Also, die Grundlage ist doch das alte altgriechische Wort "panta rhei", heißt: alles ist im Flusse. Die Membran ist durch die Lipidschichten (außen und innen) hydrophil, sprich hält Kontakt zu Wasser. Die Lipidschichten verhindern, dass der ganze Inhalt "davonfließen" kann - weil hydrophob -, also der Innen- vom Außenraum getrennt ist. Eingebaute Proteine (hydrophil) schaffen Kontakt zur Wasserwelt. Schläuch aus Einfachmembranen (E.R. = endoplasmatisches Reticulum) durchdringen die Doppelmembran und erlauben Stoffaustausch. Die Doppelmembran kann auch zum Umschließen von Stoffen eingesetzt werden, die dann in die Zelle hinein aus aus der zelle heraus gebrahct werden können, wobei neu eingebaute Doppelmembran die Öffnung wieder verschließt.

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Du musst das M(assen)W(irkungs)G(esetz) betrachten: Entschuldige die Schreibform, ich kann's mit dem Rechner nicht besser.

[H+] x [Cl-]

---------------- = 10^3 (in diesem Fall etwa)

[HCl]

Die [ ] stehen für Konzentration von, was darin steht. D.h., dass der Zähler extrem viel größer als der Nenner ist. Also liegt das GG auf der Seite der Produkte, sprich der Ionen. Bei Essig wäre es umgekehrt, der Quotient ist da etwa 4,7 *10-5

ich hoffe, es hilft....

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