Es ist schon so, wie durch mehrere bereits beschrieben: Wenn Wechselverkehrszeichen vorhanden sind, die eine wechselnde Geschwindigkeit anzeigen, so stellt sich auch das Messgerät auf den neuen Wert mit um. Vorausgesetzt sei hier, dass das Messgerät mit den Wechselverkehrszeichen verbunden ist. Manchmal soll es allerdings vorkommen, dass keine Synchronisierung erfolgt; denn diese automatische Lösung ist nicht so einfach wie oftmals angenommen wird.
Der Radarstrahl von in Deutschland zugelassenen Radargeräten geht schräg, fast quer über die Straße. Die Messung des Fahrzeugs beginnt mit einer Vielzahl von Impulsen, wenn das Fahrzeug in den Strahl einfährt. Wird bei den ersten Impulsen festgestellt, dass das Fahrzeug zu schnell fährt, so werden der Blitz und das Foto ausgelöst. Die Messung geht weiter und es erfolgt ein Vergleich mit den ersten Messwerten. Bleibt bei den nächsten Messimpulsen der gemessene Wert der Geschwindigkeit gleich, so wird in diesem Fall der km/h - Wert bestägt und erst dann in das Foto eingetragen. Hier 40 km/h. Weicht der erste Wert vom zweiten um mehr als 3 km/h ab, so ist die Messung ungültig. Auf dem Foto wird in diesem Fall statt einem km/h-Wert beispielsweise FFF eingetragen. Es ist eindeutig, dass kein gültiger Wert zustande gekommen ist. Das passiert beispielsweise, wenn das Fahrzeug während des sehr kleinen zeitlichen Moments der Messung beschleunigt oder abgebremst wird. Die Differenz von 60 und 40 km/h während der Messung ist mit den verwendeten Radarmessgeräten technisch nicht für einen verwendbaren Messwert möglich. Das Messgerät hat Dich also mit dem Messstrahl genau erfasst, als du mit deinem Kfz 40 km/h gefahren bist. Du hast dieses Mal Glück gehabt.
Den Blitzer erkennt man deutlich, erst recht, wenn man ihn sucht. Er steht weit hinter der Ampel - meist auf der gegenüberliegenden Straßenseite und auf einem extra Mast. Er ist einem Starkasten nicht unähnlich, hat aber zwei Öffnungen, je eine für Blitz und Fotokamera. In keinem Fall ist er Bestandteil der Ampel und ihres Mastes. Diesen Blitz sieht man deutlich von vorn rot-orange leuchten, sowohl nachts als auch am Tage. Überwacht der Blitzer Verstöße gegen das Rotsignal der Ampel, so blitzt er zweimal, kurz hintereinander. Bei Geschwindigkeitsüberwachung blitzt er nur einmal. Ich glaube, es war die Lichthupe von dem dahinter fahrenden Auto.
Diese Blitzer haben meist mehr drauf, als man gewöhnlich denkt. Sie messen auch Geschwindigkeiten über 250 km/h, auch mehr als 1.000 km/ h. Eine staatliche Zulassung und eine Eichung haben sie jedoch bis 250 km/h, andere bis 299 km/h. An irgendeiner Stelle habe ich schon einmal ausgerechnet und mit einem Versuchsaufbau im Labor getestet, welcher Blitzer bei einer gemessenen Geschwindigkeit über 300 km/h es nicht mehr schafft, das Beweisfoto noch rechtzeitig auszulösen. Es war wohl eine wesentliche höhrere Geschwindigkeit erforderlich. Aber wie gesagt, messen können alle Geräte wesentlich höhere gefahrene Geschwindigkeiten, auch ältere Geräte. Doch zum Beispiel zurück: Wenn man nun wesentlich schneller fahren würde und ein Beweisfoto ist tatsächlich mit Abbildung des Fahrzeuges entstanden - so wie das mit jedem modernen Gerät mit Digitalkamera bei einer Aufnahmegeschwindigkeit von 1/4000 s und mehr ohne Schwierigkeiten gegeben ist - so ist das somit vorliegende technische Ergebnis (beispielsweise unter Berücksichtigung einer höhreren Toleranz) durchaus auch gegen den Kraftfahrer verwertbar. Entscheiden wird das wohl ein Gericht. Also es hilft heute wenig, sich noch Starthilfsraketen an das Fahzeug anzubauen, um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen und so ein Messgerät überlisten zu wollen. Schade, oder?
Einmal angenommen ... Ich glaube, wichtig ist vor allem, dass das Fahrzeug auch versichert ist! Und wenn man damit geblitzt wird, was wird dann wohl passieren? Wahrscheinlich gar nichts. Warum? Weil die automatischen Auswertesysteme das Fahrzeugkennzeichen richtig zuordnen würden: " Kein deutsches Autokennzeichen". Richtig! Und der Bearbeiter, der das automatische Auswertesystem kontrollieren soll, der weiß mit Sicherheit auch nicht viel mehr als dieser Automat.
Gültig waren diese deutschen Kennzeichen aus Mittel-Deutschland/ Deutsche Republik bis 1993.
Bei den meisten Geschwindigkeitsmessgeräten sind es bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h genau 3 km/h, bei wenigen Messgeräten aber auch 5 km/h. Geh also von den am meisten üblichen Geräten mit 3 km/h Abzug aus. Hier also 90 km/h.
Kurz beantwortet: Schlecht und unzuverlässig. Gemessen wird längs der Straße, im Gegensatz zu ordentlichen Radargeräten, die schräg über die Straße messen. Fehler treten zur Genüge auf, auch beispielsweise infolge der Vielzahl möglicher elektronischer Störquellen, die genehmigt oder ungewollt die gleichen Frequenzen erzeugen; oder weil das Fahrzeug nicht dem Messwert zugeordnet werden kann usw. Radarpistolen werden deshalb in D nicht mehr verwendet, wie etwa beispielsweise in den USA und in Russland. Hingegen setzt die deutsche Polizei Laserpistogen ein; aber auch hier gibt es seit Jahren regelmäßig die unterschiedlichsten Probleme mit verschiedenen Fabrikaten, hauptsächlich weil keine Fotodokumentation zur Beweisführung erfolgt und der Kraftfahrer kaum etwas dagegen sagen kann. Sieh bitte einmal unter der folgenden Adresse nach: www.radarfalle.de, Stichwort: Speedcontrol.
Es kann eine Rotlichtanlage gewesen sein. Dann galt der Rotblitz denen, die nach Dir gekommen sind.
Es kann ein Kombigerät gewesen sein, das im Wechsel bei "rot" (oder generell, aber nur bei "rot") Rotlichtüberfahrten dokumentiert; und das im Wechsel (oder ständig bei allen Farben) Geschwindigkeitsüberschreitungen misst. Dann bist Du selbst zu schnell gefahren oder die nach Dir kommenden Kfz hatten eine überhöhrte Geschwindigkeit. Dennoch hast Du den Rotblitz in Deinem Blickfeld, auch wenn ein oder zwei Nachfolger zu schnell waren.
Wenn der PoliScanTower mit zwei Fotoeinheiten ausgerüstet ist, was meistens der Fall ist, dann dokumentiert er auch die Rückfront des Fahrzeuges. Das Motorrad wird von vorn und meistens auch von hinten aufgenommen. Von außen läßt sich dies leider nicht an der Säule erkennen.
Hallo Crack, gute Frage! Weiß ich noch aus meiner Zeit als Entwicklungsingenieur für solche Teile. Sieh bitte einmal in den "Richtlinien für Lichtanlagen RiLSA" und den Merkblätten (Steuergeräte, Detektoren usw.) nach.
Der Beifahrer darf nicht abgebildet werden auf einem Foto, das verschickt wird. Das könnte bereits zu Hause mit meiner Frau ernsthafte Verwicklungen geben, wenn beispielsweise meine Freundin darauf abgebildet wäre. Vielleicht auch noch mit einer tollen Situation! Was sollte die Polizei oder Verwaltung meine private Situation angehen!?! Es geht doch bei der Fahrt um öffentlichen Straßenverkehr! Aber in der Behörde kann mir natürlich persönlich das komplette Foto vorgelegt werden. Die Behörde wird es auch an andere anfordernde Behörden komplett weiterschicken, ohne mich zu fragen.
Um welche Bauart (Typ oder Hersteller) des Verkehrsüberwachungsgerätes handelt es sich denn? Oder wo ist die Messstelle? Ohne nährere Kenntnis dieser Umstände ist die Frage so nicht zu beantworten. Bei Rotlichtüberwachung gibt es natürlich eine Verzögerungszeit nach Beginn "Rot" und zweimal den Blitz. Diese Zeit der Verzögerung ist vorgeschrieben und liegt unterhalb einer Sekunde. Grundsätzlich muß man aber wissen, ob diese Anlage nur für Rotlichtüberwachung, für Geschwindigkeitsüberwachung oder für beides als sogenanntes Kombinationsgerät einsetzbar ist. Ist es ein Kombinationsgerät, so kann dies je nach Hersteller wieder Unterschiedliches. Ein Kombi-Gerät von Jenoptik/Robot/Traffipax schaltet je nach Ampelsignal in den amtlichen Überwachungsmodus Geschwindigkeit bei Ampel "grün" oder in den Überwachungsmodus "Rotlicht" bei Ampel "rot"; also nur eins von beiden. Ein Kombigerät der neueren Generation von Vitronic ist vielseitiger: Es überwacht auch bei "gelb" und "rot" gleichzeitig die gefahrene Geschwindigkeit auf allen Fahrstreifen einer Fahrtrichtung mit, usw. Somit kann es aus unterschiedlichen Gründen und zeitlich versetzt blitzen, und eben auch bei "gelb". Oder der Blitz bei "gelb" muß Dich nicht einmal betroffen haben, sondern andere Fahrzeuge; - oder doch nur Dein Auto, weil Du zu schnell gefahren bist. Also technische Möglichkeiten gibt es viele; denn es ist längst nicht mehr wie vor 20 Jahren, wo noch die Kraftfahrer und selbst manche Fachleute über den zweiten Blitz staunten.
Die modernen mobilen Blitzer arbeiten aus einfachen Beweisgründen mit Fotodokumentation. Nur wenige sogenannte Handgeräte der Polizei fertigen kein Foto zum Sachverhalt Geschwindikgietsverstoß an. Die den Vorgang der Geschwindigkeitsüberschreitung bearbeitende Behörde versendet in den meisten Fällen auf dem Briefbogen gleich das Beweisfoto zur Geschwindigkeitsüberschreitung mit. Andere Behörden wiederum schicken ein Foto nur auf Anforderung des Betroffenen oder seines Anwaltes. Das ist also von Landespolizei zu Landespolizei und von Kommune zu Kommune unterschiedlich.
Was es so alles gibt! Die Sensoren sind wahrscheinlich so geschalten, dass erst beim zweiten Überfahren in entgegengesetzter Fahrtrichtung -durch das verbotene Wenden - ein Impuls durch das Kfz erzeugt und der Blitzer ausgelöst wird. Das ist technisch kein Problem: Zulässig ist der Ablauf der Überfahrt der Sensoren in der Reihenfolge Sensor 1, Sensor 2, Sensor 3 bei "grün". Bei einer Überfahrt durch ein Kfz passiert nichts weiter. Anders ist es, wenn in der Reihenfolge Sensor 3, dann 2 und zuletzt 1 bei "grün" überfahren werden. Es ist eine Überfahrt entgegen der durch "grün" freigegebenen Fahrtrichtung erfolgt. Das ist beispielsweise beim Wenden des Kfz und der Überfahrt derselben Sensoren der Fall. Das Gerät registriert diesen Sachverhalt und löst den Blitz und das Foto aus. Hier die Beschreibung des stationären Messplatzes aus dem Internet: Bundesland: Baden-Württemberg Landkreis: Stuttgart PLZ Ort: 70182 Stuttgart, Süd Straße: B27 Charlottenstr. Art: Blitzer_Ampel.gif Beschreibung: Wendeverbot für Linksabbieger an Ecke Alexanderstr. aus Rtg. Innenstadt
Ich hoffe, dass dies weiterhilft.
Allerlei ist mir aus dem Blitzergeschehen bekannt. Stationäre habe ich noch nicht an Schranken gesehen. Aber ein besonderer mobiler Blitzer oder einfach eine Kamera wäre bei einer Halbschrankenanlage möglich.
Möglichkeiten gibt es hier aus technischer Sicht viele. Aber wenn es so ist, wie Du geschrieben hast, ist es nichts Gefährliches. Möglicherweise hat sich das Messgerät nur justiert und deswegen den Blitz mit ausgelöst.
Es wird die Geschwindigkeit genau an dieser Stelle gemessen durch ein Messgerät und für eine geringe Distanz von wenigen Metern,und nicht über die Gesamtstrecke, und für den entsprechenden Zeitausschnitt. Insgesamt ein Ausschnitt aus dem Fahrverhalten des betreffenden Kraftfahrers. Und die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit an diesem Ort zu dieser Zeit. Nur nebenbei, die Messung über längere Strecken gibt es auch unter der Tarnbezeichnung "Sectioncontrol", was aber in D wegen der andauernden anlaßunabhängigen Bildaufzeichnung verboten ist. Aber hier in diesem Fall des kleinen Streckenabschnitts von wenigen Metern könnte man das Ergebnis in m/s ausdrücken. Dem Messgerät ist das auch recht oder völlig egal, es beherrscht solche grundlegenden Rechenoperationen. Aber: Die Vorstellungskraft und das mathematische Verständnis hierfür sind meist bei einem Kraftfahrer gering, dessen Tacho ausnahmslos die Geschwindigkeit in km/h anzeigt. Der nun durchzuführende Vergleich in m/s wäre ein neuer Ansatz für erfolgreichen Volksbetrug. Der durchschnittliche mündige Bürger wäre hier nicht mehr gefragt, ausgeschlossen, wie bei anderen wichtigen Sachen auch. Deshalb ist es schon besser, einfacher, praktisch und vor allem nachvollziehbar, die gefahrene Geschwindigkeit mit der gemessenen zu vergleichen, indem dieselbe Maßeinheit angegeben wird, hier km/h. Das erscheint zumindest vom Ansatz gerechter usw. Natürlich kann man die Geschwindigkeit umrechnen, in beliebige Zeit- und Streckeneinheiten, auch m/s, km/h, cm/ was? Gehen wir einmal davon aus, jeder könnte gleich km/h in m/s im Kopf umrechnen. Dann ist das Fahrzeug in dieser gemessenen Strecke 70 km/h oder 19,44 m/s gefahren. Doch wie ist das nun mit dem Tacho zu vergleichen, der keine m/s angibt? Und wenn der Kraftfahrer mit dem Vorwurf der Geschwindigkeitsüberschreitung konfrontiert wird, dann sollte das zumindest für ihn noch verständlich sein. Viele Grüße Radarrat
Ob das Messgerät im Kofferraum steht oder außerhalb vom Fahrzeug ist relativ egal. Zuerst wird durch ein Geschwindigkeitsmessgerät gemessen wie schnell das Fahrzeug ist. Ist es schneller als erlaubt, so wird hierauf deswegen der Blitz zum Fotografieren ausgelöst. Messgeräte älterer Bauart schaffen technisch zwei Aufnahmen pro Sekunde, neuere vier in der Sekunde. Bei der entsprechenden Geschwindigkeit kann es deshalb manchmal bei den Geräten älterer Bauart vorkommen, dass das nachfolgende zweite Fahrzeug nicht fotografiert wird, weil das Fotosystem nach dem ersten ausgelösten Foto noch nicht wieder aufnahmebereit ist. Das ist eigentlich ungerecht, weil das zweite Fahrzeug doch auch zu schnell war. Entscheidend sind hier in diesem Fall die gefahrene Geschwindigkeit der Kfz und der Abstand des zweiten vom ersten. Aber das kommt so in dieser Art und Weise relativ selten vor, dass der Zweite Glück hat. Wer soviel Glück hat, der ist ein richtiges "Glücksschwein"!
Wird das Fahrzeug genau zu dem richtigen Zeitpunkt abgebremst, so stehen sich mehrere Messwerte gegenüber. Ein Mensch würde in diesem Fall zweifeln. Das Gerät kennt keine Zweifel, sondern nur unterschiedliche Messwerte, die es nicht mehr zuordnen kann. So annullieren einige Messgeräte den Messwert und es wird auch kein Foto mit Blitz ausgelöst. Andere messen die Geschwindigkeit über mehrere Meter und ermitteln die durchschnittliche Geschwindigkeit. Diese haben hier keinen Grund, den Messwert zu annullieren.
Es kommt aber leider auch nicht selten in der Praxis der Geschwindigkeitsüberwachung vor, dass die gemessene Geschwindigkeit dem falschen Fahrzeug zugeordnet wird. Vielleicht war das zweite Fahrzeug zu schnell, das erste war hingegen normal gefahren, aber das erste wurde fälschlicherweise fotografiert (geblitzt)? Möglich ist das durchaus. Ob das so war, das lässt sich in den meisten Fällen nachträglich technisch überprüfen.
Man sollte nicht technikgläubig sein: Es sind längst nicht alle Messungen der Geschwindigkeit und vor allem auch nicht die Auswertung der Messungen fehlerfrei! Es gibt weiterhin eine Vielzahl von Fehlerquellen bei der Geschwindigkeitsmessung, auch wenn die Geräte immer perfekter werden. Radarrat
Bei herkömmlichen älteren stationären Blitzern, die mit in der Straße verlegten Piezosensoren arbeiten, wie beispielsweise das System Traffiphot S von Robot-Traffipax, wird nur in der Richtung des ankommenden Verkehrs gemessen. Dazu siehst du den Blitzer von vorn, mit Kamera und Blitzeinrichtung. Wenn du die Sensoren im Straßenbelag mit dem Motorrad überfährst, prüft das System, ob die Fahrtrichtung der Messlogik des Gerätes entspricht. Fährts du praktisch in der Gegenrichtung über das aus den Sensoren bestehende Messfeld, so negiert das Gerät die Überfahrt. Es wird nicht gemessen und nicht geblitzt.
Es gibt aber auch neuere stationäre Blitzer, wie den runden stationären mit dunklen und hellen Segmenten übereinader, PoliScanSpeed von Vitronic. Bei Ausrüstung mit mehreren nicht von außen sichtbaren Kameras misst dieser stationäre Blitzer in beide Richtungen. Aber wenn die Geschwindigkeit deines Fahrzeugs gemessen wurde, dann nimmst du auch den Blitz wahr.
Diesen Blitzer sollte man aber nicht verwechseln mit einer anderen Kreation eines veralteten Gerätes, der ebenfalls nur in einer Richtung mißt. Radarrat
Ein Sensor für Schall und / oder Bewegung (auch eine Kamera mit Mikrofon ist möglich), der das Signal an die Ampelsteuerung weitergibt, um die Ampel auf ein anderes Signal zu schalten, wenn ein Fahrzeug kommt oder abfährt.