Hallo,

Versuch doch mal, dich an einen Moment bei der Arbeit zu erinnern, an dem alles gut war, an dem du keine Angst und Spaß hattest. Wo es dir eben gut ging.
Überleg mal wie gut sich das angefühlt hat.

Und dann versuch mal, dir vorzustellen, dass du genau dieses Gefühl am Montag genau so wahrnimmst.

Probier es mal aus.

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Könnte das eine Störung sein?

Ich bin M19. Früh in der Kindheit hat es sich schon gezeigt, das ich "Mädchensachen" viel mehr gemocht habe. Ich habe Pferde geliebt, auch Feen, wollte lange Haare haben usw. und habe mich auch nicht immer wie ein typischer Junge benommen. Ich habe früh Körperbehaarung bekommen (stamme aus Westasien), und mir war das sehr unangenehm (habe meine Barthaare auch nicht rasiert, warum auch immer). Mir war es auch immer unangenehm über Geschlechtsteile und Körperbehaarung zu reden, ehrlich gesagt ist mein Geschlechtsteil eher unter dem Durchschnitt also habe ich es auch nie vor anderen gezeigt. Habe mich auch nie vor meinen Eltern ausgezogen (seitdem ich mich selbst anziehe, dusche usw.), einfach weil mein männlicher Körper mir unangenehm war. Ich ziehe mich immernoch nicht vor anderen aus, da ich mich einfach nicht wohl fühle. Im Sportunterricht habe ich mich auch nie wohl gefühlt wenn ich mit Jungs in einem Team musste, habe mich schon immer besser mit Mädchen verstanden. Das ich lange Haare haben wollte, ist aufjedenfall schon lange nicht mehr so, und seit fast einem Jahr habe ich angefangen mein Bart zu lieben und sogar meine Körperbehaarung als schön zu empfinden (seitdem ich bemerkt habe, das ich auf solche Männer stehe). Wenn ich manchmal an sexuelles denke, denke ich auch wie es wäre mit einem weiblichen Geschlechtsteil oder Brüste (also wenn ich selber diese Geschlechtsteile hätte), aber sonst im Alltag denke ich nicht an sowas. Ich denke nicht das ich eine Geschlechtsdysphorie habe, aber eben teilweise Anzeichen davon (denke ich).

Was denkt ihr was das sein könnte?

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Was könnte das sein?

➡️ DAS bist Du🫶
➡️Und das ist auch gut so!

„Schubladisiere“ dich nicht ✌️😊

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Einfach mal spontan den Stift fallen lassen und die Gedanken weg von der Arbeit. Für mich ist es wichtig, an die frische Luft zu gehen. Oft erlaubt man sich das nicht, weil man Befürchtungen hat, die meist aber gar nicht eintreten. Ich hab das leider erst nach meinem Burnout gelernt, aber es geht👍

Schau doch mal, was du so gerne machst.

Und : warte bitte nicht zu lang, bis du dir professionelle Unterstützung suchst. Muss ja nicht gleich ne Therapie sein. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, dich coachen zu lassen?

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  1. B: s auf s= w, s auf w= s, w auf w= w
  2. C: du klappst Bild 1 und 2 zusammen wie ein Buch (also 1 in der Vertikalen gedreht auf 2 und schaust von oben drauf)
  3. D: wenn du die ersten beiden übereinander legst, fallen dopplungen raus (also das, was dann übereinander liegt. So könnte man auch das erste Bild erklären)

…oder so ähnlich 😅 Für das Ergebnis leg ich meine Hand ins Feuer, für die Erklärung nicht 😉

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Frag ihn am besten, was für ihn in einer solchen Situation am besten ist.

Ich selbst hatte mal ne Freundin, die sich bei nem psychischen Tief zurück gezogen hat. Ich habe das akzeptiert und abgewartet, bis sie sich wieder gemeldet hat. Ich dachte, ich würde damit in ihrem Sinn handeln.
Als wir uns mal darüber unterhalten haben, kam raus, dass sie in so einer Situation so down ist, dass sie keine Energie hat und mich nicht mit runter ziehen will. Danach hab ich sie bei ihren Downs „Zwangsbespaẞt“ und sie war dankbar für die Ablenkung. 👍

Also: frag einfach, was er braucht 😊

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Hi,

ein Coaching kann eine Therapie nicht ersetzen. Coaches haben keine Heilerlaubnis und können somit deine Depression nicht heilen. Was ggf. geht, ist dass du dir zur Überbrückung, wenn du auf nen Therapieplatz warten solltest nen Coach dafür besorgst, mit der aktuellen Situation besser umzugehen und deine Ressourcen zu stärken. Mehr aber auch nicht. Solltest du an einen Coach geraten, der dir etwas anderes erzählt -und die gibt es leider- lauf.

Grüßle von der Ilka 🙂

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Hi 😊

Deine Mutter macht sich übermäßig Sorgen um dich und könnte mal schauen, woher ihre Angst kommt oder wie sie besser damit umgehen kann. Vielleicht schenkst du ihr mal ne professionelle Beratung dazu.
Und du könntest mal überlegen, deine Wut auf deine Mutter in Verständnis umzuwandeln. Stell dir mal vor, wie bescheiden es ist, ständig Angst zu haben.

Viele Grüße

Ilka

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Ich weiß, Antwort kommt was spät, aber vielleicht bringt’s dir ja doch noch was.

Nen Burnout bekommst du, wenn dein Andpannungslevel dauerhaft hoch ist und kann somit auch durch zu hohe Erwartungen an sich selbst ausgelöst werden.

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Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Körper irgendwann die Reißleine zieht, wenn man dauerhaft über seine Grenzen geht. Da ist dann nichts mehr mit Weitermachen.

Und das kann sich unterschiedlich äußern:

z.B. Herzkreislauferkrankungen bis hin zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Erschöpfungszustände, Lähmungserscheinungen, starke Depression…kannste endlos weiterführen.

Also wenn du für dich fragst: tu lieber frühzeitig was für dich 👍

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Hallo 😊

Aus meiner Erfahrung heraus hast du Recht.
Das liegt daran, dass du allein beim Vorsprechen der Affirmation nur den Neocortex (Teil des Gehirns, was rational, kognitiv verarbeitet) ansprichst. Dies kommt im Bewußtsein aber nicht an. Dazu musst du zusätzlich eine weitere Ebene (entweder deine Gefühle oder deine Körperwahrnehmung) ansprechen. Erst dann verbinden sich neuronale Netze und es kann ein neues Erleben entstehen.

Grüßle

Ilka

PS: Es gibt dazu nen Blogbeitrag für die Umsetzung. Schau doch mal rein, wenn’s dich interessiert.

https://www.ankerzeiten.de/blog

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