Wenn man krank ist, ist man krank und kann nicht arbeiten. Ggf. kann Dein Bekannter ja (wenn es im Betrieb bzw. bei der Tätigkeit möglich ist) als Zeichen des guten Willens Arbeit aus dem Homeoffice anbieten.

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Intimer Moment mit Lehrer. Was soll ich tun?

Ich bin 16 und gehe in die 11 Klasse eines Gymnasiums. Meine Leistungskurse (5 Stunden) sind Deutsch, Englisch und Gemeinschaftskunde (bei einigen vielleicht eher als Politik bekannt). In diesen Fächern bin ich auch wirklich gut. Da ich Deutsch als LK habe muss ich Mathe und eine Naturwissenschaft, in meinem Fall Physik, als Basiskurs(3 Stunden) belegen. Als Wahlpflichtfach(2 Stunden) habe ich aus Interesse Astronomie gewählt. Ich werde in Mathematik und Astronomie vom gleichen Lehrer unterrichtet.

So, dass wars jetzt mit den Hintergrundinfos :)

Die eigentliche Geschichte: Ich war letzte Woche mit meinem Astro Kurs und meinem Lehrer abends bei ihm Zuhause. Er wohnt etwas abseits der Stadt und wir wollten uns Sternbilder anschauen ( das ist bei uns an der Schule ein Ritual, dass alle Astro Kurse machen. Entweder bei diesem Lehrer zuhause oder auf dem Feld) Wir sind nur sechs Leute und wir haben gemeinsam gegessen. Ich hatte schon immer eine relativ freundschaftliche Beziehung mit ihm. Schon oft habe ich mit ihm moralische Fragen innerhalb und außerhalb des Unterrichts geführt. Am Tisch wurde durcheinander gesprochen und bis auf ein paar Mal, als mir Fragen gestellt, oder um meine Meinung gebeten wurde, habe ich mich nur mit ihm unterhalten.

Nach dem Essen haben wir versucht mit Hilfe von Sternkarten uns die Sterne anzuschauen. Ich konnte einen Stern, der auf der karte abgebildet wurde nicht finden und bat ihn um Hilfe. Er setzte sich neben mich und versuchte mir zu zeigen wo er war, aber ich konnte einfach nicht sehen wohin er zeigte. Als er meinte ich sei ein hoffnungsloser Fall musste ich lachen und drehte meinen Kopf zu ihm. Erst da habe ich gesehen wie nah sein Kopf an meinem war. Er hat seinen Kopf auch gedreht und wir waren wirklich nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Dann hat er seine Augen geschlossen und mich leicht geküsst.

Irgendjemand hat ihn dann gerufen und er ist schnell von meiner Seite gewichen. Ich habe mich an dem Abend relativ früh verabschiedet und bin seit dem nach dem Unterricht schnell abgehauen.

Ich mag ihn. Vielleicht auch in die Richtung, aber er ist verheiratet und hat eine kleine Tochter.

Meine Frage: Habt ihr eine Idee wie ich mich jetzt ihm gegenüber verhalten soll oder was ich machen kann?

Ich sag jetzt schon Mal danke :)

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...ich glaube, das ist schwierig für Euch beide. Wenn er von Dir "mehr" will, würde er auch viel riskieren, nicht nur privat, sondern auch beruflich. Das weiss er bestimmt auch. Wenn Du also keinerlei Gefühle für ihn hast, warte einfach ab. Vielleicht "erledigt" sich das alles wieder einvernehmlich.

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...das ist halb so wild und passiert häufiger. Sag ihm, dass Du den Schlüssel seit Tagen nicht findest und nun nach intensiver Suche glaubst, Du hast ihn verloren. Und sag noch, dass es Dir leid tut.

Mach Dir keinen Kopf!

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Hi!

Ich würde es langsam angehen lassen. Vielleicht erstmal von einem freiwilligen sozialen Jahr als Rettungssanitäterin erzählen und dann langsam mit dem Berufswunsch rausrücken. Sani ist ein toller Job, da wird Deine Mama nichts gegen haben. Viel Erfolg!

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Ist das krankhaft oder habe ich zu viel Fantasie?

Vorab: Ich bin w/17, diagnostiziert mit einer Panikstörung. Bereits in therapeutischer Behandlung und habe schon eine stationäre Therapie gemacht bzw Anti Depressiva genommen.

Seit meiner Kindheit habe ich eine Angst, von der ich noch nie jemandem erzählt habe. Selbst hier fühlt es sich hoch riskant an.

Meine Angst ist es in einer Art Schwindelt zu leben. Also, dass alle Menschen um mich herum nur vorgeben jemand zu sein, aber in echt sind es ganz böse Kreaturen. Nichts fiktives, sondern sowas wie Psychopathen. Ich habe Angst, dass alles inzisniert ist und ich irgendwann brutal getötet werde. Diese ganze Welt gibt es nur zu diesem Sinn. Als Kind war es extrem, ich hatte Angst bei meinen Eltern zu schlafen, da sie nachts ihr "wahres" Gesicht zeigen könnten und mir etwas antun könnten. Ich hätte Angst, dass meine Kuscheltiere sich gegen mich verschwören und alle unter einer Decke stecken. Ich habe alle Gegenstände mit Augen verbannt. Sogar beim duschen die Augen offen gelassen. Dem Duschgel habe ich immer das Cover abgemacht, da die abgebildeten Personen mir Angst machen. Meine Füße müssen beim schlafen immer bedeckt sein, weil ich sonst Angst habe, dass ich unter mein Bett gezerrt werde. Ich habe Angst dass jemand hinter mir steht, mich verfolgt, mich beobachtet und vor allem es macht mir Angst in Spiegel zu gucken. Es ist als würde ich etwas böses sehen. Also nun habe ich diese Angst vor allem immernoch, aber nicht mehr extrem. Es ist nur ein Gedanke. Jedoch stört es mich, da ich immernoch mit offenen Augen meine Haare wasche und Bedenken bei allem mit Augen habe.

Das größte Problem an allem: Ich dachte immer, dass wenn ich es irgendwen erzähle, sie sich ertappt fühlen und mich dann töten. Deshalb kann ich das auch nicht meiner Therapuetin sagen. Hier habe ich auch schon absolute Bedenken obwohl ich weiß dass es Humbug ist. Traue mich trotzdem nicht darüber zu reden. Hatte eine tolle Kindheit, meine Eltern sind super. Denke nicht, dass es psychotisch ist.

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...ich glaube, es ist medizinisch gesehen nicht so schlimm. Vielleicht handelt es sich um eine Art Zwang. Der eine mag halt keine Bakterien, der andere mag es nicht, von anderen Augen beobachtet zu werden.

Das mit der Bettdecke und den Füßen klingt dagegen irgendwie süß. So sind halt die Mädels:)

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nein, ich finde es passt ideal

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...wenigstens bist Du schon groß;)

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