Sehr schön, wenn dir der Mandelkern dabei eine Unterstützung ist. Im Moment ist er als externer Anker da. Wenn du jetzt deine erfolgreiche Arbeitsweise mit dem guten Gefühl ein paar Tage mal visuell durchspielst, dann verändert sich deine neuronale Autobahn. Spiel ruhig den ganzen Tag kurz durch, gut geschlafen, Sonne, den Geschmack vom Cashewnüssen (falls du die sehr gerne magst) 😉 und dem guten Gefühl. Das was du da trainierst kannst du zum Abschluss mit einem Symbol oder sogar mit einer Melodie verankern. Also den echten Kern weg lassen, denn er wird zum externen Anker. Was passiert wenn er nicht da ist? Er könnte verursachen, dass du das Gefühl nicht aufrufen kannst, deswegen nur visuell mit einbinden. Das Training kann in einer ruhevollen Zeit sogar in der Bahn gemacht werden. Optimal ist das Training 30 Tage 3-4 mal pro Tag.
Bei der Kalibrierung (Vorgespräch zur Hypnose) kann anhand der Ideomotorik festgestellt werden, ob es eine visuelle Erinnerung oder visuelle Konstruktion ist. Allerdings kann man auch einfach beteiligte Personen fragen.
Wir werden mit unseren Sinnen geboren und diese sind daran beteiligt, dass sich Lernstoff festigt. Du scheinst kinästhetisch zu sein und beschreibst ein negatives Gefühl beim Lernen. Dein Kanal scheint das Gefühl zu sein. Es ist wichtig, die Lerneinheiten mit einem guten Gefühl zu verknüpfen. Negative Verknüpfung en werden im Mandelkern gespeichert und sind schwerer aufzurufen. Vor dem Lernen in ein gutes Gefühl kommen und am besten mit allen Sinnen durchspielen.
Das kannst du mit einer Hilfe feststellen (Therapeut-Coach). Einen dissoziativen Zustand, falls es einer ist, kann umtrainiert werden.
Mir ist aufgefallen, dass das weibliche Geschöpf als Frau bezeichnet wird und das männliche als Junge (Jungs).
Möglicherweise liegt dein Problem weit in der Vergangenheit.
Aktiver somatoemotionaler Zugang. Im Ursprung durchfließt ein positives Gefühl den gesamten Körper. Kann auch möglich sein, dass es nicht ganz fließt, da irgendwas blockiert (Zulassen, Bindung, Ausdruck etc.). Kannst mal versuchen dieses Gefühl durch den Körper fließen zu lassen. Grundlagen dazu sind z. B. Meditation. Ist echt ein super Gefühl, wenn es durch den gesamten Körper geht.
Es geht sich dabei um Verküpfungen.
Wenn du z. B. 3,14 behalten willst, dann verknüpfst du das nicht nur mit der Schrift, sondern mit einem 🔵, dem Zeichen für Pi, möglicherweise mit etwas aus deinem Hobby oder mit schon erlernten Dingen.
Um das abzurunden, mit einem guten Gefühl (gut mit allen Sinnen)
Kannst du ja mal ausprobieren.
Die Emotion ist ein Teil von unserem System und eine wichtige Schnittstelle zur Gesunderhaltung. Du hast es ja schon selber erkannt, dass da etwas aus der Vergangenheit hoch kommt. Und jetzt mal von deinem Umfeld abgesehen, es geht da um dich und wenn du weinen möchtest, dann tue es. Es ist die Innenkommunikation und Verarbeitung.
Das eigene System hat die Eigenschaft sich selber zu regulieren. Dazu kannst du dich hinsetzen und gezielt hinsetzen (Augen schließen und das Gefühl fühlen) und auf dem Gefühl bleiben. Negative Gefühl ändern sich zu einem neutralen oder positiven. Posititive dehnen sich weiter aus, wenn man darauf bleibt. Es kann sich dein weiteres Gefühl melden, dann dem folgen und bleiben. Es können verdeckte Gefühle an die Oberfläche kommen, auch Bilder, Situationen, Menschen und Orte, die eine negative Verknüpfung haben.
Es kann gut sein, dass sich das im Alleingang auflöst. Wenn nicht, braucht es vielleicht eine Hilfestellung durch nen Coach oder Therapeuten.
Ein Coach kann sich sehr positiv auf das Unternehmen, als ganzheitliches betrachtet, auswirken.
Es kommt sich da auf die Beweggründe an. Braucht es eine Analyse oder Training? Es kann eine Belastung der Arbeitnehmer sein, Arbeitsprozesse brauchen Optimierung oder der Vorgesetze kann etwas nicht beurteilen, z. B. Zwischenmenschlich.
Hypnose ist ein ganz simpler Zustand und ist sehr funktionell. Die Hypnotisierbarkeit hängt vom Persönlichkeitstypus ab. Einer lässt sich nicht Hypnotisieren (Narzist im Vollbild). Das Gegenstück ist die dependente Persönlichkeit, sie lässt sich leicht in die Trance bringen. Die Zustände Freez, Fight and Flight sind auch an der Einwilligung zur Hypnose beteiligt. Körperlich begründbare Störungen sind auch zu berücksichtigen.
Durch die Hypnose verändert sich die neuronale Struktur, also wird eine neue Straße gebaut. Eine Umkonditionierung.
Wichtig ist autonomiewahrend und - erhaltend zu arbeiten. Das ist bei Show-Hypnose nicht der Fall, zumindest grenzwertig.