Ich hab genau die gleiche Situation. Ich kann keine Bindung zu Menschen aufbauen, weil meine frühere beste Freundin mich so hintergangen hat. Sie hat auch hinter meinem Rücken über mich gelästert.

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Ich weiß leider nicht wie das mit online Schulen geht, aber vielleicht könnte dir ein Klinikaufenthalt helfen. Ich weiß natürlich nichts von dir oder deinen Problemen, aber Schulangst wird nicht mit nichts machen weggehen. Daran zu arbeiten dauert, aber es wird dir helfen.

Frag mal deine Therapeutin ob sie das für angemessen hält. Werd schnell wieder gesund<3

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Ehrlich sein und vielleicht mal unauffällig nachfragen ob sie eigentlich Interesse an einer generellen Beziehung hat. Man könnte Anfangen mit sowas wie: hey ich will mal ehrlich sein...

Oder das in ein Gespräch verpacken so ca: hast du eigentlich einen Freund? Hast du einen bestimmten Typ? Und so

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Doch, natürlich merken betroffene das. Das Problem ist, dass es für die meisten Menschen sehr schwer ist die eigene Krankheit zu akzeptieren, da man eine psychische Krankheit nunmal nicht sehen kann.

Wenn es eine schwere Krankheit wie Schizophrenie ist, kann es passieren, dass Menschen einen permanenten Gedanken entwickeln, welcher auch in Form einer "Stimme" auftreten kann. Diese Gedanken verbieten es den betroffenen darüber zu sprechen

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The cruel prince

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Bin ich ein schlechter Mensch? Was soll ich tun damit es mir besser geht?

Ich leide seit 4 Jahren an einer mittleren bis schweren Depression. Vor einem Jahr beendete ich meine Therapie. Von da aus ging es nur noch Berg ab. Ich hatte viele Konflikte mit meinen Eltern und wurde hin und wieder geschlagen (nie Grundlos). Ich habe angefangen zu kiffen und hab 3 Monate lang jeden tag etwa 8g geraucht.

Als ich erwischt wurde, schlug mein Vater mich wieder und ich kam für drei Tage in die Psychiatrie. Als ich raus kam schlug er mich erneut weil ich ihn anschrie, weil ich mein Handy zurück haben wollte. Er war verzweifelt und ich nehme ihm kein einziges mal übel. Ich rief das Jugendamt und sie nahmen mich für drei Tage in eine Obhut. Mein Bruder hörte auf mit mir zureden, wegen dem was ich tat. Ich fühlte mich so Einsam. Als ich zurück kam hatten wir Familienhelfer. Ich hatte noch Hausarrest und dann blieb ich für einen weiteren Monat Zuhause. An einem Tag beschloss ich wieder in Obhut zu gehen, weil ich nicht mehr unter den Regeln meiner Eltern Leben wollte. Es war ziemlich egoistisch von mir. Meine Eltern, vor allem mein Vater, lieben mich über alles. Sie haben nur aus Verzweiflung gehandelt.

Nun begann der wohlmöglich tiefste Punkt meines Lebens. Ich erinnere mich nichtmal mehr genau an die Zeit, weil ich mich jeden Tag so extrem mit Drogen voll gepumpt habe. Ich konsumierte jeden tag MDMA und CBD (Straßen CBD). Ich nahm auch Cannabis und XANAX zu mir. Ich war jede Sekunde des Tages high. Ich hatte Schuldgefühle, weil mein Vater aufhörte zu essen weil ich weg war. Er nahm in der Zeit 17Kilo ab. Sie ruften mich jeden Tag an und bettelten mich an nach Hause zu kommen. Ich sah meinen Vater noch nie weinen, doch in dieser Zeit schien er nicht aufhören zu können. Ich selber aß über den Monat kaum etwas und ich hatte extreme Kreislauf- und Schlafprobleme. Ich brachte meinen Körper und meine Psyche komplett an seine Grenzen, sodass ich nicht einmal mehr zur Schule gehen konnte, selbst wenn ich es wollte. Ich ging aus purem Egoismus nicht nach Hause. Mir waren die Drogen wichtiger. Ich verachte mich für das was ich tat.

Als ich zurück kam änderte sich dieses mal Alles. Drei Tage lang hatte ich immer wieder Panickattacken. Ich kriege sie manchmal immer noch. Ich rauchte weiterhin heimlich CBD. Nach zwei Wochen hörte ich auch damit auf. Eine Freundin hat sich vor mir auf dem einem Facetime Anruf die Pulsader versucht aufzuschneiden. Ich hab angefangen ab dem Punkt alles zu verdrängend

Es ist nun etwas mehr als drei Wochen her dass ich zurück bin. Ich bin seit dem nicht mehr ich selbst. Ich habe das Gefühl in den letzten Monaten auf einen schlag erwachen geworden zu sein. Ich habe eine Art Überlegenheitsgefühl über die letzten Tage entwickelt. Ich besitze über eine extrem hohe Intelligenz, doch Lebe nun mit einer chronischen Leere. In den letzten Tagen scheine ich eine Art Manie zu haben. Ich fühle mich jedem überlegen doch trotzdem lebe ich nun mit einer Art Hass gegenüber mir selbst. Ich spüre nicht mehr richtig Emotionen. Ich empfinde nicht mehr wirklich Mitleid. Ich hasse alle Menschen. Ich bin Paranoid geworden. Ich fühle mich eckelig. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe Medikamente zur Beruhigung bekommen und kriege bald SSRI. Ich glaube jedoch nicht, dass mir einfache Antidepressiva weiterhelfen können, da ich vermute dass ich nun eine Art vulnerablen Narzissmus oder eine Bipolare Störung entwickelt habe. Ich benehme mich manchmal wie im Wahn. Ich erzählte anderen, dass ich eine Diktatur führen will und ich schrieb meiner Schwester, dass ich das Gefühl hätte ich könne fliegen. Ich denke immer noch von mir, als ein Überlegenes Wesen, doch andere sagen mir das seie nicht normal.

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Vielleicht hilft ein stationärer Klinikaufenthalt. Das hängt aber ganz davon ab wie sehr du bereit bist mitzumachen. Gute Besserung:)

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Ich mag es, aber das Metrum stimmt nicht immer. Außerdem (bitte ignorieren, wenn es Absicht war) sind die Reime teilweise unrein oder unklar. Aber das kann auch mit Absicht sein. Ich persönlich mag es aber

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Wenn du dich nur von Pommes ernährst- nein, wenn du dich ausgewogen ernährst - ja. Ob vegan oder nicht, die Dosis macht das Gift.

Proteine bekommt man trotzdem, Nährstoffe bekommt man auch trotzdem und die, die man nicht bekommt, die kann man als Supplements nehmen. Die meisten Leute die Fleisch essen, die essen auch nicht gesund. Liegt nicht am Fleisch, sondern an der Menge Fleisch und Fett.

Aber da kann man viel zu diskutieren, am Ende soll jeder das essen was er will solange er es niemandem aufzwingen will.

Ich persönlich esse vegetarisch und bin damit sehr glücklich, aber alles andere ist genau so gut. Meine Meinung:)

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Sind diese Gedanken wirklich krass schlimm?

Hey…ich wollte mal kurz was loswerden und gleichzeitig was fragen.
Ich bin w 17 Jahre alt und wiege momentan 46,5 Kg und bin 1,62 cm groß

Letztes Jahr Ende August fing der erste Schultag bei mir wieder an in der Oberstufe. Ich hatte vor innerhalb von 2 Jahren mein Abi zu machen am Gymnasium. Ich hatte nie richtig gute Noten aber hatte immer alles gegeben um in die nächste Klasse versetzt zu werden.

Allerdings fing es so an, dass mir in den ersten Schultagen richtig übel war, weshalb ich zum Arzt ging und er mich in der ersten Schulwoche, die restlichen Tage krankgeschrieben hat. Die 2. Schulwoche ging ich normal zur Schule, allerdings musste ich mich die 9 Stunden am Tag ständig mit der Übelkeit durchkämpfen, weil sie immer noch da war. In der 3. Woche am Montag musste ich eine Präsentation halten. Mir war total übel vorher gewesen, weil ich schon generell Probleme hatte damit Präsentationen zu halten. 5 min vor der Präsentation bin ich auf Klo gerannt und hatte mich übergeben. Bin direkt ins Sekretariat und hab mich Abholen lassen. An dem Tag hatte ich auch noch voll oft Durchfall. Bin dann wieder zum Arzt und mir wurde gesagt, dass ich Magen Darm hätte. Wurde dann wieder ne Woche krankgeschrieben. Diese Woche damals war aber der absolute Horror. Ich hatte gefühlt nichts gegessen. Und hatte richtig Angst in die Schule zu gehen, weil ich Angst hatte dass mir übel wird und ich mich wieder übergeben muss. Bin dann zu meiner Psychologin, bei der ich seitdem ich 14 war in Behandlung bin. Sie hatte mich 1 Woche krankgeschrieben erstmal weil ich komplett am Ende war. Dann war irgendwann Mitte Oktober. Letzte Woche vor den Herbstferien. Am 07.09.23 habe ich 52,3 Kg gewogen. Am 17.10. wog ich 46,6 Kg. Sie hatte mich direkt 3 Wochen krankgeschrieben, weil ich wieder essen sollte. Ich hatte halt immer schon ein Tag bevor ich irgendwohin gegangen bin, egal ob Arzttermin oder kurz einkaufen, nichts gegessen, in der Hoffnung, dass ich mich nicht übergeben muss. Hab dadurch halt immer abgenommen. Aber hatte richtig Angst. Allerdings hatte ich auch zuhause dann irgendwie nicht viel Hunger gehabt, auch wenn es mir zuhause dann immer gut ging. Aber ich hatte trotzdem nie richtig Hunger. Bin dann am 26.10. nochmal zur Psychologin. Da wog ich 45,2Kg. Wurde immer weiter krankgeschrieben und war immer weiter am Ende. Bis meine Psychologin dann zu mir gesagt, dass sie mir wirklich stark empfiehlt in eine Klinik zu gehen. Auch wegen Suizidgedsnken und SVV. Das hatte ich dann Anfang Dez. auch so entschieden. Da wog ich 43,6 Kg. Hatte am 15.01. eine Erstgespräch in der Klinik. Und wurde dann erst auf die Warteliste gesetzt. Haben mir aber empfohlen auf Akutstation in der Kjp zu gehen. Weil ich am 15.01. 42,3 Kg wog. Ich konnte gefühlt nichts mehr außer im Bett liegen und mal aufs Klo zu gehen, weil ich zu schwach war. Wurde 22.01. tatsächlich auch schon eingewiesen. Ging alles sehr flott.

Wurde am 28.05. diesen Jahres entlassen und hatte richtig Angst bekommen, weil ich Angst hatte, dass alles wieder von vorne los ging. Hab seit Anfang Juni, auch endlich eine richtige Therapeutin zu der ich jede Woche hingehe. Sie ist echt toll. Mir ging es bis vor 2-3 Wochen eigentlich noch voll gut tatsächlich, weil alles geklappt hat. Hatte keine Übelkeit, kein Erbrechen nichts. Hab Methoden gelernt, wie ich mit der Übelkeit umgehen kann. Haben mir bis vor 4 Wochen auch extrem geholfen. Es lief einfach alles toll.

Vor 4 Wochen lief es an sich auch noch richtig gut, aber irgendwie hatte ich einfach komische Gedanken. Irgendwie hatte ich einen Abend wieder so einen Gedanken, wie es wäre, wenn ich einfach nicht da wäre. Hab an dem Abend richtig geheult. Das wurde dann immer mehr und immer mehr.
Ich hatte mich während der Klinik Zeit, an 2 OSZ‘s für die Fachoberschule um das Fachabi zu machen, beworben. Hab mich richtig gefreut das zu machen. Und hatte keine Angst davor. Am Samstag letzte Woche, kamen beide Briefe an von den Oberstufenzentren, dass ich bei beiden nicht angenommen wurde. Das hat mir irgendwie so komplett den Rest gegeben. Und jetzt weiß ich gar nichts mehr und mir ist einfach alles egal. Hab seit einer Woche auch wieder bisschen aufgehört zu essen. Nicht weil mir übel ist, sondern einfach weil ich kein Hunger habe. Wiege jetzt 46,5 und vor 6 Tagen habe ich noch 47,7 Kg gewogen. Habe wieder mit SVV angefangen und möchte einfach nichts mehr. Ich hab einfach keine Kraft mehr für irgendetwas. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber ich möchte einfach nicht mehr leben. Ich versuche momentan alles dafür, dass jeder Mensch, den ich gern habe und der mich gern hat, mich hasst. Ich bin jetzt noch zu feige dafür, mich umzubringen und ich möchte, dass meine Mitmenschen mich so hassen und mich so verletzen, weil ich momentan richtig scheisse zu denen bin, so dass ich irgendwann den Mut habe, mich umzubringen, weil ich damit nicht leben kann. Ich möchte einfach nicht mehr.
Was soll ich machen?
Meine Therapeutin ist jetzt für 3 W im Urlaub

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Hey, es tut mir total leid das so zu lesen. Aber du wirst niemals von guten Ärzten dafür Ärger bekommen, dass du eine Krankheit hast. Du musst nicht funktionieren, wenn du zu krank bist. Ich weiß nicht, ob du das willst, aber wenn ja, dann Ruf doch bei dem Notfalltelefon an. Die sind rund um die Uhr zu erreichen. Ansonsten gibt es vielleicht eine Vertretung für deine Ärztin?

Gute Besserung

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Nachts Gestalt im Zimmer?

Vorab: ich weiß es klingt sau komisch und unlogisch und ich würde das auch selber nicht glauben wenn ich es nicht selber sehen würde.

Also...Hallo ich bin 17 Jahre alt und bin seit ca 5 tagen wieder zuhause, und seit dem sehe ich nachts wenn ich das licht aus habe immer eine gestalt vor meinem Schrank stehen. Diese Gestalt ist aufjedenfall weiblich und hat alles in weiß. Also lange haare, kleidung und alles. Und ich weiß wie dämlich das klingt aber wenn ich sie angucke fängt sie wie an zu tanzen, bzw sich zu drehen und streckt auch ihren arm so bisschen in meine richtung.

Ich weiß total unlogisch und dumm, aber ich kann mir das selber auch nicht erklären. Ich versuch es nur so zu erzählen wie ich es sehe.

ja also wie gesagt sehe ich diese person/gestalt was auch immer jede nacht seit 5 tagen. Und ich versuch mir ja selber einzureden das es nur eine reflektion ist oder sonst was, aber es sieht halt so echt aus das ich immer das licht anmachen muss um mir 100% sicher zu sein. Und dann sobald ich es wieder ausmache ist sie wieder da.

Es kann auch kein gegenstand sein, da wie gesagt nur mein schrank dort ist, und sie quasi immer davor steht. Und irgendwie leuchtet sie auch ganz leicht.

Aber das was mich beruhigt ist, das ich das gefühl habe das ich keine angst vor ihr zu haben brauch, wenn sie den arm ausstreckt, dann ist das eher wie eine aufforderung zum tanzen, oder das sie einfach meine hand haben will. Also wie gesagt sie steht dann entweder da, oder dreht sich um sich selber (wie tanzen halt)

Und ich weiß das ich mir das höchstwarscheinlich alles einbilde und das total bescheiert klingt, aber ich würde gerne wissen wie ich es hinbekomme das ich eben wieder normal schlafe, ohne einbildungen und so. Ich leide nicht an Schlafmangel und das is wie gesagt erst seitdem ich wieder zuhause bin.

Danke schonmal im Vorraus

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Hast du mittlerweile eigentlich rausgefunden was das ist? Würde mich interessieren:)

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