Du könntest fürs erste in eine WG ziehen und dann von dort aus weiter nach einer Wohnung suchen (oder auf der Warteliste des Studentenheims bleiben).
Wenn Du die Telefonseelsorge meinst, kann man die 24 Stunden täglich anrufen.
Ich denke, dass die Karikatur aussagt, dass ein Azubi (bzw. Azubis generell) mühsam die Balance zwischen seinen/ihren Pflichten in der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb hält/halten (also, dass diese beiden Verpflichtungen für den Azubi eine Art sinnbildlichen Spagat bedeuten, bei dem er durchaus mal ins Wackeln kommen kann).
Ich habe gelesen (in einem Interview mit ihm), dass Ashton Kutcher früher erlegte Hirsche gehäutet hat und damit kein Problem hatte (seine Aussage dazu war wohl: "Es war ein Job und ich brauchte das Geld.")
Sandra Bullock hat als Kellnerin gearbeitet.
Jennifer Aniston hat Toiletten geputzt.
Und Jennifer Lopes war Reinigungskraft in einem Schönheitssalon.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Leute die (bestimmt nicht durchweg angenehmen) Erfahrungen, die sie in diesen Jobs gemacht haben, später kreativ verarbeitet haben - und dass sie ihr Leben als berühmte und erfolgreiche Leute vermutlich mehr genießen können als Menschen, die immer alles hatten und sie nie die Hände schmutzig machen mussten.
An Deiner Stelle würde ich locker bleiben und mir nichts anmerken lassen. Auf diese Art ist es meiner Erfahrung nach am wahrscheinlichsten, dass Du bei Gelegenheit doch mal gefragt wirst, ob Du mitkommen möchtest. Wenn Du das Thema ansprichst bzw. Dich selbst einlädtst, machst Du wahrscheinlich den Eindruck, dass es nötig hast bzw. Dich aufdrängst - und damit würdest Du vermutlich das Gegenteil vom Gewünschten erreichen.
Ich denke, dass man im Sommer am besten klar kommt, wenn man die Haare entweder sehr kurz oder lang und zusammengeknotet trägt. Ponyfransen und Haare im Nacken fand ich bei richtiger Hitze jedenfalls schnell unerträglich.
Wahrscheinlich war die eigentliche Frage, was Du (beruflich und privat) anstrebst bzw. Dir wünscht.
Manche Leute machen sich als Online-Händler, youtube-Entertainer oder auch beides selbständig und kommen gut damit zurecht.
Manche eröffnen einen Second Hand Shop, wodurch sie abwechslungsreich arbeiten (und zwischendurch auch einfach mal vorm Laden sitzen können).
Manche machen zwei Jobs, um mehr Abwechslung zu haben.
Einige "Auserwählte" (also Leute, die großes Talent und Glück hatten) haben es geschafft, sich z. B. als Comiczeichner selbständig zu machen (= kreative Arbeit, die Spaß macht und von zu Hause aus bei freier Zeiteinteilung gemacht werden kann).
Das Wichtigste ich wohl, dass man etwas tut, dass man tatsächlich tun möchte - und dass man selbstbestimmt arbeiten kann.
Bei zooplus gibt es eine kostenlose online-Tierarztsprechstunde.
Schildere dort mal das Problem.
Im Zweifelsfall würde ich lieber einmal zu oft als einmal zu wenig zum Tierarzt gehen.
Viel Glück für Dich und Deine Mieze!
Ich denke nicht, dass Leute mit Sonnenbrille automatisch arrogant sind.
Sei super lieb zu ihr und biete immer wieder eine Kleinigkeit zu essen an - aber ohne ihr das Gefühl zu geben, dass Du sie bedrängst. Viel Glück für Euch Beide!!
Ich finde deine Idee mit dem Tagebuch gut - und denke, dass Du, wenn mit mit dem Schreiben erstmal angefangen hast, wahrscheinlich von allein noch auf paar weitere Ideen kommen wirst.
Ich denke, um zufrieden sein zu können, muss man herausfinden, wer man (unabhängig von Beeinflussungen durch andere Menschen, Werbung etc.) ist und was man tatsächlich braucht. Wenn man sich selbst und seine wirklichen Bedürfnisse akzeptiert und das nach außen hin auch selbstbewusst vertritt, wird man vermutlich noch am ehesten zufrieden sein können. Ich halte es auch für sehr wichtig so zu leben, dass man (moralisch) mit sich selbst im Reinen sein kann. Wenn man sich z. B. unter "Gruppenzwang" in der Schule oder am Arbeitsplatz dazu bringen lässt, bei Mobbing-Aktionen mitzumachen oder diese zu dulden, wird das wahrscheinlich zu (unterschwelligen) Schuldgefühlen und einem schlechten Selbstbewusstsein führen - und somit dazu, dass es einem früher oder später deshalb schlecht geht. Damit meine ich jetzt nicht, dass man Konsumgüter oder Erfolg vollständig ablehnen oder es anstreben sollte, ein/e Heilige/r zu werden. Ich meine damit, dass man so leben sollte, wie es der eigenen Persönlichkeit entspricht und dabei immer möglichst fair bleiben. In einer psychologischen Studie wurde jedenfalls mal festgestellt, dass Menschen, die andere unglücklich machen, selbst ein niedriges Glücksniveau haben (und umgekehrt).