Vom Tag Deines Engagements an wird Dir die unterste Lohngruppe gezahlt.

Schaffst Du das Auswahlverfahren nicht, wird Dir Dein "angesammeltes" Geld Ausbezahlt.

Liegt pro Monat bei ~1100 - 1200 Euronen. (zum Nachrechnen: 1100 / Anzahl Tage des Monats * Tage des Auswahlverfahrens)

Selbst, wenn Du in der nächsten Kneipe alles versäufst, gehst Du zur nächsten deutschen Botschaft. Die schaffen Dich dann nach Hause.

...zur Antwort

Zum "Sehtest" nur so viel:

Ich bin blind wie nen Maulwurf, trage Kontaktlinsen.

beim "Sehtest" sollte ich eine rausnehmen, das noch belinste Auge zuhalten und die Wandtafel vorlesen....

wie gut, dass ich zwischen den Fingern durchlinsen konnte ;-)

Ende vom Lied: Scharfschütze^^

...zur Antwort

Zum Einen Verbietet Deutschland niemandem den Beitritt zu irgendeiner REGULÄREN Armee. Zudem kann deswegen auch keinem Deutschen die Staatsbürgerschaft entzogen werden. (=wird staatenlos)

Anders verhält es sich bei doppelter Staatsbürgerschaft. DANN, und NUR dann kann einem dann die dt. Staatsbürgerschaft entzogen werden.

Mit Anderen Worten: Als Deutscher kann man jeder (!) Regulären Armee beitreten.

Wichtig sind dann nur die Zulassungsbeschränkungen der jeweiligen Armeen. So hat z.B. das US-Militär unlängst die Partizipation von "US-Citizens" verschärft.

Allerdings gibt es in eigentlich jeder Armee der Welt ein Schlupfloch, durch das man in die gewünschte Armee kommen kann - mit Ausnahme der "Schweizer Garde" (Vatikan-Staat)

Ob das allerdings immer so erstrebenswert ist, sei dahingestellt: Sein Leben für einen fremden Staat zu riskieren, ist schon mal ne Hausnummer. Vor Allem, wenn man nicht grad DEN Bezug dazu hat

...zur Antwort

Es geht primär nicht darum, einen Haushalt zu entlasten!

In erster Linie muss sich Arbeit lohnen!!!

kommt also immer darauf an, wie viele Stunden man so im Monat arbeitet.

Das Sozialgesetzbuch sichert also diejenigen ab, die trotz Buckelei und Aufwendungen unter der Armutsgrenze leben müssen. Was an sich ja schon mal ne Frechheit ist.

Die Löhne passen sich in den letzten Jahren in keinster Weise den steigenden Lebenskosten an. Dagegen fahren Firmen und Unternehmen Rekordgewinne ein. Dass Gewerkschaften da im Achteck springen, ist also mehr als verständlich.

Gerade im Niedriglohnsektor besteht kaum oder kein Druckpotenzial (bsp. Streik) für Gewerkschaften. Denn es gibt mehr arbeitswillige als unwillige Arbeitslose. Der Gesetzgeber hat das scheinbar endlich doch begriffen. Daher muss er eingreifen und einen Mindestlohn gesetzlich vorschreiben.

Und dazu: Wenn alle die, die Anspruch auf aufstockende Leistungen hätten, diese auch geltend machen würden, wäre der Staat z.B. 2012 niemals ohne Neuverschuldung ausgekommen, da sämtliche Kommunen bankrott gegangen wären und wir hätten "griechische Verhältnisse"....

Um auf die Eingangsfrage einzugehen:

Der Sinn eines Mindestlohnes: Wer arbeitet, muss entsprechend entlohnt werden. Das fordern sämtliche Gewerkschaften seit Jahren.

Der Sinn der "Aufstockung": Wenn Arbeitgeber nicht gewillt sind, eine entsprechende Entlohnung zu gewähren, ist der Staat verpflichtet, einzugreifen, damit die ausgebeutete Arbeitnehmerschaft nicht unter die Armutsgrenze fällt.

Dass der Staat dadurch mehr Einnahmen generiert, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Denn wer unter der Bemessungsgrenze liegt, zahlt zum Beispiel keine Steuern.

Willst Du also irgendwann mal eine Rente erhalten. so solltest Du den Mindestlohn mehr als unterstützen! Mmn sind 8,50 auch viel zu wenig. Mindestens 10 müssten es sein! Denn wer 120 Stunden im Monat arbeitet, würde dann 1200 BRUTTO im Monat verdienen, statt 1020 Brutto. Wo wäre der Antrieb, wenn man z.B. auch noch pendeln muss und die Fahrtkosten etc. nicht übernommen werden und dann am Ende weniger bei rumkommt als bei ALG2?

...zur Antwort

Das interessiert in Frankreich maximal den Finanzminister.

Doch da die Kosten der FFL im Wehretat eingebunden ist, würde es ihn auch nicht jucken.

Zudem ist die FFL nicht "anheuerbar", da sie in die Armee de terre (Heer in Frankreich) eingegliedert ist. - Und MITNICHTEN, wie so viele (Dir scheinbar inklusive) glauben, ein gesetzloser Söldnerhaufen ist!

Ausserdem.... 2000 Mann?! rofl - die komplette (!) Légiòn besteht aus rund 7000 Mann....

...zur Antwort

Bis 2010 war das immer so. Seit der Reform muss man das explizit wünschen. Ideal für säumige Unterhaltszahler etc. ;-)

Mit nem offenen Haftbefehl sitzt man aber schneller im Bau, als wäre man selbst bei der JVA vorstellig geworden... Das wird seit Indochina (Vietnam) so gehandhabt. Davor war es egal, wer man, woher man oder wieso man war.

(War auch nen Sammelbecken für SS- und SA-Schergen, nach dem 2. Weltkrieg)

...zur Antwort

Das größte Ausschlusskriterium, welches ich bei Dir rauslese, ist die Dioptriezahl...

Ich für meinen Teil (mir geht es ähnlich....) wäre nicht genommen worden, wenn ich ne Brille getragen hätte. Beim Eingangscheck musste ich eine Kontaktlinse rausnehmen und vorlesen... hätte ich nicht durch die Finger gelinst (das belinste Auge zugehalten), wäre das VERDAMMT eng bis unmöglich geworden.

-letztlich bin ich trotz Linsen im 2° REP gelandet - als Scharfschütze^^

Ansonsten gilt bei Dokumenten: Nimm alles mit, was Du vorweisen kannst! Führerscheine machst Du während der Grundausbildung sowieso noch mal. (minimum PKW)

Wenn Du bei der "GeStaPo" (ComLE) Deine Intention genau so rüberbringst, sollte Dein Interviewer Dein Engagement mit 3 Sternchen unterstützen ;-)

...zur Antwort

Polizeischutz? Würde die deutsche Polizei Dich da hin geleiten, würden die Begleitbeamten -entlassen -ihre Rentenansprüche etc. verlieren -selbst belangt werden (bis zu 30.000 €, PLUS bis zu 5 Jahren Haft)

Zudem- was willst Du für nen Begleitschutz?

Von Karlsruhe aus bist Du in knapp ner Stunde in nem Rekrutierungsbüro in Strasbourg...

"Nach der Dienstzeit" - kommt drauf an, wie lang man macht. Die üblichen 5 Jahre? Länger? .... Du musst die RSM abgeschlossen haben. und das dauert, zumal man durch einen Vorgesetzten dafür "empfohlen" werden muss. Nach der RSM kann man dann wie jeder Andere auch nen Antrag auf die Staatsbürgerschaft stellen. Die (ehemaligen) der FFL werden da natürlich bevorzugt behandelt.

Und da Frankreich zur EU gehört und da innerhalb dieser das Freizügigkeitsgesetz herrscht, kann man als EU-Bürger innerhalb der EU leben, wo man will

...zur Antwort

Grundsätzlich nimmt eigentlich jede Armee der Welt Ausländer auf.

Es gelten allerdings spezifische Aufnahmebedingungen.

So gibt es bsp. in Israel diverse Teilstreitkräfte, die gänzlich aus Ausländern bestehen. Ohne Hebräisch ist es allerdings mehr als schwierig, dort angenommen zu werden ;-)

...zur Antwort

Die Stahlkappe ist standardmäßig NICHT enthalten. Ansonsten ein normaler frz.Kampfstiefel

...zur Antwort
Französische Fremdlegion

Hallo, ich habe folgende Frage betreffend Dienst in der Legion. (Habe sie über Kontaktformular auf der offiziellen Webseite gestellt, bin aber nicht befriedigt mit der Antwort). Im Voraus - bitte keine Kommentare wie "vergiss das, wofür brauchst du das, weißt du was dich erwartet usw." Ich habe ziemlich klares Bild was die Fremdlegion heißt. Ich war nie beim Militärdienst, was eigentlich für die Leigion kein Problem ist. Das wichtige ist dass ich jetzt eine feste Stelle und unbefristeten Vertrag im Theater habe. Jetzt im Urlaub habe ich Zeit, mal nach Frankreich zu fahren um an den Testen und medizinischer Untersuchung teilzumehmen (grundsätzlich bin ich kein EU-Bürger, deshalb ist für mich Militärdienst bei der Bundeswehr oder woanders in Europa ausgeschlossen). Falls die Vorauswahl erfolgreich bestanden wird (physische Testen sind äußerst einfach, zumindest für mich), muss ich sofort den Vertrag für 5 Jahre unterschreiben und mit weiteren Untersuchungen und dem Dienst anfangen? Ich kann nicht einfach so aus meinem festen Vertrag in der Arbeit rauskommen, es gibt auch Kündigungsfrist (2 oder 3 Monate). Einfach nach Frankreich fahren und denken, "ja, ich schaffe das auf jeden Fall" ist natürlich das dummste. Auf die Arbeit komplett verzichten ohne Sicherheit kann ich nicht, falls ich die Testen nicht bestehe, was dann - auf der Straße wohnen? Wer würde was empfehlen in dieser Situation? Im Text den ich als Antwort von der Verwaltung bekommen habe, steht nichts klares darüber, nur wie immer eher allgemeine Antworten auf allgemeine Fragen.

...zum Beitrag

wenn Du 1-2 Monate Zeit hast (Freistellung, Urlaub...), einfach tun. 3-5 Wochen dauern die Tests.Die Zeit wird auf jeden Fall vergütet.

Schaffst Du einen Test nicht, wars das. Dann wirst Du ausbezahlt und kannst gehen.

Ansonsten gehts nach den bestandenen Tests sofort weiter:

Im Anschluss an die Testphase unterschreibst Du den Vertrag. Dann wirst Du ne Woche "eingenordet" und angekleidet etc., dann gehts sofort mit der Grundausbildung weiter.

Ist natürlich die Frage, ob man gerade in der Heutigen Zeit eine unbefristete (!) Stelle für unwesentlich mehr als ein Abenteuer einfach mal an den Nagel hängt...

...zur Antwort

1.) 17(mit Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten) bis 40

2.) nö

3.) in D ist es unter Strafe verboten, für fremde Armeen anzuwerben. Also nur auf französischem Hoheitsgebiet. Dort in jeder größeren Stadt. (Das nächstgelegene in Strasbourg)

4.) Blödsinn - das ANWERBEN ist verboten. Und bei doppelter Staatsbürgerschaft kann man die deutsche verlieren

5.) Beim Eintritt besteht die Wahl - neue Identität oder alte beibehalten. (seit 2010, mein ich). Da wird dann ne fiktive Identität geschaffen. "Sohn von xyz und yxz, geborene zyx", dazu neue Geburtsdaten (Datum und Ort)

6) jou, es sei denn, es besteht nen offener Haftbefehl

7) Ja. Das trichtern die einem schon ein. Vorkenntnisse erleichtern allerdings vieles

...zur Antwort

In Strasbourg selbst passiert nicht viel. Damals wurd halt da noch der Ausweis einkassiert und man gab die Zivilkleidung etc. ab.

Wichtig: Als Raucher versuchen, nach Möglichkeit Zigaretten mit "reinzuschmuggeln" ;-) Man ist zwischen nem Halben und 6 1/2 Tagen da, je nachdem, wann man ankommt.

Der Tagesablauf hängt auch stark vom Kommandierenden ab. Aber alles noch mehr oder minder ohne Druck. Langeweile ist da aber nicht.:

Ein Wenig Aufräumen/Sauber machen: Küche, ehemalige Ställe, Exerzier"platz" usw.

Gehen lassen sollte man sich auch da nicht, denn da wird bereits das Dossier angefertigt.

U.U. hat man da nen Kommandanten erwischt, der einen unbedingt schon mal fit machen will (Liegestütze und son Krams) - ist aber, wie gesagt, alles eigentlich noch gänzlich ohne Druck.

Ist man länger als nen Tag da, geht das schon mal zu den ersten Med.- Checks.

Irgendwann gehts dann via Zug gen Aubagne, wo das eigentliche Auswahlverfahren startet.


Zum Wunschregiment:

1.) muss ne verfügbare Planstelle da sein. 2.) Wünsche werden berücksichtigt: Der Ranking-Beste der Grundausbildungs-Kompanie (40-50 Leutz) sucht sich sein Regiment aus. Planstelle vorhanden? - passt. Dann der Zweite....

Das Meiste "Frischfleisch" wird im 2° REP benötigt, die Meisten "Leerstellen" hat das 2°REG (Brigade Montagne). Nach Mayotte (DLEM) zu kommen, ist reine Glückssache, da grob alle 4 Jahre EINE Planstelle frei wird ;-)

...zur Antwort

Man wächst mit seinen Aufgaben!

Amtssprache war, ist und bleibt Französisch. Spricht man außer mit seinem "Binom" irgendwas Anderes, "darf" man Pumpen.

Der "Binom" dient als Erklärer, Übersetzer, Hilfslehrer. Macht der nicht französisch Sprechende aufgrund eines Verständigungsproblems einen Fehler, Haftet der "Binom" zu 70-80% mit.

Offiziell gilt, das JEDER Legionär nach der Grundausbildung ca. 180 Vokabeln zu Beherrschen hat.

Wenn man sich dem Französischen nicht gänzlich verschließt, sind diese 180 nen Witz.

Deutsche Vokabeln gehören trotz Allem noch zum alltäglichen Sprachgebrauch (z.B. "Achtung")

Die am Schlechtesten Französischsprecher sind meiner Erfahrung nach Rumänen und Ungarn. "Der Chinese" tut ganz gern so, als ob er nichts verstünde, tut es aber trotzdem ;-)

...zur Antwort

Über Foren etc. kriegst Du lediglich subjektive Meinungen.

Versuch Dich mal bei der BW. Mit Musterung und Einstellungstest, AGA, SGA etc. und versuch, in ne KSK-Einheit zu kommen. Beiß Dich da mal durch, über 2 Jahre FWD.

Dann weisst Du, in welche Richtung es evtl. geht.

Zudem hast Du dann schon mal was im Lebenslauf vorzuweisen.

Schmusekurs ist es nirgends. Dass da auch mal gern nen Bierchen getrunken wird....- geschenkt! Und die Kameradschaft in der Fremdenlegion ist großer Teil der Philosophie. Im Gegensatz zur BW. Zudem genießt man in der Fremdenlegion mindestens KSK-Ausbildung.

Zudem finde ich Deine Umgangsweise gegenüber Anderen recht fraglich, was Deine Psychologische Eignung angeht. Und ich frage mich, was Du bsp. mir voraus hast, dass Du Dich als "besser" titulierst. In welcher Armee der Welt hast Du dieses unter Beweis gestellt?

Machen, nicht reden! - Das mein Tipp für Dich.

...zur Antwort

Die Brigade Montagne trägt weisse Kampfanzüge. Alles, was in Afrika (Wüste) stationiert ist, trägt "Woodland Desert" Aber sobald der französische Soldat in Frankreich unterwegs ist, den normalen Woodland-Tarn. Oder eben den Ausgeh-Anzug, so er nicht im Dienst ist.

Zudem gibts selbiges in Deutschland. Flecktarn allüberall. Es sei denn, es geht in nen Einsatz. Gleiches Spiel.

Nur, dass Franzosen gern per "PLD" (=Permission longue durée) irgendwo in solchen Gebieten tätig ist oder gar fest dort stationiert sind. In Gebieten wie Guyane oder Côte d'Ivoire Ist es zudem so, dass durch tägliches Training etc. die Tarnung des jeweiligen Gebietes quasi in den alten Woodland-Tarn "eingearbeitet" wird.

Und die Marine in Frankreich (ebenso wie die Luftwaffe) hat eine eigene Uniform. Im Gegensatz zu Deutschland.

...zur Antwort

Je mehr Sprachen, desto gut. Du lernst dort auch noch weiter Französisch. Und da es die Dienstsprache ist, lernst Du es zwangsläufig ;-)

Du machst während der "SGA" eigentlich alles an Führerscheinen. Das ist so das einzig Sichere, was Du selbst bei Beibehaltung der anderen Identität nach der RSM vorweisen kannst. Wenn Du überhaupt bei einer Dienstzeit von 5 Jahren dazu kommst. Es ist schon nach 3 Jahren möglich, doch bewilligt wird die RSM im Schnitt nach 7 Jahren.

Ansonsten kriegst Du nach der Dienstzeit deine alte Identität zurück. Mit allem Drum und Dran.

Zudem gibt es seit 2010 die andere Identität nur auf Antrag und in Ausnahmefällen.

Die Psychologischen Tests haben verdammte Ähnlichkeit mit denen bei der BW. Und alles, was schriftlich ist, kriegst Du in Muttersprache. Von daher nicht das Problem. Selbst, wenn die Übersetzungen ... naja... gewöhnungsbedürftig sind;-)

Was die "GeStaPo" (COMLe) angeht - da hast Du eigentlich auch nen deutschsprachigen Interviewer. Zumindest aber englischsprachig.

Tipp: Wenn Du über Personalstammblatt oder ähnliches vom Bund verfügst - nimms mit. Das öffnet diverse Türen von ganz allein.

...zur Antwort

Du meldest Dich direkt in Aubagne oder bei einem der Rekrutierungsbüros. Strasbourg bietet sich an, wegen der Nähe zu Deutschland und weil meist 1-2 Leutz da sind. die Deutsch sprechen.

Nimm Gesellenbrief etc. in Kopie mit. Warst Du beim Bund? Dann auf jeden Fall Deine ATNs etc. ebenfalls!

Zur Aufnahmeprüfung (wenn Du diese bestehst, gehts DIREKT weiter): mit dem Tag, an dem Du Dich meldest, wird ein Dossier über Dich angefertigt. Da kommen die Testergebnisse, Dein Betragen/Engagement etc. hinein. Stehst also fortan unter Beobachtung. Alles ist von nun an Teil Deines Eignungstests. Zudem begleitet Dich das Dossier durch Deine komplette Dienstzeit und wächst unaufhörlich weiter.

grob gibt es 4 Testreihen:

1) Med.-Check :EKG, Drogentest, Hör- und Sehtest etc.

2.) "Sporttest" : Cooper-Test

3.) Psychologie: Intelligenz-, Auffassungs-, Persönlichkeits-, Intentions- und Backroundcheck etc.

4.) Arbeitswille: Gehorsam, die einzelnen Arbeitsaufträge, soziales Verhalten, etc.

Hast Du diese 4 Punkte zur allgemeinen Zufriedenheit abgeschlossen, wird ausgewertet. Danach heisst es Tschüss oder Vertragsunterzeichnung. Dann wirst Du eingekleidet und es geht mit der Vor-Grundausbildung los. Der Ton ändert sich. Viel Rennerei: Erste Impfungen (Tetanus, Hepatitis etc.), erste kleine Läufe usw. Nach ca. ner Woche gehts dann zur eigentlichen AGA.

Noch weitere Fragen? - Fragen!^^

...zur Antwort