Wie ist die Sache damals eigentlich ausgegangen?
So blöd, wie solche Sachen meistens ausgehen - oder konntest Du die Sache mit unserer Hilfe klären?
Wie ist die Sache damals eigentlich ausgegangen?
So blöd, wie solche Sachen meistens ausgehen - oder konntest Du die Sache mit unserer Hilfe klären?
Du kannst Deine Hausärztin fragen, ob sie Dir jemanden empfehlen kann (vermutlich brauchst Du sowieso eine Überweisung von ihr). Vielleicht hast Du Glück und sie weiß jemanden. Wenn nicht gibt es wohl eine Liste von KassentherapeutInnen, die Du von Deiner Krankenkasse kriegen kannst. Wenn es bei Dir in erster Linie um ein Trauma geht, kannst Du auch überlegen, ob Du Dich von einer/einem EFT-Therapeuten/in behandeln lassen willst. Das würde Dich zwar etwas kosten, aber könnte schneller wirken. Viel Glück auf jeden Fall!!!
Hast Du auch Fenchel-Anis-Kümmeltee versucht?
Du kannst versuchen, Wasser mit etwas frischem Ingwer drin zu trinken. Das hilft auf jeden Fall gegen die Übelkeit und mit etwas Glück auch gegen die anderen Beschwerden.
Du könntest fürs erste in eine WG ziehen und dann von dort aus weiter nach einer Wohnung suchen (oder auf der Warteliste des Studentenheims bleiben).
Wenn Du es umweltfreundlich möchtest:
Lichtblick
Greenpeace Energy
GASAG
Propolis (am besten in Tropfenform und bio), Vitamin D und Vitamin C plus Zink.
Vitamin D und C plus Zink bei der ersten Einnahme doppelt dosieren.
Danach noch ein paar Tage lang die normale Dosierung.
Zusätzlich kannst Du noch Ingwertee trinken.
Ich rate Dir, ein neues Energiespargerät zu kaufen (findest Du online bei Saturn, Ikea, Otto etc.).
Wenn Du nicht auf die Effizienzklasse achtest, zahlst Du bei den Stromkosten zu sehr drauf.
Warum hilfst Du nicht erst mal in schon bestehenden Organisationen, um Erfahrungen zu sammeln? Wie diese Organisationen aufgebaut wurden und sich finanzieren, würdest Du dort auch erfragen können.
Ja, sollte man.
Wenn Du ihr mitteilst, dass Du ihre Entscheidung akzeptierst und sie sich, wenn sie jemanden zum zuhören oder Hilfe braucht, gern an Dich wenden kann und wenn Du sie in Bezug auf Deinen Wunsch, wieder mit ihr zusammen zu sein, nicht im Geringsten bedrängst, kann ich mir vorstellen, dass sie sich wieder für Dich (also, eine Beziehung mit Dir) entscheidet.
Ich würde Dir raten, Dich abzulenken (eher durch (ehrenamtliche?) Arbeit oder Sport, als durch Parties o. ä.).
Was Deine Ex-Freundin betrifft, kannst Du ihr sagen oder schreiben, dass Du ihre Entscheidung, Kontakt zu diesem Typen zu haben, akzeptierst, aber Dir Sorgen um sie machst, weil Du den Eindruck hast, dass er nicht gut für sie ist.
Ich sage mir dann: "Wenn ich mich nur entspanne, ist das fast genauso gut wie schlafen." Was ja auch stimmt. Und dadurch, dass ich mich nicht unter Druck setze, schlafe ich dann meistens von allein ein.
Wenn man (z. B. in einer Streitsache) im Recht ist und es sich lohnt, seine Interessen zu vertreten, kann man meiner Ansicht nach dem Gegener durchaus mal "die Zähne zeigen".
Aber das ist von Situation zu Situation verschieden.
Manchmal lohnt es sich nicht, sich mit jemandem anzulegen.
Und manchmal braucht man auch Pausen bzw. dieses sich Treibenlassen.
Wenn Du die Telefonseelsorge meinst, kann man die 24 Stunden täglich anrufen.
Ich denke, dass Du dem Wohnungsamt Deine Lage schildern kannst. Die werden Dir dann sagen, was man da machen kann.
Wenn Du keine Nachbarn hast, die notfalls (ohne etwas dafür zu erwarten) mit dem Hund rausgehen würden, dann bliebe nur, jemanden dafür zu bezahlen (wobei Du Dich dann vorsichtshalber schon vorab darum kümmern müsstest, dass Du im Notfall dann jemanden hast, der sofort einspringen kann und zuverlässig ist).
Ich denke, dass die Karikatur aussagt, dass ein Azubi (bzw. Azubis generell) mühsam die Balance zwischen seinen/ihren Pflichten in der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb hält/halten (also, dass diese beiden Verpflichtungen für den Azubi eine Art sinnbildlichen Spagat bedeuten, bei dem er durchaus mal ins Wackeln kommen kann).
Kann ich mir vorstellen. Viel Glück!
Ich habe gelesen (in einem Interview mit ihm), dass Ashton Kutcher früher erlegte Hirsche gehäutet hat und damit kein Problem hatte (seine Aussage dazu war wohl: "Es war ein Job und ich brauchte das Geld.")
Sandra Bullock hat als Kellnerin gearbeitet.
Jennifer Aniston hat Toiletten geputzt.
Und Jennifer Lopes war Reinigungskraft in einem Schönheitssalon.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Leute die (bestimmt nicht durchweg angenehmen) Erfahrungen, die sie in diesen Jobs gemacht haben, später kreativ verarbeitet haben - und dass sie ihr Leben als berühmte und erfolgreiche Leute vermutlich mehr genießen können als Menschen, die immer alles hatten und sie nie die Hände schmutzig machen mussten.