Meine Meinung dazu: Es gibt nur eine Art ein von Grund auf glückliches Leben zu führen. Allerdings ist der Weg dahin nicht einfach. Allein der Umstand das du diese Frage stellst, zeigt bereits das du viele sogenannte "Gründe" hast, keine gute Laune zu haben. Aber alle diese Gründe sind nur ein Produkt deiner Gedanken. Deine Gedanken wiederum basieren auf all deinen Erfahrungen und all dein Wissen, deine eigenen Interpretationen und damit deinen Meinungen. Z.B. Meinungen, über dich selbst, Meinungen über andere Menschen und Meinungen über das Leben im Allgemeinen. Diese Strukturen in deinem Kopf, deine Meinungsmuster, Gedankenmuster kannst du auflösen und dich dann sozusagen neu programmieren. Der Prozess dauert natürlich. Aber es ist möglich. Wenn du der englischen Sprache mächtig bist, höre dir mal ein paar Podcast an von www.pathwaytohappiness.com an. Leider gibt es das nicht auf Deutsch. Drogen haben übrigens nicht diese Wirkung, an die du denkst. Gruß ToBeHappy
Das ist kein Coaching. Erste Voraussetzung beim Coaching ist, das sich die Beteiligten auf "Augenhöhe" begegnen.
Gruß HowToBeHappy
Deine Frage läd dazu ein, eine bestimmte Stellung zu beziehen. Deshalb stimme ich nicht ab, denn alles trifft zu. Ja, es kann schlecht sein, wenn du dich mit Selbstkritik abwertest und es dir damit schlecht geht! Nein, denn Selbstkritik im Sinne von Analyse seines Tuns mit der Absicht, sich zu verbessern (aber sich nicht abzuwerten!), ist gut für die eigene Entwicklung. Ich denke, das ist auch mit gesunder Selbstkritik gemeint!
Weiterhin hängt es natürlich von der Sache und der Situation und anderen Kriterien ab, ob Selbstkritik gut oder schlecht ist. Wenn du 150 kg wiegst und dich für häßlich hältst, dann ist Selbstkritik an deinem Körper und Ausssehen tödlich! Wenn du bespielsweise eine Eigenart hast, andere zu kritisieren und abzuwerten, dann ist Selbstkritik angebracht, um deine Persönlichkeit besser zu entwickeln.
Gruß HowToBeHappy
Es könnte auch damit zu tun haben, dass du tagsüber ziemlich beschäftigt und abgelenkt bist und nicht die Zeit und Möglichkeit hast, dich mit deinen Gedanken zu beschäftigen. Wenn dann der äußere Druck/die äußere Ablenkung fehlt, richtest du deine Aufmerksamkeit nach innen. Möglicherweise hast du dir über einen längeren Zeitraum (vielleicht schon fast dein ganzes Leben) angewöhnt, dich dann mit all den Dingen (gedanklich, meist unbewußt)zu beschäftigen, die dich an deinem Leben stören. Du könntest dich dann sozusagen selbst auf ein negatives Denken programmiert haben, das dann negative Gefühle auslöst (meist unbewußt!). Achte mal genau darauf, was du abends so denkst und schaue ob das bei dir so ist, wie beschrieben. Wenn ja, kann ich dir sicher weiterhelfen...
Gruss
HowToBeHappy
Erste Voraussetzung für eine Beziehung zu einem anderen Menschen ist die Selbstliebe. Bin nicht sicher, ob das dein Problem ist, aber... Wenn du dich selbst nicht liebst, wirst du dich immer an jemand anderen binden, den du lieben kannst. Diese Haltung aber verhindert den Aufbau einer erfüllten Beziehung, denn andere Menschen wollen nicht "an die Kette gelegt werden"... Meine Empfehlung: Tue dir selbst mehr Gutes! Achte auf dein Äußeres, esse gesund, mache Sport, um dich fit zu halten. Gönne dir mehr Zeit für dich selber. Besuche einen Yogakurs oder mache etwas anderes, was dich interessiert. Verhalte dich offen und freundlich anderen gegenüber, aber versuche deinen Wunsch nach einer Bindung nicht nach außen zu tragen. Wenn dir menschliche Berührungen fehlen, gehe zur Massage (z.B. Thaimassage)... Lernst du dich selbst besser zu akzeptieren und zu lieben, geht der Rest wie von selbst, weil du eine andere Ausstrahlung hast. Gruß HowToBeHappy
- Wer an sich (= an seinem Verhalten) was ändern will, muss sich aus freien Stücken dazu entscheiden. Was andere sagen spielt im Grunde keine Rolle.
- Das Gehirn ist ein Netzwerk von neuronalen Zellen, das sich ständig ändert. Viele Verbindungen in diesem Netzwerk existieren schon lange und werden durch wiederholte Denkvorgänge und Handlungen weiter verstärkt. Andere neuronale Verbindungen verkümmern, wenn sie nicht weiter akltiviert werden.
- Ob es gut ist, sich grundlegend zu ändern ist eine Frage die nur du selbst beantworten kannst. Es sollte gut für dich sein! Möglich ist eine grundlegende Ändernung schon, in dem bestehenden Meinungen und Vorstellungen hinterfragt werden und eine andere Sichtweise bewusst eingenommen wird. Sinvoll ist das beispielsweise, wenn du immer wieder unangenehme Gefühle hast. Diese Gefühle basieren auf unbewusste Meinungen und Vorstellungen. Findest du durch "Eigenbeobachtung" heraus, welche Meinungen und Vorstellungen das sind, kannst du diese in Frage stellen und bewusst ändern. Dann wird das unangenehme mit der Zeit verschwinden (weil die betreffenden neuronalen Verbindungen verkümmern...) Gruß HowToBeHappy
Liebe umfasst nicht nur die Liebe zu einem Lebenspartner. Wir lieben unsere Eltern, unsere Kinder, wir lieben es Eis zu essen, wir lieben es ins Kino zu gehen, wir lieben das Lachen einer Person, wir lieben unsere Arbeit, wir lieben das Leben usw. Ein Gefühl der Liebe ist auch nicht immer vorhanden, sondern nur zeitweise wahrzunehmen.
Menschen sind zum einen soziale Wesen. Sie brauchen andere Menschen wie Fische das Wasser brauchen. Damit gibt es immer auch Beziehungen, die zumindest zeitweise vom Gefühl der Liebe und Zuneigung getragen werden.
Menschen sind aber auch körperliche Wesen und somit Teil dieser materiellen Welt. Sie sind über ihren Körper eingebunden in diese Welt. Beispielsweise atmen wir die Luft, die auch schon andere geatmet haben mit dem Sauerstoff der durch die Pflanzen an die Umwelt abgegeben wird. Das Gefühl dieser Zugehörigkeit zu all dem anderen Materiellen ist auch ein Gefühl der Liebe. Menschen fragen sich oft, wie sie glücklich sein können. Die Antwort ist: Wenn sie in Liebe denken (Stichwort: Dankbarkeit) fühlen und handeln, dann sind sie glücklich. Dieses Gefühl ist nicht abhängig von anderen Menschen, sondern wird allein durch Jeden selbst erzeugt! Somit hat jeder sein Glück selbst in der Hand. Wenn jemand sich entschließt nicht mehr zu lieben, beschliesst er auch, nicht mehr glücklich zu sein.
Babys sterben, wenn sie isoliert werden und jegliche Zuwendung fehlt! Ohne Liebe am Anfang des Lebens stirbt der Mensch. Wenn später die Liebe fehlt, ist die Situation wohl eine andere. Hatte der Mensch die Gelegenheit, Zuwendung und Liebe als Baby zu erfahren, ist er damit lebensfähig, auch wenn er später unglücklich weiterlebt, weil er sich entschlossen hat, nicht mehr zu lieben...
Gruß HowToBeHappy
Offensichtlich habt ihr beiden einfach Angst vom anderen abgelehnt zu werden. Im Grunde wäre es für beide doch einfach, auf den anderen zuzugehen und ein Gespräch zu beginnen. In ein paar Minuten würde sich sicher abzeichnen, ob da Interesse vorhanden ist oder nicht. Ich denke, die Angst sich vor dem anderen zu blamieren, etwas Dummes zu sagen oder sich irgendwie dumm anzustellen ist größer als der Wunsch den anderen näher kennenzulernen. Manchmal ist es auch so, das man sich ein bestimmtes Bild von einem anderen Menschen macht und damit viele Vorstellungen und Wünsche verknüpft sind. Dieses Bild möchte man lieber nicht zerstören, indem man den anderen kennen lernt und feststellt, das der auch seine Macken hat. In jedem Fall stehst du dir selber im Wege und die einzige Möglichkeiet eine Antwort auf deine Frage zu bekommen ist, auf den Jungen zuzugehen und ihn einfach anzusprechen. Egal, wie das ausgeht, du kannst auf jeden Fall stolz auf dich sein, den Mut gehabt zu haben und für die Zukunft lernst du, das du aktiv sein must, wenn du etwas bzw. jemanden kennenlernen willst. Also, ergreife die Initiative! Viel Glück! MUT tut GUT! Gruß HowTOBeHappy
Vor dem Sprechen "jedes Wort" überlegen, verhindert, das du authentisch bist. Wenn du mit dem was du so sagst nicht zufrieden bist, dann hilft es nicht, dir einen inneren Filter einzubauen. Ich würde empfehlen, mehr darauf zu achten was du so denkst, welche Meinungen du über dich selbst hast, über andere Menschen und das Leben im Allgemeinen. Was sozusagen unter deiner Oberfläche (deinem Unterbewußtsein und Vorbewußtsein) etablisert ist, was du also für Meinungen und Vorstellungen hast, kommt dann beim Reden automatisch zum Vorschein. Dein Bewußtsein hat üblicherweise nicht die Chance, alles zu analysieren bevor es ausgesprochen wird.
Deine Frage deutet darauf hin, das du mit dir selber nicht zufrieden bist und deine inneren Vorstellungen, Meinungen nicht wirklich zu dir gehören (anerzogen, von aussen "programmiert" usw.).
Wie gesagt: Schaue mal genau hin, welche Aussagen dir nicht gefallen und welche Meinungen dahintersteckt. Vielleicht ist es dann besser die Meinungen zu hinterfragen und ggf. zu ändern.
Der Rest kommt dann von alleine...
Gruß HowToBeHappy
Hallo, ich möchte dich etwas ermutigen...
Ich habe ein Problem und weiss nicht wie ich es lösen kann.
Du hast alles in dir, was du brauchst um deine Probleme zu lösen bzw. mit ihnen in Frieden Leben zu lernen.
Ich bin eigentlich nicht glüklich nur in manchen Momenten oder Tagen. So geht es uns allen. Niemand ist ständig glücklich. Was dir sofort helfen kann glücklicher zu werden, ist in Dankbarkeit zu denken. Du scheinst doch gesund und munter zu sein, gehst zur Berufsschule und hast noch einen Nebenjob. Toll. Nicht jeder kann das von sich sagen. Nicht jeder hat so ein Glück, das alles tun zu können. Dafür kannst du dankbar sein. Denke einmal darüber nach, worüber du dankbar sein kannst und wenn dir dabei andere Gedanken kommen, die dich daran hindern wollen, Dankbarkeit zu empfinden, versuche diesen störenden Gedanken nicht nachzugehen und bleibe bei der Dankbarkeit. Es ist vielleicht so, das du im Verlauf deines Lebens von deinen Erziehern und den Menschen in deinem Leben in gewisser Weise darauf "programmiert" wurdest, solche störenden Gedanken zu entwickeln sobald du in Dankbarkait denken möchtest. Das verhindert es dann, häufiger glücklich zu sein. Beispiel: Du denkst:" Ich bin dankbar, das ich zur Schule gehen kann", und dann kommt gleich ein Gedanke wie: "Ja, aber die Schule macht keinen Spaß". Etwas in dir (eine "Programmierung" von früher) lässt dich den Gedankenablauf so gestalten und zerstört dabei die Möglichkeit, Dankbarkeit zu empfinden und dich dann auch besser zu fühlen.
OK, nicht alles im Leben ist so toll, aber welchen Sinn macht es, sich auch noch selbst die Laune zu verderben und sich "unglücklich zu reden/zu denken" ...
Alle sagen ich seh immer so traurig aus meine Augen vorallem obwohl ich es manchmal garnicht bin.
Kann schon sein, das sich Traurigkeit in deiner Haltung ausdrückt, vor allem wenn du schon länger in deinen Gedanken das positive boykotierst. Denken in Dankbarkeit ist ein Weg deine Austrahlung und deine Haltung zu verbessern. Ich habe in letzter Zeit zugenommen wodurch ich mich nicht grade wohl in meiner Haut fühle. Keine Sorge! Eine neue Haltung der Dankbarkeit wird dir bewußt machen, wie wichtig auch Schätzung der eigenen Person ist. Dann verbessert sich alles wie von selbst. Dann kommen noch Geldprobleme dazu weil ich seit 5 Jahren fast täglich kiffe. Das kiffen bringt dich weiter weg von dir selbst und hilft dir nicht glücklicher zu werden.
Ich habe zwar meinen festen Job und gehe zur Berufschule +nebenjob .Morgens verschlafe ich oft wegen dem Kiffen am Abend.Aber ohne das kann ich nicht schlafen und würde ebenfalls verschlafen. Ich habe seit 1 Jahr einen festen Freund der auch bei mir wohnt.
Da sind sehr viele Dinge, für die du dankbar sein kannst. Ohne kiffen wird sich dein Leben schnell verbessern.
Immer wenn ich schlechte Laune habe lasse ich es an ihm aus,und er ist trotzdem noch bei mir und liebt mich. Ich möchte endlich glücklich sein und Ausstrahlung haben wie bekomme ich das selber hin?Ich will zu keinem Psyschologen oder sowas ... Ich freue mich über jeder hilfreiche Antwort
Ich denke, einen Psychologen wird du vielleicht nicht brauchen, aber es wäre wichtig, ernsthaft etwas für deine Persönlichkeitsentwicklung zu tun.
Denken in Dankbarkeit ist nur ein erster Schritt. Was dich wirklich erwartet ist ein Leben in persönlicher Freiheit und Liebe.
Mit besten Gruessen Happy