Mischlinge sind wie schon gesagt wurde in der Regel weniger anfälliger für Krankheiten. Ja, normalerweise auch billiger. Außerdem verbinden sich durch die Mischung Eigenschaften mehrerer Rassen, was sich zum Beispiel als Familienhund bei einem Mix aus Labrador und Golden Retriever positiv auswirken kann oder auch bei Jagdhunden die "Kompetenz" verbessern kann.

Habe selbst nur Mischlinge und bin sehr zufrieden. Natürlich kommen auch mal negative Seiten zum Vorschein aber das kann auch bei reinrassigen vorkommen. Die Erziehung machts XD

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Hunde benehmen sich immer so wie sie erzogen sind, da kann ein aggressiver Labrador oder ein tiefenentspannter Schäferhund sein. Wenn ihr euch einen "erwachsenen" Hund holt lernt ihr den ja vorher auch kennen und wenn er noch nicht zuuu alt ist (ich sag mal bis zu 3 Jahren) dann kann man da auch noch viel an der Erziehung machen. Aber schon im ersten Kontakt zeigt sich ja ob er eher aufgeschlossen, zurückhaltend, ängstlich, neugierig, aggressiv o.ä. ist. Dann kommt es natürlich noch darauf an, wo wollt ihr ihn holen? Tierheim, Hilfsorganisation oder Privatperson? Denn die Berichte die ihr hier bekommt müssen ja ganz unterschiedliche Ansprüche erfüllen. Aber generell würde ich mir da nicht so viele Gedanken machen und wenn du beim ersten Kontakt mit dem Hund Zweifel bekommst, diese dann offen beim Vermittler ansprechen, denn vielleicht kann er dich da beruhigen, Tipps geben oder vielleicht hast du etwas auch einfach nur falsch gedeutet. Generell haben Hunde natürlich immer einen Wachtrieb aber ich verstehe was du meinst, aber wie gesagt da liegt viel an der Erziehung. Ansonsten kann ich dir auch nur empfehlen mit deinem Hund in eine Hundeschule bzw einen Hundeverein zu gehen, damit habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht. Du verbringst hier Zeit mit deinem Hund, was euer beider Vertrauen stärkt und da bekommst Rat von Leuten die Erfahrung haben falls du Fragen hast.

Melde dich falls du noch fragen hast und viel Glück XD

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Deutscher Schäferhund Vorurteile nun Angst?

Hallo,

wir haben seit 14 Tagen einen 1,5 Jahre alten altdeutschen Schäferhund. Dh er ist kleiner als die aus der Leistungszucht und hat einen komplett geraden Rücken somit kann man HDL relativ gut ausschließen.

Eigentlich wollte ich niemals einen Schäferhund haben, da ich am Land groß geworden bin und dort Schäferhunde immer etwas sehr Gefährliches waren (und zum Teil noch immer sind). Sie waren entweder scharfe Polizeihunde (der unseres Nachbarn hat dessen Kind leider getötet) oder Hofwachhunde die entweder an der Kette waren und voll durchgedreht sind oder unangeleint über die Wiesen spaziert sind und alles und jeden bedroht bis sogar gebissen haben.

Auch die Bissstatistik (Stand 2016) spricht nicht sehr für diese Rasse da der DSH diese Liste mit weitem Abstand anführt.

So hier kann ich mir ja noch erklären, dass er sie anführt weil JEDER Biss dieser Rasse angeführt wird. Auch der der Einsatzhunde welche ja zubeissen sollen und müssen. Weiter bin ich aus Erfahrung der Überzeugung dass eigentlich kleine Hunde wesentlich aggressiver und bissiger sind, nur werden in dieser Statistik nur angezeigte Bisse (bei der Polizei) oder/und Bisse welche eine Hospitalisierung zu Folge hatten gewertet. Wer zeigt schon jemanden wegen einem "Zwicker" von einem zB Chihuahua an? Wenn kein Kind im Spiel war oder Biss ins Gesicht wird das Ganze auch nicht mal wirklich bluten und somit nicht im Spital landen.

Jetzt habe ich aber von rundherum dauernd irgendwelche Aussagen gehört die mich zusätzlich verunsichern. "Mit 7 Jahren werden die aggressiv" "einen DSH musst du streng erziehen und wenn er nicht folgt hilft bei der Rasse nur eine harte Hand und Bestrafung. Diese Rasse muss Angst und Respekt vor ihrem Besitzer haben" "DSH wird dir deine Kinder umbringen, da reicht nur eine Sekunde Unachtsamkeit, die sind total nervös" "DSH sind totale Angstbeißer." "DSH beißen einfach mal ohne Grund zu. Auch wenn du gerade mit ihnen auf dem Sofa kuschelst" "der DSH meiner Freundin ist durchgedreht als er auf die Couch durfte und hat dann angefangen nach ihr zu schnappen und sie auch gebissen. Er musste eingeschläfert werden" "Er wird eine Gefahr für andere Hunde" "Das sind Kindermörder schau dir doch die Statistiken an"

Natürlich weiß ich das viel geredet wird usw aber gibt es vielleicht auch positive Erfahrungen mit Schäfern hier? Ich bin langsam sogar verunsichert wenn er nur normales Hundeverhalten zeigt weil ich denke "nicht das was passiert oder kann ich so einen Hund auch wirklich sicher halten?". Er ist absolut lieb und total vertrauensvoll.

Wieso ist es ein DSH wenn ich eig. nicht so sicher bin bei der Rasse? Er gehört der Firma (Eigentum, Diensthund) ist aber in meinem Besitz als Hundeführer. Wir holen Tiere aus dem Tierschutz für die Arbeit, daher sind es auch meist Junghunde und keine Welpen. Alle Kosten trägt der Arbeitgeber exkl. Futter.

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Also es ist bei Schäferhunden so wie bei allen Hunden: alles liegt an der Erziehung. Ich bin selbst auf einem Bauernhof in einer Bauernhof Siedlung groß geworden und da gabs natürlich auch Schäfer- bzw. Wachhunde und das war auch so, der der die Hunde gut erzogen hat, die waren brav, vor den anderen musste man z.T. echt angst haben.

Also, bei guter Erziehung ist alles kein Thema

Viel Glück :)

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Auch wenn die Frage schon etwas älter ist, beantworte ich sie nochmal.

Mein Verhältnis zu meinen beiden Paten ist sehr gut. das liegt vermutlich auch daran, dass sie mit mir verwandt sind, nicht allzu weit wegwohnen und unsere Familien sich gut verstehen, hinsichtlich dessen habe ich aber zu anderen Verwandten ein genauso gutes Verhältnis wie zu meinen Paten. Jedoch greift mein Patenonkel das gerne auf und fühlt sich den anderen gerne übergeordnet, was er meistens aber nur aus Spaß macht :)

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also wenn im nichts fehlt, also wenn er nicht krank ist oder so, reicht heu aus, vielleicht könnt ihr im noch Kraftfutter dazu geben, ist aber denke ich nicht zwingend erforderlich.

P.S: meins hat auch nur heu und gras und ab und zu ein bisschen Kraftfutter und ihm geht's super.

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Wenn du ihn nicht mehr spürst, dann ist er weit genug drin.

wenn du ihn nachschieben willst und das geht nicht, dann kann das vllt. dran liegen, dass der Tampon schon so voll ist, das er sich nicht mehr nach hinten schieben lässt, vllt. solltest ihn einfach nochmal wechseln.

Übung macht den Meister <3

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Also ich will den anderen jetzt nicht wiedersprechen, aber wir haben selbst 3 Hunde, und da ist schon mancher zeckenkopf stecken geblieben und sie leben alle noch, aber da es sich bei dir um einen Welpen handelt sieht die ganze Sache glaube ich nochmal anders aus, ich würde noch etwas warten und die stelle mal desinfizieren und dann, wenn es nicht besser oder schlimmer wird zum Tierarzt gehen.

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