Vielleicht siehst du die Dinge als Selbstverständlich an, dass die so sind und dass jemand ein Kompliment macht wegen was "Selbstverständliches" wirft einen aus der Bahn.

Zumindest geht es mir so. Ich bekomme auf Arbeit von Bewohnern dauernd Komplimente wo ich mir denke:"Ehm, ihr bezahlt doch euch den Arsch ab, also muss ich ja auch was tun." Oder wegen meiner Kleidung. Ich weiß das sie gut aussieht für mich, deswegen trage ich es ja.

Aber eben nicht um von Random Leuten Komplimente zu belommen

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Devot und sexuelle Übergriffe?

Liebe Frauen, liebe Männer!

Ich habe immer wieder vor sexuellen Übergriffen gestanden. Unangebrachte Berührungen am Körper (u.a. an der Brust, der Taille oder beim Arzt der Blick auf den nackten Po, der definitiv nicht der Untersuchung diente ..).

Viele Jahre habe ich mich dafür geschämt und mich immer wieder gefragt warum Männer sich das bei mir erlauben. Warum ich so bedrängt werde und immer wieder in solche Situationen gerate in denen ich mich völlig ausgeliefert fühle, weil all das im Alltag passiert. Und es mich völlig überfordert.

Eine zeitlang habe ich den Blickkontakt mit Männern gemieden, weil ich Angst vor diesen Übergriffen am helllichten Tag hatte. Ich habe sehr stark darauf geachtet keine aufreizende Kleidung zu tragen oder meinen Körper zur Schau zu stellen. Alles aus Angst und Verzweiflung ..

Nun hat mir jemand gesagt „Ich hätte eine devote Ausstrahlung, die sagt - benutz mich“

Ich bin aus allen Wolken gefallen ..und konnte das nicht so recht glauben. Zumal ich mich nicht anzüglich kleide, mit Männern nicht flirte .. und ich mich ziemlich überrumpelt fühle bei all diesen Situationen.

Mich belasten diese unangemessen Situationen und ich habe mich sehr lange gefragt was ich falsch mache. Warum es mich immer wieder trifft. Und was ich ändern muss.

Vielleicht ist hier ein Mann , der das hier gerade liest? Was ist eine devote Ausstrahlung? Was veranlasst jemanden dazu im Alltag Frauen so zu behandeln?

Gibt es hier Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

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Ich als Mann sage dir:

Tritt in die Eier.

Funktionuckelt jedes Mal.

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Sehr stark verallgemeinert. Bin zwar erst Mitte Zwanzig, aber dennoch weiß ich schon, dass mir die nach 2000 zu anstrengend sein würden mit ihrem Geltungsdrang, Insta etc.

Wobei, bei der eigenen Altersklasse schaue ich mich aber auch nicht um... Das ist einfach Stress. xD

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Wieso sind viele pornos so heftig frauenfeindlich?

Ich rede hier nicht mal von BDSM pornos mit dominanten männer und weiblichen subs sondern einfach wenn man so auf den gängigen seiten wie pornhub nach "normalen" pornos sucht.

Da kommen so viele clips wo frauen mit dem penis ins gesicht geschlagen werden oder wo ihnen so der kopf beim blowjob gegen den mann gedrückt wird dass sie einen würgereflex kriegen und beinahe kotzen müssen oder ihnen der sabber aus dem mund läuft. Oder gibt auch viele so filme wo am ende nach dem sex die gesichter der frauen gefilmt werden wo das ganze makeup verwischt ist und die augen komplett rot sind und von sperma verklebt. Oder wo die frauen während dem sex auf den po geschlagen werden bis sie komplett rot sind. Aber der gipfel war wie ich gestern einen normalen porn film gucken wollte und da sah man dann zwei ältere männer wie sie so ein 18jähriges mädchen gleichzeitig gebumbst haben und der eine mann stellte dann seinen fuß auf den kopf des mädchens während der andere typ es ihr von hinten besorgt hat, so dass das gesicht des schönen mädchens komplett schmerzverzerrt gegen den boden gedrückt wurde. Das video hatte über 9000 views.

Ich habe davon schon fast ein trauma bekommen weil es so schlimm anzusschauen war und das war bei den normalen pornofilmen dabei, nicht irgendwie fetisch oder so.

Vor allem hab ich mir dann vorgestellt dass das sicher im selben moment viele minderjährige gucken und dadurch dann doch ein total krankes bild von sexualität entwickeln.

Kann mir keiner erzählen dass man dadurch auf dauer nicht abstumpft und vergisst was liebe ist.

Wieso gibts keine qualitätskontrolle was da so in den pornos gezeigt wird?

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Erklärt sich eigentlich zum Teil selbst. Pornos sind eher für Männer gemacht (Auch wenn Frauen welche gucken), zudem sind die Darstellerinnen oft in "Knebel-Verträgen" wie z.B. Mia Khalifa die auch darüber oft gesprochen hat.

Mit der Realität gar nicht zu vergleichen. Es gibt Menschen, die sowas geil finden, das sind aber wie beim Glücksspiel die "Wale" die aber nur ein geringen Bruchteil aus machen.

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Es gibt ein Männerüberschuss. Die Frauen sind nicht prüde, schüchtern oder so, sondern wählerischer - und das zu Recht.

Jahrzehntelange Knechtigung durch das Patriarchat sowie die Abhängigkeit vom Versorger machte es vor Jahrzehnten nicht möglich, das Frauen dem Recht der Selbstbestimmung gewährt wurde.

Nun rächt sich das, aber wie gesagt, es gibt ein Männerüberschuss. Schon rein mathematisch würden zig Tausende Männer ohne Frau leben werden, selbst wenn man jeder Frau einen Mann zuschiebt.

Das ist die Realität. Wenn männer die Schuld den Frauen zuschieben wollen, ist das nur pure Frustration die da schreibt. Frauen sind wählerischer in der Partnerwahl, weil die den kürzeren ziehen wenn es z.B. überspitzt formuliert zur Schwangerschaft kommt wegen Gebären, Stillen, Aufziehen usw.

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Nein

Nein, aber aus anderem Grund.

Ich würde nicht die Bildung des Menschen betrachten sondern derer "Emotionalität". Sieht man sich mal Demonstrationen zu Corona-Maßnahmen an, sollte jeder rasch merken, dass die Kritik an den Maßnahmen nur geringfügig sind. Was hört man eher? Kritik an der Regierung, an einzelnen Instituten oder Menschen... Da sollte man schon merken, wo der Hase läuft.

Die Leute haben Angst wegen verschiedenster Dinge. Die wollen nur, dass ihre Kritik als KRITIK verstanden wird, wobei ich aber sagen muss, dass jene erstmal lernen sollten, richtig zu argumentieren. Auch Scheinheilig ist es, Institute wie das RKI etc. als "Mainstream" abzustempeln, jedoch fehlt jegliche methodische Skepsis in Richtung eigener Quellen. Jene werden ja fast unbeachtet so hingenommen.

Dann kommt noch hinzu, dass viele auch behaupten, dass die Regierung die Menschen und so vergiften würde... Welcher Herrscher, würde seine Knechte (Dessen Macht/Reichtum etc. ja auf jenen basiert) absichtlich vergiften? "Ruhigstellen" kann ich mir zwar vorstellen, aber auch nicht wirklich. Es wurden Affären in unserer Politik aufgedeckt von unabhängigen Seiten, aber wenn jene unabhängige Seiten dann was gegen die "Erkenntnis" der "Erwählten" äußern, ist es ja wieder "Mainstream".

Wo wir wieder bei methodischer Skepsis wären.

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"Eine der am besten dokumentierten Methoden zur Bestimmung der Rundheit der Erde wurde (unseres Wissens) erstmals von den alten Griechen durchgeführt. Dies wurde erreicht, indem die Schatten von Stöcken an verschiedenen Orten verglichen wurden. Wenn die Sonne an einer Stelle direkt über ihnen stand, warf der Stock dort keinen Schatten. Zur gleichen Zeit in einer Stadt rund 500 Meilen nördlich warf der Stock dort einen Schatten.

Wenn die Erde flach wäre, dann sollten beide Stöcke den gleichen Schatten (oder das Fehlen) zeigen, weil sie im gleichen Winkel zur Sonne positioniert wären. Die alten Griechen fanden heraus, dass die Schatten unterschiedlich waren, weil die Erde gekrümmt war und die Stöcke daher in verschiedenen Winkeln standen. Sie verwendeten dann den Unterschied in diesen Winkeln, um den Umfang der Erde zu berechnen. Sie schafften es, es auf 10% des wahren Wertes zu bringen – nicht schlecht für etwa 250 v. Chr."

 Eratosthenes war derjenige. Und wenn jene schon so schlau waren, dass Sie es anhand eines Stockes samt Schatten berechnen konnten... Merkt man im Grunde, wie Idiotie die Gesellschaft durchflutet...

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Warum muss das Leben nur aus Arbeit bestehen, einem vermeintlichen Ziel nach und nach abarbeiten? Warum wird Freundlichkeit so sehr angepriesen, dass es schon toxic positivity gibt?

Einfach Mal eher fragen, was alles eher durch die Gesellschaft entsteht.

Wenn das Individuum mit der eigenen Lebensart zufrieden ist, alles gut.

Da ist dieses "Musste, musste da usw." sowas von obsolet und es liest sich, als wäre die eigene Ansicht die Richtige.

Nur weil wir eine Leistungsgesellschaft sind, bedeutet es net, dass wir 24/7 in allen Bereichen auch Leistung erbringen müssen. Vor allem nicht, wenn es um Lebensarten geht (außer jene die dritte verletzen o.Ä.) Da hat im Grunde keiner Recht.

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Ich persönlich nicht, aber meine momentane Freundin. Sie wollte es auch bei mir machen, hab ihr aber auch direkt gesagt dass ich das nicht will weil 1. Unangenehm (Schon allein leichter Druck auf dem Damm finde ich a'sch unangenehm) und 2. finde ich unhygienisch.

Soll Menschen geben die es mögen. Sollen die es auch ruhig machen. Aber verstehen werde ich es nie.

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Einfach glücklich sein - egal auf welche Art und Weise

Es ist vom Individuum abhängig. Ich z.B. habe keine Ziele im Leben. Mich stört daran jedoch nur das Unverständnis vieler Menschen, weil sie meinen dass ihre Ansicht die richtige sein muss. Niemand muss irgendwas im Leben erreichen. Niemand muss jeden Tag irgendwas "produktives" leisten. Jeder KANN auch einfach 24/7 ins Nichts starren, solange das Individuum zufrieden ist.

Meiner Ansicht nach, regt eine solche Meinung nur Menschen auf, die ihre Erwartungen an sich selbst, auch auf andere (vllt. unbewusst) projizieren und deshalb dann mit Enttäuschung etc. ankommen.

Solange du kein Leidensdruck hast, ist alles gut.

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Da musst du dich zuerst selbst fragen.

Ich garantiere dir nämlich, dass positives sowie negatives Feedback aufkommen wird. Am Ende wirst du jedoch auch wieder wie ein Fragezeichen da sitzen.

Willst du so eine Beziehung?

Kannst du es dir langfristig vorstellen?

Wie wollt ihr die körperlichen Interaktionen "ersetzen"? Durch eine Fernbeziehung fallen diese ja quasi weg, was aber eine Partnerschaft (Für mich) aber besser macht als Freundschaft. xD

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