Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der, der viel reist, nicht nur reist um zu entspannen, sondern auch um Kultur und Leute kennenzulernen und dass der, der viel liest auch wirklich bildende Literatur oder Sachbücher liest. Dann wäre der erste glaub ich etwas weiser, weil man auf Reisen auch emotional dazulernt, mehr erlebt und vor mehr Prüfungen gestellt wird. Klar kann man auch lesen wie sich andere Leute bei solchen Abenteuern und Prüfungen verhalten haben, aber man lernt schon etwas mehr, wenn man es selbst erfährt. Dazu kommt noch, dass man sich an Reisen meistens gerne erinnert und die Erlebnisse so immer wieder Revue passieren lässt. Aber ich gehe jetzt nicht davon aus, dass der Reisende so viel weiser ist. Nur eben um ein kleines Stück.

Ich denke mal dieses Durchatmen bringt schon was, weil dadurch die Wut weg ist. Wenn man sich richtig angegriffen fühlt und sauer ist, übertreibt man manchmal etwas und beleidigt den anderen noch heftiger. So kann es dann auch passieren, dass man sich gegenseitig immer wütender macht, bis die Situation eskaliert.(Kann passieren, muss natürlich nicht. Das kommt einfach drauf an, wie du mit Beleidigungen oder aggressivem Verhalten klarkommst.) Wenn du dieses aggressive Verhalten als unangemessen empfindest, sag es einfach, aber bitte freundlich oder neutral. Welche Formulierungen da am besten sind kann ich hier schlecht schreiben, weil es eher darauf ankommt, wie man sie betont, ausspricht, ect. Manchmal reicht es auch schon, auf agressive Kommentare gar nicht zu reagieren, damit die Person runterkommt.

Schlimm ist ja Ansichtssache, aber ich vermute mal, dass die meisten Leute Angst vor dem Sterben haben, weil sie nicht wissen, was danach ist. Genauer ob und wenn ja was sie danach wahrnehmen.

Also ich sehe das so, dass die eigenen Gedanken einem erstmal sehr kompliziert vorkommen und es schonmal schwierig ist, überhaupt herauszufinden was man wirklich will. Ich denke, dass er damit sagen will, dass wenn dir etwas nicht gefällt, der erste Schritt ist zu überlegen was genau dir dabei nicht gefällt, damit du genau das beheben kannst. Das ist ein Bisschen wie wenn man Wissenschaftliche Gesetze/Foormeln aufstellt: Man beobachtet Ereignisse und sucht das, was überall gleich abläuft. Der Rest ist dann unwichtig.

Ist jetzt was ausgefallener aber ich würde als Investor in die USA gehen. (Das ist einer der Wege, eine Greencard zu beantragen und geht in besonders gefragten Bereichen wie Biotechnik sogar schon ab einer Halben Million.)

Ich finde wenn man auf was wartet, dass man nicht beeinflussen kann, ist das Geduld; wenn man es aber beeinflussen kann und das auch macht, dann auch. (Z.b wenn man jemandem was immer wieder erklärt, wenn er es nicht versteht, in der Hoffnung, dass er es irgendwann versteht, ist das auch geduldig.)

Kenn ich. mein Tipp: mach es einfach. Hol dir deinen Kram zum lernen ohne irgendwie darüber nachzudenken und dann nimmst du die vor dass du NICHTS freizeitnäßiges machst bis du für eine der Prüfungen vorbereitet bist. Danach ne nicht zu lange Pause und nächste Prüfung. ( Wenn du merkst dass du dich absolut nicht konzentrieren kannst, sind dazwischen auch mal 5 Minuten Pause drin.) Wenn du das Ganze immer so machst wird das lernen irgendwann für dein Gehirn "normal" und du machst es fast automatisch.(Man kann auch sagen den inneren Sauhund gibt es iwann nicht mehr) Allerdings funktioniert das auch nur, wenn du das wirklich konsequent ohne Ausnahmen durchziehst. Ich glaube dein Problem ist einfach das Überlegen. Wenn du das nächste mal erfährst, dass bald eine Prüfung ist, überlege nicht 2-3h warum das eventuell (noch) nicht nötig ist sondern hol dir einfach komplett ohne zu überlegen die Lernsachen und fang an zu lernen. Am Anfang sind vllt Lernvideos gut, weil es da nicht soviel Motivation kostet, sich die anzugucken.

Am besten fängst du genau jetzt an.

Also meine Technik ist, damit so umzugehen wie manche Leute mit einem kleinen Kind umgehen das sagt "guck mal ich hab ein Bild gemalt" wenn man grade überhaupt keine Zeit/Lust/beides hat: ein kurzes, oberflächliches Lächeln.

Also bei mir klappt dass ganz gut, nicht nur bei Provokationen, auch bei blöden Kommentaren und Bemerkungen. Ich würde also behaupten, damit gehe ich relativ gut um.

Kommt halt ganz drauf an: wenn du an einem Nazi etwas magst was weder typisch noch untypisch für Nazis ist, bist du selbstverständlich kein Nazi. Wenn du aber speziell die Nazi-Ideologie oder ähnliches magst wüsste ich jetzt nicht wieso du nicht selber einer sein willst. (Ausnahme wenn man diese Nazi-Ideologie am anderen Geschlecht irgendwie attraktiv findet; da kenne ich zwar keinen aber kann ja sein.) Ein bisschen hängt es natürlich auch davon ab, wie man "Nazi" definiert

Amsterdam liegt in dem Teil der Niederlande der durch den Klimawandel besonders gefährdet ist.(durchschnittlich liegt Amsterdam zwei Meter unterm Meeresspiegel.) Da wird es natürlich immer Kniffliger, dafür zu sorgen, dass die Haupt- und einwohnerreichste Stadt der Niederlande nicht untergeht. Das wäre noch eine Problematik

Viel Spaß in Amsterdam!

Naja niemanden ernstnehmen trifft es vielleicht nicht ganz; ich würde allen Menschen erst mal kritisch aber respektvoll und am besten freundlich begegnen und testen was für eine Person das so ist. Danach weisst du vielleicht, wo sich diese Person auskennt, dh. in welchen Bereichen du sie ernst nehmen kannst und wo nicht. Beleidigungen und so komplett ignorieren!

Viel Glück!

Ich würde mit Smalltalt anfangen ( wie geht's, schön dass das heute geklappt hat...) Dann am besten ein Kompliment oder Frage nach Hobbies/Vorlieben um ins Gespräch zu kommen. Und zeige dich interessiert wenn sie dir was erzählt.

Viel Spaß damit!

Das wäre erstmal wahrscheinlich gesetzlich nicht erlaubt. Wenn doch kann das die Psyche natürlich verändern, aber auch bei jedem Menschen anders. Der Charakter geht dadurch nicht ganz kaputt.(Er würde sich wahrscheinlich nur individuell ändern)

Würde sagen Tannenbaumform. Vllt auch Urnenform, denke ich aber eher nicht.

Meinst du solche Begriffe?