Hab irgendwo den schönen Kommentar gelesen, "alleine dass Trump nur zu 90% eine Marionette" ist, ist einfach zu köstlich..

Ich hasse ihn jedenfalls nicht. So Hassfratzen, welche sich GEGEN eine Demo unter dem Motto "FÜR Freiheit und Demokratie" zusammenrotten um ihre niedersten Instinkte wie Mitäufer- und Denunziantentum zu befriedigen, diese Personen hassen ihn. Weil er ja irgendeine Hand zu lange geschüttelt hat, auf Frauen steht und eine interessante Frisur hat, nicht smart und schwarz ist, zu wenig Journalisten eingesperrt und zu wenige Drohnenmorde begangen hat.

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Würdet ihr die SPD noch wählen?

Was spricht noch für die SPD? Ich sehe keinen Grund mehr diese Partei zu unterstützen geschweige denn zu wählen.

  • Ich meine die SPD hat mit der Agenda 2010 einen Kahlschlag am Sozialwesen vorgenommen,
  • sie haben seit Hitler die ersten Kriege wieder losgestoßen, ich erinnere an den gescheiterten Afgahnistankrieg von 2002. Dieser Krieg hat die Lage der Bevölkerung vor Ort nur verschlimmert
  • Die SPD versprach 2005 (nach etlichen Steuererhöhungen) die Mehrwertsteuer nicht weiter zu erhöhen. Die CDU/CSU wollten diese damals von 16% auf 18% erhöhen. (Wenigstens war die Union ehrlich) Die SPD drückte in der Großen Koalition schließlich 19% durch. Schon damals gab es mit Grünen und PDS/Linkspartei eine alternative Mehrheit. Die SPD hätte ihr komplettes Wahlprogramm umsetzen können.
  • 2013 schließlich gab es wieder eine Mehrheit für SPD, Grüne und Linke. Die Linken diesmal mit Gysi an der Spitze, der bestenfalls ein linker Sozialdemokrat ist. Die SPD schloss mit Kanzlerkandidat Steinbrück sowohl die Große Koalition, als auch Rot-Rot-Grün aus. Beide Versprechen waren nicht einlösbar, aber R2G wenigstens nachvollziehbar und verständlich gewesen, damit die SPD ihr Wahlprogramm umsetzen kann.

Sie hat schließlich einen Mindestlohn von 8,50€ eingeführt, der weder greift, noch ausgezahlt wird. Sie haben beschlossen, dass sich die Bundestagsdiäten automatisch erhöhen und bestehende Krisen in der Pflege, im Sozialwesen oder im Niedriglohnsektor weder verbessert noch zumindestens gelindert.

Linke und Grüne gaben der SPD 2013, 2014, 2015 und 2016 die Möglichkeit eine neue Regierung anzuführen. Die SPD lehnte ab.

Dann stellte sich Sigmar Gabrial (Ex-SPD-Chef) 2016 noch vor die Kamera und behauptete dreist, die SPD wolle ja etwas verändern, aber mit der Union sei es doch so schwer. Und das obwohl es eine SPD-Mehrheit gab. Wenn das nicht Heuchelei ist, was ist Heuchelei dann?

Schließlich kam Schulz. Er versprach die Bürgerversicherung, kostenlose Schuldbildung vom ersten Tag des Kindergartens bis zum letzten in der Universität, die Entschärfung der Agenda 2010 und eine neue Europäische Union nach Macrons Vorschlägen. Zudem schloss er die Große Koalition aus.

Alle Wahlversprechen nach der Wahl gebrochen, wollte sogar im Kabinett Merkel eintreten, was er vorher ebenfalls verneinte. Nur durch einen großen Aufschrei konnte wenigstens das verhindert werden.

Der Koalitionsvertrag sieht weder eine Steuererhöhung für Reiche vor, noch eine Bürgerversicherung noch eine Entschärfung der Agenda 2010. Aber ihre Ministerposten sicherte sich die SPD um mit Scholz als Finanzminister Schäubles Kurs in der Eurofrage zu bestätigen.

Wie kann man einer Partei eine Stimme geben, die noch dreißter lügt als die FDP unter Westerwelle und Rösler?

Wie kann man einer solche Partei noch vertrauen? Wie schafft es die SPD noch bei 15% zu verharren? Und deswegen die Fragen: Würdet ihr noch die SPD wählen? Was spricht noch für die Partei, die seit 20 Jahren regiert und sich nie erneuern konnte?

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Nie wieder SPD. Wehret den Anfängen.

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Ich gebe dir mal ein anonymisiertes Beispiel aus meinem Umfeld:

Wenn ein Lehrer an einer bunten "Schule mit Courage", welche die Aula mit unzähligen Plakaten, Marke Vielfaltsfetischismus, zupflastert, die tatsächliche "Courage" (verständlicherweise hat er diese nicht) hätte und internes öffentlich äußern würde, wäre er schneller in Rente, als wenn er den "Spaß" mitmacht..

Im Übrigen ist mir nicht bekannt, dass an dieser viele Flüchtlinge wären. Viele Migranten schon. Viele sind okay. Andere, nun ja.

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keine ahnung welche exakte sendung, ist aber sicher so!muncu auf ntv.. kann man auf rtlnow ansehen und da wirst du die dame wohl schnell wieder erkennen

klingt nach grün*innen beteiligung..

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"nur ernsthafte Antworten"

Wie wäre es, wenn du erstmal eine ernst gemeinte Frage voranstellst. Die "Nazis", welche es noch gibt, kannst du an einer Hand abzählen. Auch sind Reichsbürger*innen nicht per se rechtsradikal. Manche beten Pädophile an und erwarten 72 Jungfrauen, wenn sie sich in die Luft sprengen. Andere wiederum glauben, dass die BRD kein souveräner Staat ist und Amerika das Sagen hat..

Aber schön ist, dass du dich von der Antifa distanzierst. Denn wie du richtig erkannt hast, widerspricht es sich, gegen Faschismus und Pro.. äh "Antifa" zu sein.

Zur Frage: Wenn die Strafen dem Deutschen Reich (merke: ≠ Hitler-Deutschland) angepasst wären, müssten auch die Privilegien gelten.

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