Danke für die Tipps, man muss wirklich beharrlich nachfragen. Und "Bitte" scheint das Zauberwort zu sein.

Allerdings liegt ChatGPT bei mir um gute 10 Jahre daneben, unter dem realen Alter.

Jetzt bin ich entweder jung geblieben oder meine Anfragen (hauptsächlich im Job Kontext) sind meines Alters unwürdig...

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Kommt sicher darauf an, was Du arbeitest ;)

Erfahrungsgemäß ist das Case sehr stabil. Trage es seit Jahren mit mir rum (Hosentasche, Rucksack) und behandle es nicht schonend. Aber das Case ist immer noch heil und funktioniert so gut wie am ersten Tag.

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Hier findest Du Infos zu Arduino Intervalometer für die Sony A6000

https://www.instructables.com/Arduino-Intervalometer-for-Sony-A6000-A7/

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Ich nehme an, dass Du das 4k Signal über den HDMI Ausgang abgreifen möchtest...

Bei mir funktioniert es mit folgenden Einstellungen:

  1. Stell die Kamera auf 4k Video: Im Menü > Film 1 (Seite 1/9) > Dateiformat: XAVC 4K
  2. Wähle das Ausgangsignal: Menü > Einstellungen 4 (Seite 4/7) > HDMI-Einstellungen > HDMI Auflösung: Auto
  3. Stell den Kameramodus auf Video: Oben auf der Kamera das Modeus-Rädchen auf das Film Icon drehen (Position zwischen S&Q und MR)

Wenn Du nun die Kamera über ein HDMI Kabel an den Rechner anschließt, musst Du vielleicht noch in dem Programm am Rechner selbst einstellen, dass Du das 4k Signal haben willst.

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Ich hatte es in dieser Antwort beschrieben, vielleicht hilft es Dir auch weiter:

Es kann zwei Gründe haben, warum Du die Wellenform der Audiospur nicht siehst:

  1. In den View Options ist "Audio Wafeforms" nicht aktiviert oder
  2. Die Höhe der Audiospur ist zu gering um die Wellenform anzuzeigen.

Öffne dazu die Optionen der Timeline in dem Du über der Timeline oben links auf das Symbol klickst.

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Hier kannst Du die Anzeige in den "Timeline View Options" ganz rechts "Audio Wafeforms" aktivieren.

Wenn Du die Wellenform immer noch nicht siehst, kannst Du die Höhe der Audiospur mit dem Slider ganz unten größer ziehen.

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Den Selbstauslöser bei den Praktica Kameras kann man herausschrauben. Dazu kann man den Ring, der um den Selbstauslöser-Knopf ist drehen, und so den ganzen Selbstauslöser herausschrauben.

Hier mal ein Beispielbild aus dem Netz - ich hoffe das hilft Dir weiter:

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Quelle: https://repair.veb-fotoladen.de/images/repair/Pentacon/Praktica_EE2_000572/Front_Cover_removal_00.JPG

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Das kann zwei Gründe haben, warum Du die Wellenform der Audiospur nicht siehst:

  1. In den View Options ist "Audio Wafeforms" nicht aktiviert oder
  2. Die Höhe der Audiospur ist zu gering um die Wellenform anzuzeigen.

Öffne dazu die Optionen der Timeline in dem Du über der Timeline oben links auf das Symbol klickst.

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Hier kannst Du die Anzeige in den "Timeline View Options" ganz rechts "Audio Wafeforms" aktivieren.
Wenn Du die Wellenform immer noch nicht siehst, kannst Du die Höhe der Audiospur mit dem Slider ganz unten größer ziehen.

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Erstelle Deinen Film (Projekt) in iMovie. Über die Übersichtsseite Deiner Projekte (Klick auf die 3 Punkte neben dem Projekttitel) oder im Projekt selbst (über Ablage > Teilen >) wählst Du "Datei" aus.

Dann bekommst Du folgendes Menü, über das Du das finale Video komprimieren (die Größe (Speicherplatz) des Films) einstellen kannst. Hier kannst Du eine kleinere Auflösung (z.B. 720p oder 540p) auswählen oder die Qualitätsstufe ändern.

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Es gibt im Internet Seiten, die den Hersteller von MAC Adressen ermitteln können, z.B.:

https://dnschecker.org/mac-lookup.php

https://www.dein-ip-check.de/tools/macfinder

Für die von Dir angegebene MAC Adresse ist folgender Hersteller hinterlegt:
Hon Hai Precision Ind. Co.,Ltd

In meinem WLAN habe ich auch ein Gerät, welches ich zuerst nicht zuordnen konnte und für dessen MAC Adresse auch Hon Hai Precision ermittelt wurde. Nun habe ich herausgefunden, dass es ein Sony Smart TV ist.

Sony Fernseher verwenden also anscheinend WiFi Module des Herstellers Han Hoi.

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Grundsätzlich müssen Substrat und Enzym wie Schlüssel – Schloss zueinander passen, damit eine Reaktion bzw. Wirkung stattfinden kann. 

Substratspezifisch bedeutet, dass ein Enzym nur ein ihm zugewiesenen Stoff (=Substrat) "bearbeitet".

Wirkungsspezifisch bedeutet, dass das Enzym für sein Substrat nur eine bestimmte Reaktion (=Wirkung) beschleunigt, aber keine andere.

Substratpezifisch sagt also, welcher Ausgangsstoff umgesetzt wird und wirkungsspezifisch wie dieser umgesetzt wird.

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Du kannst diese "lokale Korrekturmaskenüberlagerung" ein-/ausblenden, wenn Du die "O"-Taste (Buchstabe) betätigst.

Über das Menü geht es auch: Unter Werkzeuge -> Korrekturmaskenüberlagerung kann man hier unterschiedliche Farben und Darstellungen auswählen.

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Ich denke hierzu muss man in DPP nach den Änderungen für die Objektivkorrektur eine neue Datei erstellen, die von PSE lesbar ist.

Am besten eignen sich dazu TIFF Dateien, da diese im Gegensatz zu JPG verlustfrei sind.

Also Erstbearbeitung in DPP > Speichern als TIFF > öffnen der TIFF Datei in PSE.

Ich hoffe das hilft Dir weiter!

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Vielleicht ist das Video in iMovie beschnitten - das kann passieren, wenn man ein hochkantiges Video (= Portrait-View) eingefügt hat.

Du kannst dann das Video in Deinem Film markieren, auf das Beschneiden Symbol klicken und nachsehen, ob vielleicht "füllend beschneiden" ausgewählt ist.

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Falls ja, kannst Du statt dessen "Anpassen" auswählen - dann kann es aber sein, dass Du links und rechts schwarze Ränder erhältst. Dafür ist das Video aber in kompletter Höhe (ohne abgeschnittenen Kopf) drauf.

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Du kannst auf Buchung verwalten gehen, auf der Homepage oben links, um die Buchung selbst zu ändern.

Ansonsten schrieben sie, dass in der Bestätigungs-Email Kontaktdaten angegeben sind.

Falls das nicht hilft, würde ich denen über facebook eine Nachricht schreiben.

Viel Erfolg!

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Mann kann einen Song, den man als mp4 auf seinen Rechner hat, einfach in iMovie hereinziehen. Dafür am besten iMovie und den Explorer (PC) bzw. Finder (Mac) als eigene Fenster nebeneinander aufmachen und dann per drag & drop den Song aus dem Explorer / Finder nach iMovie ziehen (darauf klicken und gedrückt halten, dann in das andere Fenster ziehen und loslassen).

Um von Spotify die Musik als mp4 auf den Rechner zu laden, muss man glaube ich Premium Mitglied sein.

Ansonsten kannst Du auch mal im Internet nach clipgrab suchen - das sind Programme die ermöglichen Songs von youtube als mp4 zu speichern.

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Vielleicht ein bisschen spät, aber dennoch hier ein paar Tipps:

In den Basiseinstellungen von iMovie kann man einstellen, wie Fotos beim Einfügen behandelt werden sollen - dies wirkt sich dann auf alle (zukünftig) eingefügten Fotos aus. Hier dann statt Ken-Burns:

  • "Anpassen" (das komplette Foto ohne Beschnitt - es können schwarze Ränder entstehen)
  • oder "Füllend beschneiden" wählen (dabei wird so viel vom Foto weggeschnitten, dass es den Bildschirm im Video ausfüllt)
  • Diese Optionen können dann aber für jedes Foto im Video einzeln angepasst oder verändert werden.

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Wenn Du bereits Fotos in das Video eingefügt hast und nachträglich die Darstellung ändern möchtest, dann das Foto markieren und oben im Bildmenü auf das Beschneiden-Symbol klicken. Hier kannst Du dann (nachträglich) die gewünschte Darstellung verändern:

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Du kannst auch mehrere Bilder gleichzeitig bearbeiten:
hierfür markierst Du die zu bearbeitenden Bilder (PC: 'Strg' gedrückt halten und Bilder Anklicken, Mac: 'Cmd' gedrückt halten und Bilder Anklicken) und dann alle gleichzeitig wie beschrieben anpassen.

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Laut Bedienungsanleitung ist es möglich, während der Video Aufzeichnung auch Fotos zu machen.

Dazu einfach den Auslöser bis zum zweiten Druckpunkt drücken und ein Foto wird gespeichert. Die Videoaufnahme läuft während dessen weiter. Die Bildgröße des Fotos wird dabei aber von der eingestellten Größe des Videos bestimmt - hier wird dann anscheinend ein Einzelbild aus der Videosequenz als Foto gespeichert.

Mehr Informationen dazu findest Du in der Bedienungsanleitung - hier ist noch ein Ausschnitt aus der Anleitung.

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Manchmal helfen die EXIF-Daten bei der Standortbestimmung, wenn diese in einer Bilddatei eingebettet sind. Diese sind allerdings nicht immer vorhanden, wie wahrscheinlich ein dem Beispiel von Dir. 

Wenn diese eingebettet sind, gibt es z.B. kostenlosen online Tools, mit denen man diese rauslesen kann: Jeffery's EXIF Viewer http://exif.regex.info/exif.cgi

Eine andere Alternative ist die Google Bildersuche, um Bilder zu erkennen, die dem Quellbild visuell ähnlich sind. Diese Funktion von Google Bilder kann manchmal dabei helfen, den Standort eines Fotos aufzudecken. Rufe dazu images.google.com auf und ziehe ein beliebiges Bild - entweder vom Desktop oder einer anderen Webseite - in das Suchfeld.

Wenn dieses Foto ein beliebtes Ziel ist, wird Google den möglichen Ort dieses Bildes über den Suchergebnissen erwähnen. In allen anderen Fällen wird zumindest die Originalquelle des Bildes angegeben und man kann darüber Hinweise erhalten, um den tatsächlichen Standort selbst zu erraten.

Dein Bild hat wahrscheinlich zu wenige Merkmale der Mauer, damit man den Aufnahmestandort eindeutig zuordnen kann. Vielleicht hast Du noch mehr Bilder mit demselben Hintergrund, mit denen man die Google Bildersuche füttern kann.

Viel Erfolg!

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