Meine ersten 8 Auto Fahrjahre (200.000km) immer übervorsichtig, alles ausgewichen und abgebremst. In den letzten Zwei Jahren leider direkt 2 mal.
Einmal im Wald. Da kann man tatsächlich oft wenig dafür, weil es innerhalb 1-2 Sekunden aus dem Gehölz auf die Straße springt. wären nur 60-70km/h.
Weiteres mal Nachts auf einer Landstraße, Wiese vom Grünstreifen nicht gemäht, hat quasi 1 Meter neben der Straße gelegen und geschlafen. Ist erschrocken und aufgesprungen zur Straße. Hätte ich keine 100 Sachen auf dem Tacho gehabt um 11:00 Nachts, hätte das ohne Schaden enden können.
Also es liegt zum Teil schon an einem selbst auch, wie man fährt. Auch wenn 100 erlaubt sind ist es da hilfreich, einfach mal nen Gang runter zu schalten.
Klar, die Versicherung zahlt. Aber umso öfter das vorkommt, desto teurer werden die Verschlechterung halt zukünftig steigen. Die Versicherung zahlt ja sonst auf Dauer drauf.
Mich wundert es da oft eh, wie die Rechnung aufgehen soll.
Ich kenne Strecken, da ist es unmöglich durch zu fahren ohne einmal wegen einem Tier abbremsen zu müssen. Was mich wundert, denn so schlimm hab ich das noch nie erlebt. Ziemlich nerv raubend.
Werden den heutzutage weniger, Rehe, Hasen.. von Jägern geschossen? 🤔. Vermutlich, denn so schlimm war es die letzten Jahre auch nie. Auch Füchse wären damals noch selten. Heute sehe ich im Frühjahr mehrmals an verschiedensten stellen.