nein, soweit ich weiß gibt es keinerlei sauber durchgeführte Studien, die H. eine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus bescheinigen.
Studien gegeben hat es diesbezüglich genug - das Ergebnis war bei allen gleichbleibend.
nein, soweit ich weiß gibt es keinerlei sauber durchgeführte Studien, die H. eine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus bescheinigen.
Studien gegeben hat es diesbezüglich genug - das Ergebnis war bei allen gleichbleibend.
welch unsinnige Frage, das müßte zwischenzeitlich wohl auch der allerletzte Politikmuffel mit bekommen haben:
Die Afd hat rein gar nichts zur Pandemiebekämpfung beigetragen.
Im Gegenteil - sie legte der Regierung diesbezüglich noch Steine in den Weg.
Es wurde ja eine ganze weile lang von mitgliedern dieser partei auch öffentlich geleugnet, daß die Pandemie überhaupt existiert.
Wird es Zeit dass die gewalttätigen Querdenker massiv in ihrem kriminellen Tun beschränkt werden?
soweit es sich um "kriminelles Tun" und irgendwelche strafbaren Ordnungsverstöße, -Widrigkeiten handelt, gebe ich dir vollkommen recht, die unter Strafe zu stellen. Meiner Meinung nach sollte man damit auch nichtlange Fackeln und nicht zu zimperlich damit umgehen.
aber wer nur nicht an die Pandemie glaubt, und ansonsten unauffällig bleibt, solche Leute wird man nicht bestrafen können - fallen sie weiterhin nicht gesetzlich unangenehm auf.
es ist nicht verboten, eine andere Meinung zu haben.
politisch erlassene Folgen, die sich womöglich ergeben, weil sich solche Leute (ggf. auch aus Protest) nicht impfen lassen wollen, sind wieder ein anderes Thema.
Ich sehe das ähnlich, wie das Bundeskriminalamt. Die stehen besser in der Materie als ich, und bejahen sogar ganz allgemein deine Frage:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233383693/mord-idar-oberstein-coronaleugner-maskenpflicht.html
zumal das ist nicht das einzige bekannte "Gewaltdelikt" aus der Querdenker-Szene ist (es gibt noch andere bedenkliche) und der Täter Lt. Medienberichten zufolge selbst noch zugegeben hat, seit (und wegen) der Pandemie unter Druck zu stehen, den er nicht mehr ausgehalten hat. Darum mußte er jetzt "ein Zeichen setzen".
und dies geschah mit denn Mord an einen unschuldigen Menschen wegen einer Lappalie.
wer die Verachtung und den Zynismus des Täters bei dieser Tat hier womöglich noch "beschönigen" möchte, Der hat m.M. Nach, selbst einen an der Waffel.
Wir können hier nicht beurteilen, unter welchen Voraussetzungen der Kontakt statt fand, wie lange, etc..
es ist ja hinreichend bekannt, das sich auch vollständig Geimpfte noch infizieren können, ist es auch nicht so wahrscheinlich.
Auf Symptome würde ich selbst nicht unbedingt warten - es muß nicht unbedingt Symptome geben, wäre man doch infiziert.
ich würde mich ebenfalls zeitnah mit meinem Hausarzt in Vetbindung setzen, mich ausreichend informieren und mich ggf. auch nochmal testen lassen - je nachdem, was empfohlen wird.
besonders interessante Exemplar-Beispiele diesbezüglich findet man ja überhaupt auch hier, auf Gf.
Auffallend gefährdet scheinen - m.M. nach - solche Leute, die allgemein etwas gegen Politik, Ärzte oder die Pharmaindustrie zu haben scheinen.
m.M. nach beweisen sie mit dieser Haltung ihre eigene Inkompetenz.
Rauchen "darfst" du, auch wenn man es allgemein gar nicht tun sollte. Rauchen ist für den ganzen Körper und alle organe sehr ungesund.
rauchen verändert selbst die Werte einer gesunden Schilddrüse (auch wenn darin kein grundsätzlicher ursächlicher Zusammenhang zur Störung der Funktionsweise der SD gesehen wird). Der Transport von Jod in die Schilddrüse wird ebenfalls vermindert, was zur Kropfbildung führen kann. Bei bereits bestehenden Jodmangel kann der verstärkt werden.
ich selbst würde das Rauchen bei Schilddrüsenproblemen allgemein daher ganz klar nicht empfehlen.
Hier gibt es noch ein paar Infos:
https://www.forum-schilddruese.de/service/schilddruese-news/schilddruese-news-2017/news-2017-10
würdest du noch mehr wissen wollen, befrage dazu bitte deinen behandelnden Arzt.
.
die Menschen wollen sich selbst die Erklärung für die pandemie so einfach wie möglich machen.
1 + 1 = 2.
manchmal ergibt 1 + 1 aber bei Corona auch eben 3. und das ist manchen zu hoch, oder man versteht einfach die medizinischen/epidemischen Grundlagen nicht.
dies beobachte ich auch hier sehr häufig,
die einen sind sind fehlinformiert, andere streuen desinformationen. Wieder andere scheinen schlichtweg überfordert und flüchten sich in krude Theorien.
und sie laufen dann den "falschen Propheten" nach. Überhaupt durch das Internet stigmatisiert sich das Thema. Verschwörungstheorien verschiedener Art und die dementsprechenden Leute und Kanäle, die das verbreiten, finden sich da ja reichlich.
dabei ist es ganz unerheblich, aus welcher Gesellschaftschicht die Leute alle kommen, die das dann glauben. Die einen hegen noch politische oder rassistische Ansichten in ihr Weltbild mit ein und fertig.
ich selbst habe übrigens im realen Leben noch keinen einzigen Impfverweigerer oder -Skeptiker getroffen, der nur wegen Zweifel am Impfstoff noch nicht bereit war, sich impfen zu lassen. (Die, die das behaupten, gibt es ja ebenfalls)
und ich kenne einiger solcher Leute.
irgendwo wurde dem Staat (in irgend einer Form) immer noch Bürgerentmachtung, Regierungszerstörung, Bestechlichkeit (bsw. Pharmaindustrie) oder Korruption, etc. (mit) Vorgeworfen. Oder es war auch - in irgend einer Form - Esoterik mit im Spiel
eine weitere Rolle spielen auch noch die Leute, die sich derzeitig nun mal nicht impfen lassen können: Kranke, Schwangere, Kinder. diese Leute können nichts dafür, daß auch sie die Impfquote drücken.
Sie sollten es eigentlich wissen, wenn sie es auch nicht wissen "müssen" (nicht vorgeschrieben), (und der Arbeitgeber eigentlich dazu) daß sie im täglichen Umgang darauf etwas achten könnten (falls nötig - kommt dabei ebenfalls auf die arbeitssituation an). Mittlerweile wirken sich Infos der Mitarbeiter untereinander darüber schon auf das Betriebsklima aus.
der Chef ist gegenüber allen seiner Mitarbeiter zudem in der Fürsorgepflicht. Evtl. Muß er bestimmte Maßnahmen ergreifen.
ob geimpft oder nicht, ist sowieso ein Riesenthema, auch privat. Ich berufe mich jetzt auch nicht auf den Datenschutz, fragt meine Freundin nach, ob ich geimpft bin.
einen Arbeitskollegen oder den Chef würde ich die info ebenfalls geben, soviel Kollegalität wäre für mich selbst kein Problem.
Ist es wahrscheinlich, daß meine Tochter nicht intelligent wird?
woher sollen wir hier das bitte wissen?
Sollte medizinisch gesichert sein, das die Entwicklung des Kindes irgendwie gestört scheint, solltest du solche Fragen erst mal mit den Ärzten klären - und ob es mögliche Förderungsmaßnahmen zur Behebung der Ursache gibt, bsw..
Ich wäre halt einfach enttäuscht von ihr, würde aber versuchen mir nichts anmerken zu lassen
das ist ein schweres Unterfangen, Enttäuschung dauerhaft zu verbergen und nicht zeigen zu wollen.
Das Kind würde es m.M. nach irgendwie und irgendwann doch mitbekommen, daß da irgend etwas nicht stimmt. Die Kleine wäre die Leidtragende.
träfe der Fall wirklich so ein, laß deine oberflächlichen Betrachtungsweisen fallen - und nimm dein Kind an, wie es eben mal ist.
auch wenn es nicht so intelligent wäre, wie gewünscht:
Es wird auf seine Art liebenswert sein. Und es hat die Liebe seiner eltern trotzdem bedingungslos verdient.
Das wird sich herausstellen.
zumindest wird diese Thematik in der nächsten Zeit wohl Fahrt aufnehmen, ob es den Impfgegnern und -Skeptikern schmeckt, oder nicht.
Meinen Respekt an andere Länder. In Italien, bsw., ist man sich der Gefahr durch Corona wohl durchaus besser bewußt, als bei uns. Die Impfquote ist dort höher.
vllt. sollte es unser Land auch mal nur so richtig beuteln - das die Einsicht diesbezüglich auch größer wird. Womögliche waren wir bisher nur zu verweichlicht und behütet vor Corona.
Angeblich haben wir bis März nächstes Jahr ja sowieso Herdenimmunität erreicht - durch Impfung oder Infektion.
die unbelehrbaren Ungeimpften müßen halt spätestens dann in den sauren Apfel beißen, sind Sie dran.
mit oder ohne 2 g. Auch mit 2 g wird es noch viele überflüssige Schwerkranke und ebensolche überflüssige Tote geben.
zum großen Teil richtet sich aber die Menschheit ihr Ungemach selbst.
Es ist keine Schande, durch die erste Prüfung zu rasseln. Das passiert vielen Leuten. Meist trifft da auch dem Fahrlehrer keine direkte Schuld daran.
Und ja, ob man durch die Prüfung kommt, dabei spielt durch aus der Ermessungsspielraum des Prüfers eine Rolle. Und ähnliche Prüfer, wie geschildert, gab es zu meinen Fahrprüfungszeiten schon.
Weiter kann man schwer Beurteilungen abgeben. man war ja bei der Prüfungssituation nicht dabei und kennt auch die örtlichen Gegebenheiten nicht. (Die Schilderung mit dem Fahrrad-Gegenverkehrszeichen mutet seltsam an)
Einfach nochmal versuchen. Und seid ihr, du und dein Fahrlehrer, zusammen ein gutes Team, besteht auch auch kein Grund, die Fahrschule zu wechseln. Etwas anderes wäre, gäbe es zwischen euch Differenzen oder Spannungen.
Soweit ich weiß, gibt es bei jeder neuen Fahrprüfung auch einen anderen Prüfer. Vllt. seid ihr beide euch das nächste Mal symphatischer, und es klappt.
toi, toi, toi....!
Keinen einzigen, inklusive mir selbst. Und ich habe viele Geimpfte im Bekanntenkreis.
Daß gerade du angeblich persönlich von mindestens 5 Fällen wissen willst, glaube ich dir nicht.
Zwei. Aber nicht mit, sondern an Corona.