Lieber Paul,
da sind aber viele Fehlr drin!Also fangen wir mal an:
In dem im Jahr 1772 erschienen das Drama „Emilia Galotti“, der Author
Gotthold Ephraim Lessing im Zweiter Aufzug, Vierter Auftritt schreibt
über die Unterhaltung der Eltern. In der Szene (2 Aufzug, 4 Auftritt)
treten Claudia und Odoardo, die Eltern von Emilia auf, während Emilia
Galotti sich in der Kirche befindet. Die Eltern unterhalten sich über
ihre Tochter, die bald einen Grafen namens Appiani heiraten wird. In
diesem sehr abwechslungsreichen Dialog haben der Mann und die Frau ha ganz verschiedene Meinungen.
Die Mutter äußert ihre Gedanken über die ankommende Vermählung , dennsie will nicht, dass der Graf ihrer Tochter heiratet und verlässt mit ihr die Stadt,weil sie möchte, dass Emilia lieber in der Stadt bleibt, doch der Vater ist komplett dagegen. Odoardo magt den Grafen und meint, dass der Graf ihn begeistert Z.(6-8) „... Alles entzückt mich an ihm...“. Als Odoardo mit seiner Frau spricht behandelt er sie mit Respekt und Höflichkeit Z.(32-33)„...Aber, gute Claudia, du hattest recht...“.
Als die Intention des Gesprächs beider Eltern steigt tut die Frau Galotti alles um ihren Mann zu verärgern.Claudia erzählt ihrem Mann, dass der Stadt Prinz eine Auge auf dieTochter habe Z.(58-59) „...hab ich dir schon gesagt, dass der Prinz unsere Tochter gesehen hat?“, Z.(65)„Er unterhielt sich mit ihr so lange -...“,
Z.(70)„Hat von ihrer Schönheit mit so vielen Lobeserhebungen
gesprochen.“. Odoardo wird sofort wütend, als er hört was seine Frau ihm
erzählt Z.(74)„... O Claudia! Claudia! Eitle, törichte Mutter!“,
„...der bloße Gedanke setzt mich im Wut...“. Als das Gespräch den Höhepunkt erreicht indem die Eltern anfagen zu streiten, greift die Mutter
die Hand des Vaters, doch der Vater ist sehr wütend und verlässt
Claudia Z.(85-88)„...Drum lass mich! lass mich! – Gott befohlen,
Claudia! – Kommt glücklich nach!...“.
Ich hoffe,ich konnte helfen!=)
Mit freundlichen Grüßen
Herzchen347