Ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch, wo der Personaler infrage gestellt hat, ob ich mit meiner allgemeinen Hochschulreife (Abitur) überhaupt eine Chance habe, mitzuhalten.

Laut seiner Aussage haben mehr als 90% der Berufsschüler vorher eine kaufmännische Schule besucht oder haben andere Vorkenntnisse.

Er meinte, das wäre hart für mich, aber eigentlich ist doch dieser Ausbildungsberuf der beliebteste bei Abiturienten.

Jetzt hat er mir Angst gemacht, weil ich bei einem anderen Unternehmen schon den Ausbildungsvertrag erhalten habe.

Ich frage mich, weshalb er mich überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hat.

Was sagt ihr dazu? Ich fühle mich nun zunehmend unsicherer.

Ich habe diesen Sommer den schulischen Teil meiner Fachhochschulreife fertig und weiß nicht, was ich danach machen soll. Das Vollabitur lohnt sich nicht, weil ich nicht studieren will und meine Noten gerade schlechter werden (Durchschnitt: 3,1). Für eine Ausbildung zum Industriekaufmann habe ich mich schon mehrfach beworben, obwohl ich nicht weiß, ob diese die richtige für mich ist.

Ich bin etwas verzweifelt, deshalb dachte ich mir, dass ich in dem Jahr praktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen sammle, also ungelernte Jobs auf Teilzeitbasis.

Darf ich das eigentlich? Muss ich mich dann nur von der Schule abmelden oder brauchen die etwas von mir?

Ich bin gerade dabei den schulischen Teil meiner Fachhochschulreife zu machen und möchte danach in den öffentlichen Dienst gehen (Bereich Verwaltung). Ich lerne allgemein nicht gerne und habe in der Schule immer einen 3,0er Schnitt. Jetzt frage ich mich, ob es sinnvoll ist, ein Studium zum Beamten im gehobenen nichttechnischen Dienst zu absolvieren oder doch lieber die Ausbildung zum Verwaltungswirten im mittleren Dienst. Was meint ihr?

Ich habe die 10. Klasse mit einem guten Realschulabschluss (Notendurchschnitt: 2,0) beendet und bin dann in die gymnasiale Oberstufe gewechselt, um mein Fachabitur zu machen. Dabei ist mein Notendurchschnitt nach den ersten Halbjahren auf 2,9 gesunken, daran sind hauptsächlich naturwissenschaftliche Fächer und Englisch schuld.

Wenn ich mich jetzt für eine Ausbildung bewerbe, wo z.B. die mittlere Reife und die Noten 3 in manchen Fächern vorausgesetzt sind, habe ich dann Nachteile?

Ich habe jeden Tag massive Internetprobleme, da ich in nem Dorf in NRW lebe und die Leitungen hier ziemlich alt sind. Ich kann teilweise nicht an Videokonferenzen teilnehmen, diese sind aber verpflichtend und gehen in die Bewertung ein.

Einige meiner Lehrer denken aber, dass das jedes Mal eine Ausrede ist und ich glaube, dass die mich benachteiligen.

In der VO zum Distanzlernen (NRW) steht:

"(6) Distanzunterricht soll digital erteilt werden, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt sind."

Und was ist, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind? Was soll ich tun, wenn deswegen mein Zeugnis schlechter wird, obwohl ich nichts dafür kann?

Gibt es dafür klare Regelungen oder kann jeder Lehrer selbst entscheiden?

Ich möchte mir einen Gaming-PC mit folgenden Komponenten zusammenstellen:

- Prozessor Intel Core I5-8400

- Grafikkarte: Radeon RX580

- Mainboard: ASRock B365M Phantom Gaming 4

- Netzteil: Enermax Maxpro II ATX 600W

- SSD: SanDisk PLUS 480gb Sata III

- Gehäuse: EMPIRE GAMING Diamond ARGB ATX

- Arbeitsspeicher: G.Skill Trident Z RGB 16gb DDR4-2400

Ist das möglich? Wenn nein, was soll ich ändern. Danke schon mal.

Ich weiß, dass man das so nicht pauschal sagen kann, aber kann man das trotzdem in Relation setzen? Meine Noten sind im mittleren bis guten Bereich. Was soll ich lieber machen?