In der Praxis nicht so einfach - wenn du die Polizei rufst, kommen die sicher nicht mit Blaulicht deswegen, wenn sie überhaupt kommen. Du kannst auf die Wache gehen und Anzeige gegen Unbekannt erstatten, da musst du alles angeben, Tathergang, Uhrzeit, Ort, Zeugen (ganz wichtig in so einem Fall), Täterbeschreibung...dann wirst du wohl nach einem Monat ein Schreiben erhalten "Verfahren eingestellt". (Vielleicht zeigen sie dir noch Karteifotos von möglichen Tätern, auf die eure Beschreibungen passen).


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Ich finde das zuviel! Aber groß streiten würde ich mich nicht. Mach deine Lehre fertig und wenn du eine Stelle hast, wirst du sowieso ausziehen - was den beiden vielleicht gar nicht mal so unrecht sein wird.

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Na, so schlimm wird es schon nicht sein. Ich würde an deiner Stelle anfangen am Sonntag den Gottesdienst zu besuchen, um langsam wieder ins Lot zu kommen. Es gibt sowieso keinen Psychologen, der dir das alles irgendwie wegmachen kann. Anzunehmen, dass dir hier viele raten, zum "Spezialisten" zu gehen. Keine Ahnung, warum das bei vielen als DIE Lösung gilt. Ich sehe das nicht so. Letztlich können die auch nur Tabletten verschreiben (die du möglichst lange nehmen sollst, damit auch die Pharmaindustrie etwas davon hat). Was auch gut für die Psyche ist, ist regelmässig etwas Sport, Fitness und so (Kraftraining würde ich vor 18 anfangen noch nicht machen).

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Nichts läuft im meinem Leben, was kann ich da noch machen?

BIn total am Ende. Kann nicht aufhören zu heulen. Bin Finanziell komplett am Boden. Mein Konto wurde gepfändet, weil ich 2 monate KK Beiträge nicht bezahlen konnte. Ich hatte eine Ratenzahlung vereinbart, die ich abgeben sollte aber kein Geld hatte es mit der Post zu versenden. Habe dann per Fax senden können von eine Nachbarin. Ich habe es rechtzeitig gesended, aber der Sachbearbeiter hat es erst später weitergeleitet. Tja, jetzt haben sie mir mein Konto Pfänden lassen und alles was davor schon abgebucht wurde, wurde wieder gutgeschrieben. Ich bin Schülerin, bekomme nur 600 im Monat zum Leben, habe keinen Job mehr und bekomme derzeit nur Absagen. Meine Miete, Telefon, Internet, und andere Kosten können nicht mehr abgebucht werden. Mein Konto wird erst entsperrt, wenn ich den Betrag Bezahle, aber ich bin alleine und habe niemanden der mir helfen kann. Freunde habe ich auch keinen.

Am liebsten würde ich mich erschießen wollen. Eigentlich wollte ich aus meinem Leben was machen. Ich hatte 1 Jahr vor der Schule in einer Fabrik gearbeitet, am Fließband, Akkordarbeit. War 5 Jahren dort tätig, aber vom meinen Lohn hatte ich fast nie was gesehen. Damals wohnte mein Ex und ich noch zusammen und er hatte immer am Monatsende immer 90% meines Lohns eingesteckt, wegen ausgaben und so. Ich hatte ihn Blind vertraut und auch nichts dabei gedacht. Ich konnte deshalb auch kein Geld sparen, wie denn auch? Ich wollte nicht mehr das Leben haben wie früher. Ich wollte weiter gehen und dachte ich hätte was beseren verdient.

Von anfang an, hatten, und sie tun es immer noch, sich Menschen die mich "Lieben" und nur das "Beste" für mich wollen, mir Steinen in den Weg gelegt, nein, Brocken. Das hat die Schulsituation nicht leichter gemacht, bis Heute.

Ich bin am Boden, ich habe niemanden der mir helfen kann. Ich habe absolut kein Geld und weiss nicht was jetzt aus mir wird. Bald werde ich hier rausgeschmissen und ich weiss nicht mal wohin ich gehen sollte wenn das passiert. Ich habe keinen hier. Keine Familie, keine Freunde, niemanden.

Ich will sterben.

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Ich will sterben...weiter unten steht was "ich beziehe Bafög...will einen besseren Lebensstil haben später". Ich glaube, du hast auch etwas an dir von einer schwierigen Heulsuse, die nicht mit Geld umgehen kann und auch zu wehleidigen Selbstmitleidstouren neigt. Und wir sollen dich jetzt irgendwie aufpäppeln? Wer keine Familie, keine Freunde, niemanden hat - der hat in seinem noch jungen Leben schon jede Menge falsch gemacht. Ich glaube, du bist eine ziemliche Egoistin - sieh halt zu, dass du nicht wirklich vor die Tür gesetzt wirst - dort ist nicht gut Abi machen.


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Nichts läuft im meinem Leben, was kann ich da noch machen?

BIn total am Ende. Kann nicht aufhören zu heulen. Bin Finanziell komplett am Boden. Mein Konto wurde gepfändet, weil ich 2 monate KK Beiträge nicht bezahlen konnte. Ich hatte eine Ratenzahlung vereinbart, die ich abgeben sollte aber kein Geld hatte es mit der Post zu versenden. Habe dann per Fax senden können von eine Nachbarin. Ich habe es rechtzeitig gesended, aber der Sachbearbeiter hat es erst später weitergeleitet. Tja, jetzt haben sie mir mein Konto Pfänden lassen und alles was davor schon abgebucht wurde, wurde wieder gutgeschrieben. Ich bin Schülerin, bekomme nur 600 im Monat zum Leben, habe keinen Job mehr und bekomme derzeit nur Absagen. Meine Miete, Telefon, Internet, und andere Kosten können nicht mehr abgebucht werden. Mein Konto wird erst entsperrt, wenn ich den Betrag Bezahle, aber ich bin alleine und habe niemanden der mir helfen kann. Freunde habe ich auch keinen.

Am liebsten würde ich mich erschießen wollen. Eigentlich wollte ich aus meinem Leben was machen. Ich hatte 1 Jahr vor der Schule in einer Fabrik gearbeitet, am Fließband, Akkordarbeit. War 5 Jahren dort tätig, aber vom meinen Lohn hatte ich fast nie was gesehen. Damals wohnte mein Ex und ich noch zusammen und er hatte immer am Monatsende immer 90% meines Lohns eingesteckt, wegen ausgaben und so. Ich hatte ihn Blind vertraut und auch nichts dabei gedacht. Ich konnte deshalb auch kein Geld sparen, wie denn auch? Ich wollte nicht mehr das Leben haben wie früher. Ich wollte weiter gehen und dachte ich hätte was beseren verdient.

Von anfang an, hatten, und sie tun es immer noch, sich Menschen die mich "Lieben" und nur das "Beste" für mich wollen, mir Steinen in den Weg gelegt, nein, Brocken. Das hat die Schulsituation nicht leichter gemacht, bis Heute.

Ich bin am Boden, ich habe niemanden der mir helfen kann. Ich habe absolut kein Geld und weiss nicht was jetzt aus mir wird. Bald werde ich hier rausgeschmissen und ich weiss nicht mal wohin ich gehen sollte wenn das passiert. Ich habe keinen hier. Keine Familie, keine Freunde, niemanden.

Ich will sterben.

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Ich würde mich an deiner Stelle sofort auf das Amt für Wohnungsnotfälle begeben, damit die Obdachlosigkeit verhindert wird. Wenn man es nämlich soweit kommen lässt, wird alles noch viel schwieriger. Du musst dich auffangen lassen vom sozialen Netz - aber darum musst Du dich kümmern! Die Leute, die auf der Strasse landen, haben sich um nix mehr gekümmert, die wollten einfach nur doch dasitzen und Bier trinken, um sich zuzudröhnen und zu vergessen - wie die anderen um sie herum. Das muss aber nicht sein und  hängt aber vom Willen des einzelnen ab, nicht untergehen zu wollen. Wer nach Hilfe fragt, dem wird auch geholfen. Sieh zu!!!

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Lieber Tierse, mal eine direkte Frage: hast Du homosexuelle Neigungen, aber Probleme damit, sie auszuleben, bzw. kannst Dir selber nicht die Erlaubnis dazu geben? Ich glaube nämlich, dass Du Deine Kräfte damit verschwendest, einen Wall um das Schloss herumzuziehen, anstatt reinzugehen und Dich darin umzusehen. Probiers doch einfach aus, wie es Dir damit geht. So richtig der Renner ist das auch nicht immer, es gibt da viele Flops und Enttäuschungen...so ist halt das Leben. Man muss versuchen, das Beste draus zu machen.


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Wenn du überziehen darfst, dann darfst du überziehen. Das Fitnesstudio ist keine große Investition (gibt schon welche für 20 Euro/mtl.) aber kann von großem Nutzen sein für deine Gesundheit und dein Gewicht (Aussehen). Ausserdem sparst du Wasser, weil du dort duschst. Es gibt welche, die geben soviel fürs Rauchen und Biertrinken aus - an einem Tag! Bezgl. ordentlicher Kleidung würde ich mich als H4-Empfänger an die Kleiderkammer wenden (noch sehr gute Kleidung aus Spenden, vielleicht auch mal ein Anzug dabei). Eher die Finger lassen würde ich von Mätzchen wie Lifecoach, Motivationstrainer, etc. - ich glaube, das wäre ich kürzester Zeit dein Ruin - for nothing! Eine Waschmaschine brauchst du eigentlich gar nicht - braucht viel Wasser - geh in den Waschsalon!


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Meine beste Freundin ist tot, Auslandsjahr oder nicht?

Hallo ihr Lieben,

ich (weiblich, noch 16) habe die Chance mein Abitur auf einer internationalen Schule in den USA zu machen. Momentan gehe ich in die elfte Klasse und könnte mein Abitur dort zu Ende bringen. Mein bester Freund aus Kindheitstagen hat sich vor einem Jahr bei diesem Projekt beworben und ich dachte mir nichts dabei und habe auch einfach mein Glück versucht. Seine Tante wohnt in den USA und er könnte bei ihr wohnen. Zu erst erteilte man mir eine Absage, doch vor einem Monat bekam ich durch eine Warteliste die Möglichkeit, nachzurücken und nun weiß ich nicht, ob ich diese Chance ergreifen soll. Ich muss mich bis Freitg entschieden haben, meine Eltern ermutigen mich diesbezüglich, da ich ein Teilstipendium habe und die Tante meines besten Freundes auch mich bei sich aufnehmen würde.

Doch ich weiß nicht, ob ich es tun soll. Ich habe bisher nicht darüber nachgedacht, da vor über einem Monat meine beste Freundin verstorben ist und ich an nichts anderes denken konnte.

Aber jetzt muss ich mich entscheiden und einerseits möchte ich diese Chance nutzen, doch andererseits fühlt es sich wie Verrat an. Ich habe so ein Auslandsjahr immer mit meiner besten Freundin geplant und es fühlt sich falsch an, meine anderen Freunde damit alleine zulassen. Sie sind der Auffassung, dass das egoistisch wäre. Oder schlichtweg falsch wäre. Mein bester Freund und meine Eltern sagen, dass sie nur neidisch wären.. ABer ich bin hin und her gerissen.. Ich würde ein Jahr mine Familie nicht sehen, aber andererseits ein Jahr meinen besten Freund nicht. Und ihn brauche ich gerade so sehr, da er das Gleiche wie ich durch macht. Auch sie waren befreundet. Und es hat sich herausgestellt, dass der Unfall kein Unfall war, sondern dass meine beste Freundin sich das Leben nehmen wollte. Einfach so, ohne uns was zu sagen, ohne dass wir was bemerkt hätten...

Das ist alles zu viel und ich weiß es nicht. Ich denke, dass das Jahr vielleicht auch gut wäre, um hier zu entkommen, für eine Weile. Von den Schmerzen und dem Unverständnis für ihre Tat, den Fragen, auf die ich keine Antworten finden werde. Weg von der Leere und der Trauer.

Aber wäre es nicht falsch wegzurennen?

Ich brauche neutrale Meinungen von Fremden...

Liebe Grüße und einen schönen Abend

Marla

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Ja, gehe nach San Francisco, weil

Klar gehst du nach San Francisco. Dass deine Freundin sich das Leben genommen hat, ist fruchtbar und sehr traurig - aber, so hart das klingt, es betrifft deinen Lebensweg nicht. Du kannst auch dort um sie trauern und für sie beten, in einer Kirche eine Kerze für sie anzünden. Aber du solltest diese Chance ergreifen.

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Ach sooooo, entschuldige bitte meinen letzten Kommentar! Du bist ein "Leidtragender"...Mach es dir doch nicht so schwer und hör auf mit dem Krampf!

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Wenn jemand homosexuell ist, tut er besser daran, seine Lebenswirklichkeit danach zu gestalten - mit allen Kämpfen, Enttäuschungen, Respektlosigkeiten, Verlusten (u.U. bis in die engste Familie hinein) etc.! Immer noch viel besser, als sich selbst zu verleugnen, damit die einen ein wenig "lieber" haben, was ich im Übrigen für eine Illusion halte. Die Heteros sind auch kein in sich solidarisches Bündnis gegen Andersfühlende. Es gibt nicht wenige Menschen, und es sind nicht die Schlechtesten, denen ein richtiger Homo zehnmal lieber ist, als ein verdruckster Hetero, der nur "straight" scheinen möchte, weil er zu feige ist, zu sich selbst zu stehen - und den Preis dafür zu zahlen. Die sexuellen Erregbarkeit selbst kannst du nicht umpolen - ich könnte mir sogar vorstellen, dass man durch "Rumgemurkse" irgendwelcher Art sein Pesönlichkeit und seelische Balance gefährdet. Am Schluss bist du bestenfalls ein unglücklicher Hetero, der, selbst wenn er den Akt vollziehen kann, den Höhepunkt nicht so intensiv erlebet, wie es seiner natürlichen Veranlagung entspräche. Wem willst du ein solches Opfer bringen? Und wie willst du so eine Frau glücklich machen? Eine die dich liebt und das erfahren würde, würde dir sagen, such dir das, was du wirklich möchtest, ich stelle mich für halbe Sachen nicht "zur Verfügung". Frauen, die so drauf sind, gilt mein Respekt! PS: großen Mut braucht es heute nicht mehr - früher, ja...dann war jemand erledigt, ein kranker Krimineller, der nur noch dorthin gehen konnte, wo ihn keiner kennt - ein für immer Ausgestossener. Das ist, glaube ich, unwiederruflich, der Vernunft sei dank, vorbei. Was nicht vorbei ist, ist die innere, subtile Diskriminierung - dagegen ist kein Kraut gewachsen. Man muss sich halt seine Freunde suchen. Ich wünsch dir ausreichend Mut, um DEINE Lebenszeit auf DEINE Art zu füllen - es wird dir keine Minute zweimal gegeben

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Bloß nicht dran herumpulen!- manchmal platzt eins auf, findet man toll, macht weiter und verbringt Stunden damit...kann voll zur Sucht werden (wobei sich das Hautbild auch noch erheblich verschlimmert!). Einfach nichts machen! Auch versuchen, nicht ständig anzugucken. Evtl. nach dem Duschen mit einem Frotiertuch ein wenig die Haut rubbeln,wirkt etwas wie ein Peeling. Dann und wann mit einem klarn Babyöl den ganzen Körper einreiben, denn das Paradoxe ist, dass manche, abgesehen von den "Pickeln", die überproduktive Talgdrüsen sind, die sich mit Entzündungen zu Pickeln und Pusteln erweitern können, eine trocken Haut haben. Das Öl balnciert diesen Haushalt wieder aus. Das Ganze ist hormonell bedingt und verschwindet irgenewann von selbst wieder.

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Wenn du WEISST, dass er NICHT auf dich steht, dann ist die Sache einfach. Das wird schnell vergehen - "verguck" dich in einen anderen, der dein Interesse (von Gefühlen würde ich noch nicht mal reden), auch erwidert.

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Klingt nach süßer Melancholie - genieß sie doch!

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Bitte um eure Einschätzung: psychische Probleme

Hallo,

vorab: es ist mir sehr wohl bewusst, dass ich erstens zum Psychologen muss und dass es zweitens hier keine gibt. Allerdings erweist es sich in meiner Gegend als schwieriger als erwartet, einen guten Therapeuten zu finden (bin mit Hochdruck auf der Suche), deshalb bitte ich um eure Einschätzung, da ich langsam wirklich das Gefühl habe, verrückt zu werden..

Zu meiner Vergangenheit:

  • jetzt 19 Jahre alt, weiblich

  • als Kind von Mutter (todunglücklich, verzweifelt, ich schätze depressiv) geschlagen und häufig angeschrien - habe sie trotzdem geliebt und tue es immernoch

  • Trennung der Eltern, als ich 10 war, Streitereien gingen vor mir und meinem kleinen Bruder weiter

  • Mutter starb nach langer Krankheit (Krebs), als ich 14 war - wohne seitdem bei meinem Vater bzw. jetzt seit einem halben Jahr alleine

  • mein Vater war schon immer sehr viel am arbeiten (min. 70h pro Woche), daher wenig Zeit - seit Krankheitsbeginn von meiner Mutter war ich deshalb sehr oft alleine (Bruder im Internat)

  • nie richtiges Vertrauensverhältnis zu beiden Eltern

  • beginnend mit 15/16: sexuelle Belästigung (verbal und körperlich), 2 1/2 Jahre lang - ist jetzt zum Glück vorbei, jedoch realisiere ich erst jetzt, wie sehr mich das belastet und "geschädigt" hat

  • in den belastendsten Situationen (Krankheitsbeginn meiner Mutter sowie kurz nach ihrem Tod) wurde ich jeweils von meinen damaligen besten Freundinnen quasi im Stich gelassen - ganz schlechtes Timing...

Nun zu meinen psychischen Symptomen, wenn man das so nennen kann...:

  • Ich habe seit etwa 2 Jahre ein extremes Essverhalten. Regelmäßig überkommen mich richtige Fressanfälle, bei denen ich alles (vorwiegend süßes) in mich reinstopfe bis zum Geht-nicht-mehr. Dass ich dennoch "nur" etwa 10 Kilo zu viel auf den Rippen hab, kann ich mir nicht erklären. Anschließend habe ich solche Schuldgefühle, dass ich in letzter Zeit auch schon mit dem Finger im Hals vor der Toilette gekniet habe - es belastet mich sehr, aber anstatt besser zu werden, verschlimmern sich diese Attacken nur (häufiger und heftiger). Ansonsten esse ich eigentlich relativ gesund - viel Gemüse, bes. Salat, Fisch, Vollkornprodukte, ich rauche nicht und trinke nur Wasser und Saft, seeehr selten Alkohol.

  • Des weiteren habe ich in letzter Zeit immer öfter an Panikattacken - mir schießen bestimmte, eigentlich nicht allzu schlimme oder verstörende Bilder durch den Kopf (habe - leider - ein sehr gutes bildliches Gedächtnis..) die mir extreme Angst machen. Ich habe vorhin z.B. eine Stunde gebraucht, bevor ich mich getraut habe, die Dusche zu betreten. Nur mit runtergelassenem Rollo am Badfenster und verschlossener Türe (nochmal - ich wohne alleine), aus Angst, die Bilder könnten plötzlich irgendwo auftauchen und JA ICH WEIẞ, ich bilde mir das ein!! Ansonsten bin ich immer sehr schreckhaft, vor allem, was Geräusche angeht, des ist zT schon lächerlich...

Teil 2 & 3 folgen in den Kommentaren...

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Ich glaube, ich muss dich enttäuschen - ich finde, du hast keine besorgniserregenden psychischen Probleme (ok, deine Lebensgeschichte hat auch Schattenseiten, aber wessen nicht?). Ich möchte dir außerdem gratulieren zu deinem für eine 19-Jährige ausgezeichneten Sprachstil! Schätze, sobald "jemand" auf der Bildfläche erscheint und das einigermaßen klappt, werden deine so minutiös geschilderten Probleme wie weggeblasen sein. Wenn du das mit den Fressattacken noch unterlassen und stattdessen etwas Gymnastik und Fitness betreiben würdest, sähe ich keine größeren Probleme mehr. Es sei denn, es sei denn - du bestehst unbedingt darauf, welche zu haben...


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Muss man respektieren. Die Umgebung reagiert in solchen Fällen oft hektisch, überdreht, resolut, so im Stil von "jetzt mach hier keinen Quatsch". DAS ist Quatsch! Es ist natürlich zu gucken, ob sich das nur um stimmungsmäßige Launen handelt oder ob er ganz einfach nicht mehr will. Vielleicht kam das gar nicht von heute auf morgen sondern hat bei ihm eine innere Vorgeschichte. Ich kenne einen Fall, wo eine Nichte ihrem Onkel schwere Vorhaltungen machte (natürlich als gutgemeint rübergebracht) - mit dem Ergebnis, dass er mit ihr gebrochen hat noch kurz vor seinem Tod. Ob es das bringt? Die Betreffenden fühlen sich schnell bevormundet und reagieren mit innerem Rückzug.

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Naja, die Stubenreinheit dieses Hündchens braucht noch den letzten Schliff. Wenn sie wieder reinpinkelt, musst du ganz laut und nah zu ihr rufen "Pfui!!". Aber sofort und an Ort und Stelle, sonst kann sie den Zusammenhang nicht herstellen. Man kann dem falls nötig noch Nachdruck verleihen, indem man mit einer zusammegerollten Zeitung in die offene Hand klatscht. Das sollte helfen. Das muss auch sein, sonst meint sie, dieses Reinpinkeln sei völlig ok. Ich denke, höchstens noch ein, zweimal, dann sollte sie es begriffen haben.

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Mein freund hat depressionen, was kann ich machen um ihm zu helfen?

hi. Ich bin noch ganz neu hier brauche aber einfach einen rat.wie in der frage schon erwähnt, hat mein freund depressionen. zumindestsagt er das so, und er sagt auch, dass er sich hasst, nichts wert ist und dass ich etwas besseres verdient hätte. ich versuche immer für ihn da zu sein und ihm zu helfen, wo ich kann aber ich weiß erhlich gesagt nicht wieich das anstellen soll. Ich glaube wenn er einfach schonmal mit seiner mutter darüber reden würde, könnte sie ihm eher helfen. aber er will niemandem zur last fallen, sagt er. manchmal ist er abweisend zu mir, entschuldigt sich dafür aber auch gleich wieder. ich weiß einfach nicht was ihm helfen könnte. vielleicht wird seine depression im moment auch dadurch verstärkt, dass ich einen schüleraustausch (über fünf wochen) gemacht habe, und mein autausschüler (also halt ein junge) jetzt auch für fünf wochen hier ist. es gibt aber soweit einfach keinen grund zur eifersucht. naja, zurück zum eigentlichen thema. wie kann ich ihm daraus helfen? hilft es ihm einfach zu sagen, dass ich für ihn da bin und dass wir alles zusammen durchstehen? ich weß einfach nicht mehr was ichmachen soll, weil ich mich bei ihm auch nicht traue, meine probleme anzusprechen, weil ich ihn ja vermutlich noch mehr damit belasten würde. ich hab keine ahnung was ich dazu noch groß sagen soll, deswegen hoffe ich einfach, dass irgendjemand mir irgendeinen rat geben kann.. liebe grüße :)

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Ich lese nur heraus - Depressionen, vermindertes Selbstwertgefühl, du hast was Besseres verdient, mit der seiner Mutter reden, die könnte ihm helfen...Wenn das jetzt nicht zu nah ist: klappt es denn sexuell? Wenn das auch nicht der Fall ist, was mich nicht sehr überraschen würde, dann könnte ich mir vorstellen, dass das eventuell nichts ist für ihn, mit Frauen...Sei taktvoll und überleg dir gut, ob an meiner Theorie vielleicht etwas dransein könnte. Wenn ja, dann tust du ihm (und dir) den besten Gefallen, wenn du dich langsam zurückziehst. Erstens kann du so gut in Erfahrung bringen, ob ihn das aus der Reserve locken, sprich, zu dir führen würde und wenn es so ist, wäre es eine Entlastung für ihn. Direkt darauf ansprechen....weiß ich nicht. Ich glaube, er würde wohl ausweichen - dann wäre es auch ganz aus mit Euch, selbst wenn er keine homosexuellen Tendenzen hätte, da er sehr sensibel zu sein scheint und mit sich selbst ins Reine kommen muss. Viel Glück!

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Wahrscheinlich hast du geträumt. Ich habe auch schon mal geträumt, ich liege auf meinem Bett und es kratze jemand an meiner Tür...mitten in der Nacht! War unheimlich, da der Traum dieselbe "Kulisse" hatte wie die Wirklichkeit, hielt ich ihn auch für diese. Ich bin dann "aufgestanden" und habe mit letzter Kraft (fühlte mich wie gelähmt) an die Tür geschlagen, damit die Person draußen weggeht....dann bin ich aufgewacht.

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