Der Text :

Das Diagramm

Hat jemand anhand dieser Quellen eine Idee , wie man die große varianiöität der Schnecken erklären kann ?

( meine idee : Wie es im Text steht ist ihre variabilität genetisch

Ich verstehe alles jedoch verstehe ich nicht , wie man vom 2. zum 3. schritt kommt

kann mir jemand sagen wir dieses Ergebnis zu Stande gekommen ist (eventuell mit mehreren Zwischenschritten )

(Bei der a))

Und wie bestimmt man die Wertemenge? Gibt es da bei den ganzrationalen Funktionne auch bestimmte „Regeln“

Meine Katze ist schon ängstlich , aber nur wenn andere Leute im Haus sind / sie das Geräusch von Schuhen hört oder sie mitkriegt dass sie gleich zum Tierarzt muss . Dann versteckt sie sich gerne mal unterm Bett .
heute ist aber rein garnicht davon , mit den Leuten die zu Hause sind fühlt sie sich komplett wohl . Es sind allerdings 32 grad .
kann es sein dass sie sich deswegen unter das Bett gelegt hat ? Even ist sie auch kurz auf mein Bett gekommen aber dann wollte sie doch wieder drunter

Wir haben die Nullstellen der Ableitung f‘(x) gefunden, diese sind:

x1–> -3

x2–> 2

Jetzt müssen wir herausfinden, ob die Funktion f(x) an diesen punkten einen Hoch- oder Tiefpunkt hat.

Wie geht man jetzt vor?
die Ableitung lautet : f‘(x) =x^2+x-6