Ja

Natürlich.

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Heiter bis wolkig und jetzt am Abend deutlich wolkiger und die Sonne hat sich verzogen.

Grund: 5. Tag nach Zahnextraktion und immer noch Schmerzen, manchmal sogar etwas verstärkt trotz 2400 mg Ibuprofen täglich. Da baut sich Angst auf.

Wettervorhersage? Drohende Unwetter...😨

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Wenn du noch nicht direkt wieder zum Alltag übergehen kannst, was absolut verständlich ist, wäre es vielleicht ganz gut vorübergehend den Ort zu verlassen. Eine Art Kurzurlaub. Das muss nicht weit sein. Ein Ort, der ruhig ist, der dir gefällt und dich entspannt. Ein See, Felder, Wald, ein Ort der beruhigend auf dich einwirkt, um alles sacken zu lassen, nochmal alles Revue passieren zu lassen, zur Ruhe zu kommen. Wenn du dich besser fühlst, gestärkter und stabilisierter, kehre nach Hause zurück. Dann bist du vielleicht soweit, dass du den Alltag wieder besser meistern kannst und daran arbeiten, möglichst schnell mit der Sache für dich abzuschließen. Freunde und oder Familie können dich mit zuhören unterstützen. Falls das nicht reicht, könnte auch eine Therapie helfen. Du solltest dich auch von allem trennen, was dich an ihn erinnern, keine Musik hören die er mochte usw. Wenn du das geschafft hast, dann bist du innerlich frei und du kannst neu durchstarten. Später mal wirst du dich ohne Ärger und Verzweiflung zurück erinnern können und Dinge zu benutzen oder zu hören, die er mochte, wird dir nichts mehr ausmachen. Und du wirst ganz automatisch wieder zu dir selbst gefunden haben. Je nach Persönlichkeit und Emotionalität kann das natürlich unterschiedlich lange dauern. Auch die Gründe für die Trennung spielen schon eine Rolle. Wünsche dir Glück und Erfolg.

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Die Frage ist gar nicht mal leicht zu beantworten.

Also eine Person, die ich noch nie gesehen oder gesprochen habe, ist mir definitiv fremd. Sobald Kontakt in irgendeiner Form bestand, ist mir die Person nicht mehr völlig fremd, aber noch weit von Bekanntschaft entfernt. Sobald mehrfacher Kontakt bestand, ist mir die Person bekannt, aber noch immer kein Bekannter von mir (also ich würde anderen gegenüber nicht sagen, es ist ein Bekannter). Denn eine Person, die mir nur bekannt ist, kann sowohl angenehme als auch unangenehme Empfindungen auslösen. Und solange ich das nicht weiß, ist er oder sie nur bekannt. Direkt als Bekannten würde ich jemanden bezeichnen, den ich nicht unbedingt lange kennen muss, aber zumindest überwiegend nichts negatives bei mir auslöst. Wenn überwiegend positive Empfindungen da sind, würde ich das dann als guten Bekannten bezeichnen. Und dann gehts immer so weiter mit den Einzelschritten. Bei mir gibts da eher keine so schnellen Schritte. Tatsächlich könnte ich das wohl am einfachsten in einem Diagramm erklären ;-).

Nehmen wir mal nur rein optisch. Jede Person, die einigermaßen allgemein bekannt ist, ob Politiker, Entertainer oder sonst wer, der ist halt bekannt. Der ist natürlich auch mir bekannt. Allerdings kein Bekannter.

Umgekehrter Fall: Ein Exfreund von mir, den ich im Internet kennenlernte, kannte ich optisch gar nicht, sondern nur schriftlich und telefonisch. Doch bevor wir uns persönlich kennenlernten, war er auf jeden Fall bereits ein sehr guter Bekannter.

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Rosé-Gold

Rosegold ist mein Favorit. Danach Geldgold und als letztes Weissgold.

Allerdings hatte ich mal einen Goldring, wo 3 Ringe miteinander verflochten waren, also nur 1 Ring. Das war ein Tricolor-Ring, vom dem jeweils ein Reif rose-, einer gelb- und einer weissgold war. Das war auch ein sehr schöner Ring. Solche Dreierkombinationen mag ich auch. Zum Beispiel auch bei Armbändern.

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Toxische Oma?

Ich glaube, ich habe eine toxische Oma. Also ich glaube, dass meine Oma sehr toxisch ist.

Hier sind paar Situationen, wo ich denke, dass sie sich schon länger toxisch gegenüber mir und meinem Bruder verhält.

Meine Familie und ich fahren zur Oma, weil wir ihr im Garten helfen wollen. Ich möchte ihr auch unbedingt helfen.

Meine Oma: sagt, dass nur die Erwachsenen helfen könenn und so.

Ich und mein Bruder: setzen uns auf die Couch und spielen am Handy und machen Witze. Wir haben sonst nix zu tun. Keiner braucht ja unsere Hilfe.

Ich: frage meine Oma extra, ob ich irgendwie helfen kann.

Meine Oma: gibt mir was kleines zum helfen, aber sagt nicht, dass wir sonst noch helfen sollen. Und auch meinem kleinen Bruder.

Ich: frage danach wo ich sonst noch helfen kann. Aber keiner sagt, dass er meine hilfe braucht. Also konnten wir nur chillen.

Später dann...

Meine Oma: meckert uns an, dass wir zu faul waren. Sie sagt: "eure Cousinen an eurer Stelle hätten sich nicht einfach so aufs Sofa gesetzt. Die hätten mitgeholfen. Ihr seid so faul im Vergleich zu euren Cousinen."

Beim Essen dann...

Ich: frage mal ganz höflich, ob die Tomaten aus dem Garten sind. Das Brot was es gab war auserdem noch halb gefroren. Ich habe meine Oma höflich darauf hingewiesen, dass das Brot noch halb gefrieren ist. Ich habe höflich gefragt, ob wir das mit dem Ofen auftauen wollen.

Meine Mutter und Oma: beide behaupten, ich würde nur Aufmerksamkeit wollen. Sie sagen ich wolle angeblich immer im Mittelpunkt sein.

Meine Oma: sie sagt, ich sei unfreundlich zu ihr und so.

Was meine Oma schon häufiger gesagt und getan hat:

- Sie vergleicht mich und meinem Bruder immer mit unseren Cousinen.

- Sie denkt immer sie hat bei allem recht und hört uns gar nicht zu.

- Sie denkt immer alles was sie gut findet ist auch gut und es gibt keine subjektive meinung.

- Sie stellt mich und meinen Bruder vor allen am Tisch bloß.

Denkt ihr, sie ist toxisch?

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Für mich klingt es nach narzisstischem Verhalten. Narzissten sind meistens sehr toxisch. Ich weiß es ist deine Familie, aber ich würde sofort auf Rückzug gehen. Ich bin in dieser Angelegenheit ein "gebranntes Kind".

Natürlich muss das bei deiner Oma keineswegs der Fall sein. Vielleicht wollte sie euch irgendwie und aus irgendeinem Grund testen.

Vielleicht könntet ihr beide zusammen allein mit deiner Oma ein Gespräch führen und die Sache freundlichen und offen ansprechen. Stoßt ihr dabei von der 1. Sekunde an auf Unwillen euch zuhören zu wollen, ein sofortiges schroff werden oder Schuldzuweisungen, bzw. ihr redet buchstäblich gegen die Wand, dann wisst ihr Bescheid, dass die Oma toxisch ist.

War sie denn immer schon so? Redet doch mal mit euren Eltern darüber. Wenn die Oma schon immer toxisch bzw. narzisstisch gewesen sein sollte, dann könnten auch deine Eltern ihre leidlichen Erfahrungen gemacht haben.

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Ja

Das war in Spanien auf der Strandpromenade. Ich war in einem Supermercado und habe dort lecken Jamon gekauft. Wollte ich direkt auf einer Bank auf der Promenade essen. Kam ich nicht zu. Ausgepackt und in dem Moment kam ein riesiger, böse aussehender Schäferhund auf mich zu, riss mir meinen Schinken aus der Hand und verschlang alles mit einem Bissen. Es gab sogar ein Herrchen, dem das schei...egal war, sich weder entschuldigte und erst recht kein Ersatz anbot.

Ich war stinksauer !!

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Wenn das wirklich liebe und nette Menschen sind und deine finanzielle Situation kennen, werden sie es verstehen, wenn du es ihnen erklärst. Das könnte so aussehen: "Ich würde gern mit euch auswärts zum essen gehen, aber ihr wisst ja, die Situation ist schwierig für mich". Es könnte nämlich sehr gut sein, dass diese lieben Menschen dich einladen, was gar nicht unüblich ist bei einem Geburtstag, also dass das Geburtstagskind eingeladen wird.

Auf jeden ist dein Vorschlag was du schreiben könntest, definitiv eine Einladung aus der hervorgeht, dass DU zahlst.

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Nein, in meinen Augen stimmt das nicht. Meine beste Freundin wohnt mehrere hundert Kilometer entfernt und wir haben uns immer gleich lieb. Sogar dann, wenn wir mehrere Wochen nicht telefoniert haben. Die Freundschaft ist besteht seit über 20 Jahren und ist gefestigt. Dann ändern sich auch die Gefühle nicht.

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