Jeder einzelne Schritt den Du oben beschreibst ist für das Rauschen verantwortlich: 1. Komprimiere den tolles RAW nicht in ein JPG 2. Mach die Blende zu wenn's dunkler werden soll, dann wird's auch schärfer 3. je weniger lang Du belichtest, desto weniger Rausc 4. Je kleiner die ISO ist desto weniger Rausch und desto hell

Am beste lässt Du Dir einfach nochmal die Grundfunktionen der Kamera erklären

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Hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber wenn Du selbst betroffen bist und Dir die Friesen der Protagonisten egal sind, passt der denke ich immer noch, weil er Dir einen Weg heraus weist: "Angst – Tor zur Freiheit" http://www.denkmalfilm.tv/index.php?page=angst-3&l=de

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Du kannst von den fotografischen Grundelementen ausgehen zB. Zeit, Raum, Farbe, Kontrast...

Mit der Fotografie behandelst Du eigentlich immer Deine persönliche Wahrnehmung. Wenn Du zB. auf Schuhe stehst kannst Du die abgetragenen, rausgeputzten, stylischen oder geschacklosen Schuhe Deiner Mitmenschen ihrem Potrait gegenüberstellen. Die "Geschichte" entsteht hier automatisch durch die Montage, in dem erzählerischen Raum der durch die Gegenüberstellung entsteht.

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ich hatte dieses Foto immer als Szene aus einem Fellini-Film interpretiert, aber bin nicht sicher...

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Das darfst Du doch nicht so einen Haufen Amateure fragen. Meinem Gefühl (als Fotograf) nach, bekommst Du nur einen anständigen Preis, wenn es in einer themenbezogenen Auktion versteigert wird [und auch dann nicht viel].

Ich würde es behalten, damit Deine Kinder nicht zu so Banausen werden, wie oben... Aber ernst: Der Rahmen ist Geschmacksache; wirklich wichtig ist das richtige Glas mit UV-Schutz (und Malschutz...)

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Liebe Leute, die Antworten sind doch recht zynisch. Sleepysun - Du bist 14 und es ist viel Wert genau zu wissen was man anstrebt. Eine Ausbildung zur Kamerafrau gibt es in München an der HFF, in Berlin an der dffb und der HFF Konrad Wolf. Deine Bewerbung dort wird anhand der Qualität Deines Bewerbungsmaterial (zB Bewerbungsfilm) gemessen. Die Bewerbungen laufen gerade. Besorg Dir doch die Bewerbungsunterlagen gleich und jedes Jahr. Dann bekommst Du ein genaues Bild von den erwarteten Anforderungen und wie sie sich im Lauf der Jahre entwickeln. (zB hier http://www.hff-muenchen.de/bewerbung/index.html) Nutze die 4-6 Jahre um Dich schon zu raffinieren. Deine Ausbildung kann jetzt schon anfangen! Kauf Dir eine Kamera und leg los. Die Probleme, die Du in der Praxis bewältigen mußt sind der Beginn Deiner Ausbildung. Viel Glück und Durchhaltevermögen! Und übrigens - es gibt hervorragende Kamerafrauen und viel zu wenige davon.

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Ich hab den Eindruck, dass Du keine Ahnung hast auf was Du Dich mit der Fotografie einläßt. Davon zu leben ist ein knallharter (aussterbender) Beruf. Die Konkurenz ist riedig. Diese Ausbildung wird Dir nicht beibringen was Du willst! Wenn Du das über die Ausbildung hinaus durchhalten willst, mußt Du genau wissen was Du willst. Als nach zehn Jahren gescheiterter Fotograf würde ich Dir empfehlen vor der Ausbildung ein paar (guten) Fotografen zu assistieren (sog. "Fotoassi") und Dir ein Bild von der Branche zu machen. Sonst machst du bestenfalls 3 Jahre Ausbildung und mußt Dich wieder umorientieren.

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Es gibt mehrere Ausbildungen zur Fotografin:

  • eine Fotografenlehre (Lehrstellenangebote gibt es bei der Fotografeninnung deines Bundeslandes), Hauptschulabschluß reicht
  • ein Studium zur Fotodesignerin (gute Schulen sind in München, Leipzig, Berlin, Köln, Hamburg), meistens brachst Du mind. Fachabitur
  • ein Kunststudium an einer Akademie oder Kunsthochschule (Bewerbung mit einer Mappe)
  • Du arbeitest als Assistent (sog. Fotoassi) bei einem Fotografen

Ich bin seit 12 Jahren Fotograf und ich kann Dir nur abraten diesen Beruf zu ergreifen, wenn Du kein anderes Einkommen hast. Es ist ein sehr hartes Brot. Von den 36 Lehrlingen meiner Abschlußklasse bin ich der einzige, der so lange durchgehalten hat und lebe gerade so von der Hand in den Mund.

Wenn Du es aber machen willst rate ich Dir bei mehren, guten Fotografen zu assistieren. Nur so bekommst Du wirklich Einblick in die Berufsrealität. Dann kannst Du immernoch eine Ausbildung machen: bei einem Studium lernst Du am meisten über die Fotografie, aber weißt danach nicht wie Du davon leben sollst. Von einer Lehre rate ich Dir ab, weil Du nur als billige Arbeitskraft verheizt wirst und kaum was lernst.

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