ihn beim Wertstoffhof ab. Dabei am besten direkt den Mitarbeitern geben, die können das dann ordnungsgemäß verstauen.
Es gibt Apps mit denen man das Netzwerk seines Smartphones weiterverwenden kann. Quasi wie ein AccessPoint. Mit einem Laptop ist das ebenfalls (und einfacher) möglich. Wenn du die Brille dann mit diesem Netzwerk verbindest, könnte es vielleicht gehen. Mit einem VPN auf dem Handy/Laptop könntest du so auch eventuelle Ländersperren umgehen.
Prinzipiell passiert da nichts, Smartphones sind heutzutage extrem gut gegen sowas geschützt. Wenn du nichts auffälliges an deinem Gerät bemerkst, ist die Chance, dass da etwas ist sehr gering. Ansonsten frag doch deinen Freund, was das war.
Wenn du dennoch sicher gehen willst, hilft nur ein Hardreset.
Du kannst maximal das hier probieren:
https://faq.whatsapp.com/686469079565350/?locale=de_DE
Das ist halt Apple, die machen alles extra kompliziert, damit du jetzt ja beim iPhone bleibst und nicht wieder wechselst (andersherum ist es genauso kompliziert).
Für das downloaden von Websites gibt es prinzipiell Web-Ripper. Hier ein Thread in dem das schonmal aufgetaucht ist. Da gibt es einige Beispiele wie man das anstellen kann:
https://thinkpad-forum.de/threads/wie-ganze-website-inkl-aller-unterseiten-speichern.237681/
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man so ohne weiteres gesamte Aufzeichnungen von Videokonferenzen herunterladen kann. Die werden das (hoffentlich) vor sowas schützen. Allein das Thema Authentifikation könnte dir hier schon nen Strich durch die Rechnung machen.
Samsung Galaxy A52s 5g.
Groß, funktioniert super (Performance), gute Kamera, gutes Display, Akku hält und es ist nicht allzu teuer (gewesen).
Ich kann mich nicht beklagen.
Ganz ehrlich,
ich glaube wenn du ernsthaft Webdesign machen möchtest (also Geld damit verdienen möchtest) solltest du zumindest die Grundlagen beherrschen. Das wären HTML, CSS, JavaScript. Tools, die dir das Leben (in diesem Fall das Erstellen einer Website) leichter machen kannst und wirst du dann immer noch benutzen. Und auch wenn du die Website erstmal gebaut hast, musst du diese noch sicher hosten. Dazu gehören dann sämtliche Sicherheitsvorkehrungen, die beachtet werden müssen (z.B. Verwendung von verschlüsselten Verbindungen), welche wiederum auch die Datenschutzgrundverordnung umsetzen müssen, die du auch mal gelesen haben solltest etc.
Der Typ, der unsere Schulwebsite baut z.B. hat genauso kein Grundwissen und baut seine Seiten mit WordPress. An sich ist das ja okay, allerdings sollte die Website auch funktionieren, was sie nicht tut (und das ist echt Schei** wenn man mal ne Information braucht). Man kann nichtmal das Impressum öffnen (rechtlich ganz, ganz schwierig) und das Icon im Head ist immer noch das WordPress Logo.
Wenn jeder einfach mal so ne Website bauen könnte, ohne jegliches vorheriges Wissen, dann bräuchte es auch keine professionellen Menschen mehr, die das machen.
So, wenn du dann alle Grundlagen hast und vielleicht schon mal ein bis zwei Seiten für jemanden (am besten kostenlos, falls du es verhauen solltest ;-)) gebaut hast, kannst du dich mal auf Freelancer Portalen Registrieren und dort Kunden gewinnen. Aber auch da musst du aufpassen, dass du nicht in Schwierigkeiten mit irgendwelchen Ämtern kommst (Finanzamt auch sehr genau bei sowas). Also müsstest du dich da auch nochmal informieren.
Ich hoffe das hilft dir dabei, auf jeden Fall erstmal viel Glück!
Kommt erstmal drauf an, von welchem Gerät du redest.
Meistens hat das aber damit zu tun, dass nicht genug Platz im Gehäuse ist, um Full-Size Ausgänge für Bildschirme einzubauen. Die anderen Komponenten brauchen dann meist einfach zu viel Platz und größer machen wollen die das Gehäuse dann auch nicht mehr.
Gerade bei Laptops ist das desöfteren der Fall (bei Apple ist es sogar noch schlimmer, da braucht man für so ziemlich alles nen Adapter).
Auch ich habe bei meinem Raspberry Pi zwei Micro HDMI Ausgänge, da für mehr einfach kein Platz ist.
Nein, das geht nicht.
Wenn ein Bild bearbeitet und dann gespeichert wird, wird immer ein "komplett neues" Bild erzeugt, wie als wäre der beim Bearbeiten eingefügte Inhalt schon immer da gewesen.
Manchmal wird im Hintergrund noch das Originalbild gespeichert (z.B. in der Samsung Gallery zum späteren Zurücksetzen), welches allerdings beim Verschicken des eigentlichen Bildes nicht mit verschickt wird.
Somit kannst du da leider nicht viel machen, außer dir das Originalbild zu beschaffen.
Kommt halt drauf an, was du machen möchtest. Für vernünftige Funktionen, mit denen sich auch wirklich professionell Musik machen lässt, musst du eigentlich immer bezahlen. Ansonsten hilft dir folgender Artikel bei der Suche nach gratis Software, mit der du zumindest erstmal etwas zu hören bekommst, vielleicht weiter:
https://www.amazona.de/die-besten-kostenlosen-daws-fuer-die-musikproduktion/
Davinci Resolve.
Da hast du deutlich mehr/fortschrittlichere Funktionen, musst dich aber entsprechend einarbeiten, da das Programm nicht ganz so einfach und übersichtlich ist.