Ist jetzt zwar schon ein wenig länger her die Frage, aber vielleicht hilfts ja den nachfolgenden Lesern: Die Unibibliotheken bieten in der Regel eine sehr (!) kleine Auswahl an Literatur an, die man ausleihen kann. Das Problem ist aber, dass es sich hierbei in der Regel um veraltete Auflagen handelt, sodass die Dinger für die Examensklausuren idR nicht zu gebrauchen sind. Es gibt aber mittlerweile die Möglichkeit, die Kommentare fürs Examen zu mieten! Das ist immer noch kostengünstiger als 500 bis 600 Euro für die Neuanschaffung auszugeben ;) Hier ist bspw so ein derartiges Angebot: http://www.iurastudent.de/gesetzestexte-und-kommentare-mieten

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Also grundsätzlich kann man die Frage nicht beantworten, da der NC in allen Studiengängen jedes Jahr neu "erstellt" wird - der NC ist die Abinote desjenigen, der als letzter angenommen wurde. An manchen Unis führt das dazu, dass ein besonders hoher NC besteht, bspw. weil so viele dahin wollen, und bei manchen Unis führt das dazu, dass gar kein NC besteht, da schlicht alle genommen werden... Du wirst also auch mit nem NC 3,7 eine Uni finden, an der Du Jura studieren kannst.. Schau mal hier nach: http://www.iurastudent.de/content/bewerbung-jurastudium-voraussetzungen-tipps-bewerbungsprozess

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Vom Ruf her ist das Jurastudium hart, anstrengend, zeitaufwendig, usw. Das stimmt im Großen und Ganzen auch. Gleichwohl kannst Du eine Menge erreichen und lernen, wenn Du bereit bist, Energie in das Studium zu stecken. Gleichzeitig würde ich aber auch nicht unbedingt nach dem Ruf gehen, den ein Studium hat, sondern nach Deinen Interessen. Der beste Ruf bringt Dir nix, wenn Du Dich nicht für das interessierst, was vermittelt wird. Nur dann wirst Du überhaupt irgendeinen Studiengang erfolgreich abschließen können - nämlcih dann, wenn Du Dich für diesen auch interessierst! Das gilt vor allem für Jura, da Du Dich hier in der Regel einfach selbst motivieren und reinknien musst!

Allgemeine Infos zum Studium (Voraussetzungen, Interessenslagen, Ablauf der Semester, usw.) findest Du hier: http://www.iurastudent.de/studium

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Hi, also grundsätzlich ist es eigentlich ziemlich egal, welche Fächer Du im Abi hattest, um Jura studieren zu können. Es gibt zwar durchaus ein paar Fächer, die - sagen wir mal - vom Interesse her in die Richtung Jura gehen, aber grundsätzlich kannst Du auch mit nem naturwissenschaftlichem Schwerpunkt problemlos (!) Jura studieren.

Das liegt vor allem daran, dass sich Jura von so ziemlich allen Schulfächern derart unterscheidet, dass es kein Fach gibt, bei dem man sagen könnte: Das ist n typisches Jurafach. Was vor allem wichtig ist, dass Du die deutsche Sprache sehr gut beherrschst, da diese das Handwerkszeug des Juristen ist...

Weitere Infos - vor allem auch zu verschiedenen Fächern findest Du hier: http://www.iurastudent.de/studium/voraussetzungen-des-jurastudiums

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Hi!

Das "Problem" bei openjur ist, dass die im Prinzip so ziemlich alle Urteile sämtlicher Gerichte in Deutschland listen. Dass Du da schwer was finden wirst, ist klar! Zumal das auch dann Urteile im Volltext sein werden, was ggf. dann doch ein wenig viel sein könnte.

Unter dem folgenden Link findest Du ein paar Klassiker der Rechtswissenschaften mit einigen Hintergrundinformationen und einer Lösungsskizze und ausformulierten Lösung, wie sie auch von Jurastudenten erwartet wird. Das dürfte vermutlich erklärender und einfacher sein:

http://www.iurastudent.de/leadingcase

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Hey! Es gibt anscheinend gerad eine aktuelle Entwicklung zu diesem Thema, die es ermöglichen würde, die Kosten des Studiums anzusammeln und dann zusammen zu verrechnen - also so, wie man sihc das wünschen würde :)

Infos findest Du hier: http://www.iurastudent.de/blogeintrag/bfh-nicht-absetzbarkeit-von-studienkosten-verfassungswidrig

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Schau mal hier, ob Du fündig wirst... Sieht so aus als gäbe es in Deiner Nähe zumindest Münster im Angebot:

http://www.iurastudent.de/jura-nachhilfe

Ansonsten bieten die aber auch Online Nachhilfe an. Da wärst Du dann vom Ort aus unabhängig...

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Um es kurz zu machen: Eine Vielfalt an Fähigkeiten, die hier nicht wirklich aufgezählt werden können, da das einfach den Rahmen sprengen würde! Eine m.E. vernünftige "Liste" findest Du hier: http://www.iurastudent.de/studium/voraussetzungen-des-jurastudiums

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Hi,

das Ganze mal so eben in Stichpunkten zu beantworten, ist vielleicht ein wenig sehr kurz, weil es sich um ein sehr komplexes Studium handelt und viele Berufsmöglichkeiten eröffnet (Anwalt, Richter, Staatsanwalt, Unternehmensjurist, Verwaltungsbeamter, usw.)!

Eine gute Seite, auf der Du dich informieren kannst, was Dich im Studium erwartet, findest Du hier (inkl. detailliertem Einblick in die ersten Semester!):

http://www.iurastudent.de/studium

Dort findest Du auch einen Überblick, wo man alles Jura studieren kann, inkl. Studienergebnisse!

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Berufswahl - Anwalt?

Hallo Leute!

Ich werde demnächst mein Abitur in der Tasche haben und mein eigentlicher Plan sieht es vor, Lehrer am Gymnasium für Sport und Spanisch zu werden, folglich Sport und Spanisch zu studieren.

Jetzt stellt sich allerdings folgende Situation dar: Ich bin der deutschen Sprache mächtig und verstehe mich sehr gut darin, Argumente treffend zu formulieren und andere von diesen zu überzeugen. Das habe ich nicht nur selbst irgendwann festgestellt, sondern wurde ich in den letzten Jahren häufig von Freunden und auch höheren Instanzen wie meinen Lehrern darauf hingewiesen. Unter anderem, mit dem Rat, Anwalt zu werden. Einfach damit begründet, dass ich eben unglaublich gut darin bin, Argumente zu finden und diese - selbst wenn sie nicht sonderlich gut sind - derart authentisch zu formulieren, sodass mir nahezu jeder glaubt, was ich da rede. Auf deutsch gesagt: Ich kann Sch für Gold verkaufen (im verbalen Sinne).

Ich habe allerdings noch nie darüber nachgedacht, Jura zu studieren und wüsste auch nicht, ob das Amt als Anwalt so mein Beruf wäre. Ich rede und diskutiere wirklich gern und selbst, wenn ich tatsächlich so gut darin bin, andere von meinen Argumenten zu überzeugen, ist das ein ausschlaggebendes Kriterium, um solch eine wichtige Entscheidung zu fällen? Mein Ethiklehrer ist davon überzeugt, ich würde einen erfolgreichen Anwalt abgeben.

Jetzt die Frage an euch: Was haltet ihr davon? Ist meine "Gabe" überhaupt hilfreich, relevant oder gar unnütz?

Lieben Gruß

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Moin Moin! Ob Deine Gabe hilfreich sein wird, wirst Du feststellen, wenn es dann wirklich ans juristische Argumentieren geht - in jedem Fall dürfte es hilfreich sein, wenn Du daran schon mal Spaß hast! Aber zum Studium gehört noch einiges mehr! Einen guten Überblick findest Du hier: www.iurastudent.de/studium

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Wenn Du Dich in Richtung Jurastudium informieren willst (Was macht man da? Aufbau des Studiums? Was bedeutet es eigentlich, Jura zu studieren? etc...) findest Du bspw. hier einige Antworten: www.iurastudent.de/studium

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Bevor Du Dich allein mit dem Berufsziel rumschlägst, solltest Du vielleicht auch einen Blick auf das durchaus eher harte Studium werfen, das Du im Vorfeld absolvieren musst (ganz zu Schweigen vom anschließenden Referendariat)... Infos gibt's beispielsweise hier: www.iurastudent.de/studium

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Hey... also es wär hier wohl zu viel, wirklich in alle Details zu gehen. Infos zum Studium im Allgemeinen, zu den Voraussetzungen, Studienorten, zur Bewerbung und auch zu der Relevanz bestimmter Schulfächer findest Du hier: www.iurastudent.de/studium

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Hi, grundsätzlich erst mal - kein Studium dürfte leicht sein! Ob das Jurastudium besonders schwer ist, liegt - glaube ich - eher im Auge des Betrachters. Es gilt einfach spezielle Voraussetzungen mitzubringen, um das nötige Durchhaltevermögen aufzubringen:

http://www.iurastudent.de/studium/voraussetzungen-des-jurastudiums

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Hi! Also was ein Jurastudium kostet lässt sich schwer sagen - das Studieren an sich kostet die von der Uni festgelegten Verwaltungskosten. Hinzu kommen natürlich noch Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Studienmaterialien (etwa 100 - 150 € / Semester).

Zu den Voraussetzungen und Unikosten findest Du hier vielfältige Infos: http://www.iurastudent.de/studium

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Zu diesem Thema hat jüngst der BGH entschieden: Stichwort "Preußische Schlösser und Gärten" - kurz: Soweit der Fotograf das Grundstück für die Aufnahme betreten muss und daher bzw. oder nicht duch die Panoramafreiheit gedeckt ist, hat der Eigentümer das Recht, die Verwertung bzw. Aufnahme zu untersagen.

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Hey... bin mittlerweile kurz vorm Examen. Wenn das erste Semester gemeistert wurde und die Prüfungen erfolgreich waren, dann wird es sicher nicht schlimmer oder so. Klar, es wird komplizierter, aber auch interessanter! Hier findest Du nen Überblick, was Dich erwarten wird:

http://www.iurastudent.de/studium/das-zweite-semester-im-jurastudium

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