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Für Stillgewässer reichen die Dicke find ich.

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Viel Erfolg bei der Suche.

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Kitten Nachts "Ruhe" angewöhnen?

Guten Morgen Katzen-Freunde. Heute habe ich praktisch 2 Fragen zum Preis von einer mitgebracht.

Zur Erklärung der Situation: ich habe vor einigen Tagen 2 Kätzchen adoptiert, Geschwister, beides weibchen, grade in der dreizehnten lebenswoche. Die kitten haben vorher mit ihrer Mutter und einem weiteren Geschwisterkind zusammen gelebt. Die beiden haben sich bei mir super schnell eingewöhnt. Bereits am dritten Tag haben sie sich sicher in der ganzen Wohnung bewegt und einen Weg gefunden auf mein hochbett zu klettern.

Damit kommen wir auch schon zum ersten Punkt. Jetzt wo sie wissen wie sie auf mein Bett kommen klettern sie nachts rauf, solange sie sich ruhig hinlegen und selbst schlafen stört mich das nicht, Kitten A tut das auch, aber Kitten B miaut mich an, krabbelt in mein Gesicht und leckt mich ab. Sie weckt mich immer auf was etwas störend ist.

Nun sagen Katzenratgeber ja man soll am besten einfach tun als würde man weiter schlafen und das ganze ignorieren, wenn ich das tue legt sie sich auch nach kurzer Zeit hin, dann aber in den nächsten 5 min fängt das toben an. Manchmal rauft sie mit der Bettdecke, manchmal greift sie sogar meine Hände und Füße an (was beide sonst nicht tun, da ich auch nie mit bloßen Händen mit ihnen spiele und ihre Versuche direkt abblocke), oder animiert dann ihre Schwester zum spielen. Da ich aber keine Lust habe das mein Bett als Spielplatz betrachtet wird weiß ich nicht so ganz was ich jetzt tun soll. Nicht reagieren bedeutet sie hier spielen zu lassen und dann denken sie es ist erlaubt, "schimpfen" ist eine Form von Aufmerksamkeit. Aufgrund der höhe des Bettes ist sie dann raus zu setzen auch nicht einfach so möglich, maximal auf die oberste Stufe der Leiter.

Punkt 2 ist, dass die beiden generell unglaublich aktiv sind und dann natürlich sobald sie wach sind anfangen durch die Wohnung zu fegen. Was auch super laut ist und weiter schlafen unmöglich macht. Ich verstehe natürlich, dass es sich um kleine Kätzchen handelt die einfach einen immensen Bewegungsdrang haben, aber alle 2 bis 3 Stunden geweckt zu werden und dann auch erstmal nicht mehr schlafen zu können ist halt auch nicht das gelbe vom Ei, vorallem wenn ich arbeiten muss.

Eine abend und morgen Routine gibt es auch bei uns. Ich stehe erst auf wenn keine von beiden meine Aufmerksamkeit sucht, bzw ich bereit bin aufzustehen, gehe dann als erstes ins Bad, dann gibt es eine spieleinheit und nach dem jagen wird gefüttert. Vor dem zu Bett gehen ebenso. Über den Tag verteilt haben die beiden auch spiel und toben Zeiten immer wieder.

Ich bin grade wirklich ein bisschen überfragt (und übermüdet) und hab keine Idee wie sich dieses verhalten in den Griff bekommen lässt. Es kann ja auch nicht sein das die kleinen sich daran gewöhnen, dass es okay ist nachts Radau zu machen.

Vielen Dank für alle Tipps,

LG Cate

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Der Rhythmus von den kleinen Miezen ist auch noch "völlig Banane". Ganzen Tag pennen, abends spielen, wieder pennen, nachts auf Entdeckungstour gehen, kuscheln wollen, bisschen dösen und pünktlich um halb 5 Hunger haben. ;)

Das gibt sich mit der Zeit, wirklich! Versprochen!

Irgendwann gewöhnen sie sich an deinen Tagesablauf.

Grad wenn sie noch so klein sind ist ihre Energie grenzenlos. Nutz das aus und power sie richtig aus über den Mittag/Nachmittag. Das hilft dabei den Tiger in den kleinen Fellknödeln zu beruhigen am Abend.

Schimpfen bringt übrigens gar nix, dafür aber eine kleine Wasserspritzpistole. Damit kann man den ein oder anderen sturen Hitzkopf abkühlen, vorallem bei Sachen die absolut unerwünscht sind, z.b. an Türen kratzen oder die Couch verwüsten. Hilft auch nachhaltig.

Ansonsten machst du jetzt eine Baby, Trotz, Prepupertärphase, Pupertät und Abnabelung im Zeitraffer durch. Nach einem Jahr wird's besser ;)

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Rehwild ist mein Lieblingswild von der Jagd bis zum Grill.

Im Wald und Feld bieten sich da über das Jahr viele spannende Gelegenheiten, vom 1. Mai über den "Roten Bock auf grüner Wiese", die Blattzeit, die Kitzjagd im Herbst und die Winterjagd auf Ricke. Dazu die Hege selber wie aktuell die Kitzrettung in den Wiesen usw...

Genauso Abwechslungsreich kann man es dann verarbeiten, deftige Ragouts und Gulasch, feine Filets, Rücken mit Spargel oder meine neuste Liebe: Feine Koteletts am Knochen gegrillt.

Grüße

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Das kommt sehr selten vor.

Die letale Trefferzone bei einem Reh ist viel größer als man erstmal denkt.

Dazu kommt daß wir Jäger absolut kein Interesse daran haben einem Wildtier Leid zuzufügen. Deswegen sind wir gut ausgebildet in Deutschland und es wird erwartet daß wir regelmäßig üben gehen.

Und in letzter Konsequenz müssen wir uns unserem Schuss auch 100% sicher sein. Bei kleinsten Zweifeln wird nicht geschossen.

Das trotzdem Fehler passieren ist menschlich aber auch für diesen Fall haben wir Vorgehensweisen um das Leid so schnell wie möglich zu beenden.

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Klar kannst du ihr das geben solange es rein im Sinne Gewürz ist. Katzen fressen Fische und Mäuse mit Haut und Haar absolut kein Problem.

Meine Miezen leben in einem Fischer und Jäger Haushalt da gibt's auch Mal Reh Innereien und Abschnitte vom Fisch. Das ist das absolute Highlight für sie kleinen.

Aufjedenfall besser wie irgendwelche Zucker Industriepampe in meinen Augen.

Auf Knochen beim Huhn achten, Verletzungsgefahr!

Nur bitte NIEMALS rohes Schweinefleisch verfüttern wegen der Pseudowut/Aujeszkyschen Krankheit .

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Flussangeln ist "hartes Brot". Fang ich recht wenig und die guten Angelstellen sind oft belegt.

Versuchs in Löchern oder abfallenden Kanten.

Am Bach bin ich mit der Fliegenrute im Vergleich sehr erfolgreich. Bachforellen und Äschen, gerade im Frühjahr. Aber es geht beim Angeln ja nicht nur um den Fisch. Bei uns sagt man, nichts gefangen ist auch gefischt. Paar Stunden am Wasser und die Wirklichkeit ist für einen Moment weit weg, der Fisch ist dann Bonus.

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Bei mir sind über 3 Jahrzehnte immer wieder Mal Katzen eingezogen.

Die Miezen brauchen einfach ihre Zeit. Beim Fressen und Saufen sind Tiere angreifbar und wenn sie sich noch nicht so sicher in der neuen Umgebung fühlen kann es gut sein daß die kleinen sich noch nicht trauen.

Biete einfach ein bisschen verteilt im Haus Trinknäpfe an auch in unübersichtlichen Ecken dann wird das schon mit der Zeit. (Das mögen Katzen eh wenn das Wasser nicht direkt beim Fressen steht)

Am besten solange (bzw. Für immer) hochwertiges gutes Nassfutter bereit stellen. Katzen decken viel ihren Flüssigkeitsverlust über ihre Nahrung.

Gib den Fussel bisschen Zeit.

Viel Erfolg!

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Katzen jagen die Insekten gern, der Chitinpanzer ist aber unverdaulich. Wenn sie zuviel davon frisst kriegt sie Verstopfung oder schlimmer einen Darmverschluss.

Achja falls dir ein Heimchen abhaut und es weder du noch deine Katze findet könntest du ein paar launige Nächte vor dir haben ;)

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Die Tiefsee beginnt bei etwa 200m. Gefischt werden kann weit darüber hinaus bis in eine Tiefe von 2000m.

Gefischt wird unselektiv mit Schleppnetzen - bedeutet alles was im Weg ist landet mit im Netz. Das ist natürlich ein Problem für gefährdete Arten.

Das "Platzen" das du meinst passiert auch schon in weit geringeren Tiefen. Bei Rotbarschen z.b. die mit Handangeln gefangen werden sieht man den fehlenden Druckausgleich an den hervorstehenden Augen.

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Leider ist das Video sehr leise. Aktuell ist im Wald und Feld viel geboten.

Unteranderem hat unser Rehwild Brunft und der Dachs. Schau Mal nach Dachsranz oder Rehwild schrecken ob das in die Nähe kommt.

Füchse haben zwar aktuell keine Paarungszeit aber die geben auch schonmal die merkwürdigsten töne von sich.

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